Zutritt vorerst nur auf Einladung
Gut, also wir brauchen dann mal BJ, was er wie umsetzen könnte:
Plan wäre, dass Shibats Händler den Stützpunkt im Norden mit Salar enthalten und Gohars Seehandel übernehmen.
Was wir bereitstellen würden:
Hafenausbau in Salar (da waren ja mal 8k Kosten geplant, ist das dann zu wenig) über Hafenbehörde. Dort dann die Abfertigungsstellen/Kontor sowas für Shibat einrichten
Handelsmarinen SP Shibat
Vertrag, diesbezüglich
Brauchen wir da noch mehr zum umsetzen?
Ich weiß nicht, wie genau du die Handelsumsätze und so berechnest. Wäre es möglich, dass Gohar einen Prozentsatz des umgesetzten Handels der Shibater in Salar erhält? Oder kann man das mit erhöhten Liegegelder irgendwie umsetzen. Oder wäre das einfach nur ne Schätzung von dir?
Können wir Exklusivrechte für den Überseehandel für bestimmte Güter vereinbaren?
Sonst noch was Sim?
Ein Handelsposten? Das soll DER große Handelsposten der Shibati werden
Das Gohar des Meeres sozusagen
Also, die Idee ist ja folgende:
Eine Dachorganisation, die Handelsmarine. Der gehören die Schiffe und Waren, und die Kapitäne segeln entsprechend im Auftrag.
Zusätzlich soll es eigene Kontore und Anlegestellen in den Häfen geben, die nur von den Schiffen der Handelsmarine genutzt werden (hier ist die große Frage: Wie groß ist das Aufkommen in den Häfen eigentlich, ob es da tatsächlich einen großen Andrang gibt, sodass es mal zu Wartezeiten kommt?)
Der große Vorteil der Handelsmarine ist nun, dass die Schiffe nicht ewig im Hafen liegen müssen, weil die Kapitäne selber Händler sind und ihre Waren vor Ort verkaufen und neue Waren kaufen wollen, sondern sie laden diese nur am Handelsmarinekontor ab und dort gibt es Personal, das sich um den Verkauf kümmert. Außerdem hat man natürlich schon neue Waren, die die Kapitäne wieder mitnehmen können und dann quasi ihren nächsten Auftrag bekommen.
Das soll eben auch in Salar eingerichtet werden, womöglich sogar mit einem zentralen Kontor, so dass hier die Waren aus dem Norden und Süden zusammenlaufen und von Salar aus in die entsprechend andere Richtung weiter verteilt werden. Im Idealfall braucht also ein Schiff der Handelsmarine nie von Fa'ir bis nach Habichthafen, sondern immer nur bis nach Salar. Andersherum bräuchte man von Qor-Daour nichtmehr bis nach Marhir, sondern auch wieder nur nach Salar.
Obendrein erhält die Handelsmarine, noch zu verhandelnde, Exklusivrechte für eine oder mehrere Warengruppen. Hier sind dann regionale Spezialitäten natürlich von besonderem Interesse
Die Schiffe der Handelsmarine können also, abgesehen von den Verladevorgängen, immer auf See sein und haben keine Liegezeiten. Das spart einerseits Liegegelder ein und andererseits können die Schiffe quasi immer für ihre eigentliche Aufgabe, den Transport, genutzt werden.
Ich weiß ja nicht, was manche SB Staaten so besitzen Aber da die im Handel erfolgreich sind, kanns nicht so verkehrt sein.
Ja, aber etwas weitgehender. Die Handelsmarine soll halt mittelfristig sogar selber Eskorten stellen, also auch Kriegsschiffe erhalten. Dafür werden auch eigene Werftkapazitäten zur Verfügung gestellt.
Ich hatte angedacht, etwa 25.000A an Startkapital zur Verfügung zu stellen und jährlich 5.000A (+ 30 Knorren, + Infrastruktur, + Werftkapazitäten), bis der Laden halt läuft und eventuell Gewinne zurückfließen können.