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Thema: Besprechungsfaden zur Kaiserwahl im Jahre 56 n.d.B

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    Besprechungsfaden zur Kaiserwahl im Jahre 56 n.d.B

    ...
    Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 22:16 Uhr)

  2. #2
    Oberst Klink
    Gast

    Aktueller Stimmschlüssel

    ...
    Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 22:17 Uhr)

  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Großfürstentum Qor-Alad


    Hiermit gibt der Großfürst von Qor-Alad kund und zu wissen, dass er nach reichlicher Überlegung den Herrscher von Nord-Taberien (El-Taebr), Aramäas aus dem Hause Komnenos, für die Wahl zum Kaiser des Reiches nominiert!
    In Zeiten wie diesen braucht es eine starke Führung an der Spitze des Kaiserreichs!

  4. #4
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man gibt zu bekannt, dass eine Zusammenarbeit mit Aramäas angesichts der vergangenen Drohung und Beschimpfungen absolut unmöglich ist. Das wird nur in einer dauerhaften Gängelung des Königreichs enden, Aramäas hat im Zuge der Verhandlungen um den Habichthafen bereits mehrfach kund gegeben, dass ihm nichts lieber als eine dauerhafte wirtschaftliche Strangulation AQs ist und dass er sich wünscht AQ dauerhaft zu zerschlagen. Und so hat er auch gehandelt indem er mehrfach bereits fertige Übereinkünfte mit dem verstorbenen Kaiser torpediert hat.

    Mit so einem "Wahlprogramm" sind weitere Konflikte vorprogrammiert und ein Frieden unerreichbar.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #5
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Man gibt zu bekannt, dass eine Zusammenarbeit mit Aramäas angesichts der vergangenen Drohung und Beschimpfungen absolut unmöglich ist. Das wird nur in einer dauerhaften Gängelung des Königreichs enden, Aramäas hat im Zuge der Verhandlungen um den Habichthafen bereits mehrfach kund gegeben, dass ihm nichts lieber als eine dauerhafte wirtschaftliche Strangulation AQs ist und dass er sich wünscht AQ dauerhaft zu zerschlagen. Und so hat er auch gehandelt indem er mehrfach bereits fertige Übereinkünfte mit dem verstorbenen Kaiser torpediert hat.

    Mit so einem "Wahlprogramm" sind weitere Konflikte vorprogrammiert und ein Frieden unerreichbar.
    Es gab einen kleines Versäumnis, gegen die Ameisen werden Wir auch weiterhin mit jedem Menschen und Unmenschen zusammen arbeiten, selbst wenn sie Sacricul persönlich wären oder den Untergang des Habichttals planen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #6
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ordom hölt 2 Tage für Kandidaturen und Wahlprogramme für zu knapp und schlägt 5 Tage vor.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #7
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat verkündet
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    Wir, König Sim I. Ato, sprechen Uns für den ehrwürdigen Fürsten Mu'qur V. von Iriq als künftigen Kaiser aus.
    Fürst Mu'qur hat sich stets durch seine Besonnenheit, seine Weisheit und sein hervorragendes Ehrgefühl verdient gemacht. Er war engster Vertrauter des verstorbenen Kaiser Antiochus und pflegt obendrein gute Kontakte zu allen Herrscherhäusern des Kontinents.
    Keinen besseren könnten Wir Uns als Nachfolger des Kaiser Rashads vorstellen.

    Das Königreich Shibat steht hinter Kaiser Mu'qur!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  8. #8
    Oberst Klink
    Gast
    ...
    Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 22:17 Uhr) Grund: ist ja ne Nominierung :D

  9. #9
    Oberst Klink
    Gast
    ...
    Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 22:17 Uhr)

  10. #10
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Vorneweg möchten Wir noch einmal Kaiser Rashad gedenken und danken. Er hat das Reich nach einer Phase der permanenten Krisen und Konflikte übernommen und binnen kürzester Zeit wieder in eine Einheit transformiert. Es bedauern wohl alle, dass ihm letztendlich keine längere Amtszeit vergönnt war.
    Diese Politik Rashads zur Befriedung des Kaiserreiches möchten Wir weiter fortführen. Wir haben Antiochus immer treu als Kanzler gedient. Es muss aber auch klar sein, dass sich die Konflikte seiner Amtszeit nicht wiederholen dürfen. Sonst verliert die Menschheit Nord-Thersh an die Nqetu. Leider sehen Wir was das betrifft in Aramäas zu sehr seinen Vater. Öffentlich zu verkünden für den Frieden zu stehen und kein Land zerstückeln zu wollen, wenn man kurz vorher genau so eine Zerstückelung gefordert hat, ist genau die Politik, die das Kaiserreich bereits in der Vergangenheit in einen Krieg gestürzt hat.
    Zitat Zitat von Aramäas
    Und nach dem Krieg befehle ich allen lardissianischen Armeegruppen auf Ghand zu marschieren und ihn auszuräuchern, ebenso werde ich Bauernhaufen in Iriq und QA mobilisieren. Brtingt diesen verdammten Verräter zur Raison zur Ruhe oder ich werde mit Feuer und Blut über ihn kommen! Bis Thurid endlich raus ist und wenn man dafür Ghand in 100 Kleinstaaten aufteilen muss,
    Wir sind bereits in der Vergangenheit für den Frieden eingestanden und haben beispielsweise nach dem An-Qalala Krieg auf weitreichende Reparationen verzichtet, um einen schnellen Neuanfang zu starten anstatt sich weiter in alten Gräben zu bekämpfen. Iriq liegt geographisch zwischen Kaiserreich, Seebund, Nordbund und Liga. Deswegen wissen Wir, wie wichtig eine Politik des Ausgleichs ist, diese Politik möchten Wir auch als Kaiser fortführen.

    Für echten Frieden und kein „Feuer und Blut“ beim ersten Anzeichen von Konflikt!

    Als zweiten Punkt möchten Wir das Reichsrecht wiederbeleben. Der Reichstag lag in letzter Zeit eher brach. Teilweise wurde Reichsrecht (aus Unwissenheit) gebrochen oder sogar beispielsweise durch Gohar öffentlich zum offenen Bruch davon aufgerufen. Diese Entwicklung ist sehr gefährlich. Viele Länder sind momentan militärisch wegen dem Kampf gegen die Nqetu entblößt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass das Kaiserreich als Garant für den Frieden steht. Dies kann es aber nur, solange seine Gesetze respektiert werden.
    Vor diesem Hintergrund sehen Wir es sehr kritisch, dass Wir nach unserer Nominierung mehrere Depeschen bekommen in denen darauf hingewiesen wurde, dass durch Aramäas finanzielle Mittel des Reiches gegen Stimmen bei der Kaiserwahl versprochen wurden. Teilweise wurden im Zuge des Stimmkaufs wohl auch Titelerhöhungen versprochen. Wir wurden in diesen Depeschen dazu aufgefordert die gebotene Summe durch zu überbieten. Dieser Praxis erteilen Wir eine klare Absage!
    Kaiser Rashad hat immer versuchst die Reichsmittel nur zum Kampf gegen die Nqetu und zur Stabilisierung des Reiches einzusetzen. Trotzdem haben Wir bereits im vergangenen Jahr von mehreren Fürsten des Reichs Depeschen bekommen in denen laut darüber nachgedacht wurde den Kaiserzehnt zu verweigern. Wenn nun tatsächlich Reichsgelder zum Stimmkauf eingesetzt werden, verliert der Kaiserzehnt weiter an Legitimität und letztendlich gerät das gesamte System ins wanken.

    Für eine Wiederbelebung des Reichrechts statt Korruption und Stimmkauf mit Reichsgeldern!

    Religiös hat das Reich als „Staatsreligion“ den Glauben nach den Lehren der Turmkirche. Es gilt die Normaljahresregelung.

    Militärisch ist momentan oberstes Ziel die angelandeten Nqetu zurück zu schlagen.

    Die internen Konflikte im Kaiserreich müssen friedlich beigelegt werden. Weil wir schon auf Alyeb angesprochen wurden: Hier können Wir uns vorstellen, dass An-Qalala und Kuzqur jeweils eine befreundete Macht nominieren, die anschließend gemeinsam Truppen zur Befriedung in der Grenzregion stationieren. Wir sind aber auch für andere Lösungsvorschläge offen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  11. #11
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Großfürstentum Qor-Alad


    'Ein Garant für den Frieden' soll es also sein, würde der Herrscher von Iriq Kaiser? Wie steht er denn dem gegenüber, was der Habichtkönig sich anmaßt?
    Dass er wie selbstverständlich, kaiserliche Privilegien außer Kraft setzt und wieder aktiviert, als wäre er es, der Kaiser ist?

    Wie gedenkt der ehrwürdige Fürst Mu'qur V. von Iriq, in den drängenden Fragen um Gohar und Alyeb vorzugehen?
    Mit Verlaub, das gegenseitige Stationieren von Truppen würde ich nicht als "friedliche" Lösung bezeichnen. Ein Truppenaufmarsch zweier Mächte hat nichts mit Frieden zu tun.
    Wie will er weiter gegen die Nqetu verfahren?

    Hat der Fürst auf diese dringenden Fragen, die uns allen im Kopfe drängen, Antworten zu bieten?
    Oder besteht der Wahlkampf des Fürsten von Iriq einzig und allein aus dem Versuch der Diskreditierung seines Kontrahenten?

  12. #12
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    'Ein Garant für den Frieden' soll es also sein, würde der Herrscher von Iriq Kaiser? Wie steht er denn dem gegenüber, was der Habichtkönig sich anmaßt?
    Dass er wie selbstverständlich, kaiserliche Privilegien außer Kraft setzt und wieder aktiviert, als wäre er es, der Kaiser ist?
    Wir haben bereits den Bruch des Reichsrechts durch einige Länder kritisiert. Gohar wurde als Beispiel aufgeführt, weil es einerseits der letzte Fall und er andererseits dadurch besticht, dass hier offen andere Länder zum Bruch des Reichsrechts aufgerufen wurden.
    Es gibt aber natürlich noch weitere Fälle. Die Aberkennung des Stapelrechts fällt da auch drunter und darf sich nicht wiederholen. Die Art der Vertreibung der Sektierer in Shibat ist auch diskussionswürdig. Es gibt sicher noch weitere Fälle. Wir haben nicht bei allem Buch geführt und wollten nicht in eine reine Aufzählung verfallen. Rechtsverstöße eines jeden Landes sind kritisierungswürdig.

    Wie gedenkt der ehrwürdige Fürst Mu'qur V. von Iriq, in den drängenden Fragen um Gohar und Alyeb vorzugehen?
    Mit Verlaub, das gegenseitige Stationieren von Truppen würde ich nicht als "friedliche" Lösung bezeichnen. Ein Truppenaufmarsch zweier Mächte hat nichts mit Frieden zu tun.
    In der Grenzregion Alyeb/Narim befinden sich momentan bewaffnete Banden, die die Zivilbevölkerung drangsalieren. Diese müssen gestoppt werden. Dies gelingt natürlich nur durch eigene Truppen, die die Ordnung in der Region wiederherstellen.
    Allerdings ist es utopisch davon auszugehen, dass es Truppen An-Qalalas und Kuzqurs es in der angespannten Lage schaffen gemeinsam im Kampf gegen diese Banden zu operieren.
    Deswegen haben Wir vorgeschlagen, dass beide eine Macht nominieren, der sie vetrauen. Beispielsweise Adaca und Ordom (können auch andere Staaten sein) und diese beiden Staaten stellvertretend die bewaffneten Banden in der Region bekämpfen.
    Wir sind allerdings wie bereits angesprochen für alternative Lösungsvorschläge offen. Wenn der Großfürst von Qor-Alad eine Möglichkeit zur Bekämpfung der verschiedenen Banden kennt, die keine Truppen benötigt, erwägen Wir diese gerne.

    Wie will er weiter gegen die Nqetu verfahren?
    Der erfolgreiche Einsatz gegen die Nqetu muss fortgesetzt werden. Die Verteidigungsfähigkeit der Bruchregion muss gestärkt werden, genau wie die Nachschubsituation. Wir hatten eigentlich erwartet, dass diese Punkte relativ unstrittig sind, deswegen hatten wir hierzu nicht viel weiteres geschrieben. Gibt es einen Punkt der besonders interessiert, Wir nehmen dann dazu gerne Stellung.

    Hat der Fürst auf diese dringenden Fragen, die uns allen im Kopfe drängen, Antworten zu bieten?
    Oder besteht der Wahlkampf des Fürsten von Iriq einzig und allein aus dem Versuch der Diskreditierung seines Kontrahenten?
    Wir beantworten gerne alle Fragen, die gestellt werden. Wir bedauern, dass die Zitierung von Aramäas Aussage so negativ gesehen wird. Diese Aussage ist (Haupt-)grund für unsere Kandidatur. Deswegen haben Wir als wichtig erachtet diese nochmals zu erwähnen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  13. #13
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Vor diesem Hintergrund sehen Wir es sehr kritisch, dass Wir nach unserer Nominierung mehrere Depeschen bekommen in denen darauf hingewiesen wurde, dass durch Aramäas finanzielle Mittel des Reiches gegen Stimmen bei der Kaiserwahl versprochen wurden. Teilweise wurden im Zuge des Stimmkaufs wohl auch Titelerhöhungen versprochen. Wir wurden in diesen Depeschen dazu aufgefordert die gebotene Summe durch zu überbieten. Dieser Praxis erteilen Wir eine klare Absage!
    Wäre es möglich, diese Depeschen dem Reichstag vorzulegen?

  14. #14
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Nein, natürlich nicht. Wie sollte sich irgendjemand per Maulesel vertraulich an Uns als Kaiser wenden, wenn er annehmen muss die Post des Maulesels am nächsten Tag in den diplomatischen Mitteilungen oder dem Reichstag zu lesen? Das Vetrauen und der Informantenschutz ist grade bei Themen wichtig, die missfallen oder politische Verwerfungen verursachen könnten.
    Wir überlegen momentan den Punkt anderweitig zu lösen, indem wir einen Antrag in den Reichstag einbringen, der Verwendung von Reichsmittel und Titelerhöhungen in Zukunft nur nach Zustimmung des Reichtages erlaubt. Wir zögern momentan noch wegen der genauen Formulierung, weil einerseits der Stimmkauf und die Korruption eliminiert werden sollen, andererseits der Kampf gegen die Nqetu nicht gefährdet werden darf (naher fehlen noch Mittel bei den Truppen, weil die Abstimmung/Diskussion im Reichstag zulange dauert).
    Würde sich Gohar einem solchen Antrag anschließen?
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  15. #15
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar-Talif würde einen Antrag bezüglich der Titel unterstützen.

    Was die Verwendung von Reichsgelder angeht, entsteht dadurch nicht eher zuviel Bürokratie? Der Kaiser müsste sich jede Ausgabe absegnen lassen. Das würde sein Handeln deutlich erschweren und insbesondere in Krisensituationen ausbremsen.

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