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Ergebnis 16 bis 21 von 21

Thema: Runde 1 – Das Jahr 1948

  1. #16
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Parteiprogramm AD

    Alianza Democrática - Parteiprogramm
    Die Ziele der Alianza Democrática sind zu Anfang simpel: Wir wollen das Verständnis und den Willen zur Demokratie im Volk stärken. Ebenso wollen wir eine Reihe von Gesetzen erlassen, welche die Einführung von Sozialversicherungen für das Volk ermöglichen. Des Weiteren soll das Verständnis für Demokratie und der kritische Umgang mit der Vergangenheit bereits bei den Jüngsten beginnen: Wir wollen staatliche Schulen etablieren, mit einer Schulpflicht bis zum Alter vierzehn Jahren. Anschließend gehen die Kinder in das Berufsleben über.


    Nachdem sowohl die Parteivorstellung als auch das Parteiprogramm vorgebracht wurden, tritt der Vorsitzende Salvador Léon Ignazío Díaz wieder vom Rednerpult ab.

  2. #17
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    Partido Comunista de Santa María - PCdSM
    Was möchte die PCdSM?
    Die PCdSM steht als einzige Partei für das Wohl der gesamten Bevölkerung ein. Im Wissen, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohle der Schwachen, treten wir für eine gerechte Gesellschaft ein. In der Tradition der internationalen Befreiungsbewegung fordern wir ein Ende der Unterdrückung und der Zwängerei, welche uns von einer Minderheit aufgedrängt wird. Wir unterstützen unsere Brüder und Schwester auf der ganzen Welt in ihrem gerechtem Kampf. Für die vielen, nicht die wenigen werden wir stark sein.

    Mittelfristig wollen wir unser Ziel erreichen durch; Eine Begrenzung der Arbeitszeit, Sozialwerke für die Bedürftigen, einer gerechten Verteilung des Bodens, dem Ende der Lohnsklaverei und der Ausrottung des Analphabetismus.

    Im Wissen dass diese Errungenschaften verteidigt werden müssen, fordern wir zudem eine stärkere Armee unter Einbeziehung des Volkes.

    ----------------
    Stellungnahme zum Verfassungsentwurf
    Bewohner unserer geliebten Insel Santa-Maria.
    Demokraten, Populisten und Liberale haben es geschafft eine Verfassung zu verabschieden, ohne auch nur im geringsten auf die Bedürfnisse der Arbeiter und Bauern einzugehen. Nach diesen Parteien soll sich weiterhin eine kleine Minderheit auf Kosten unsere ganzen Volkes bereichern. Arbeiter sollen weiter ausgebeutet werden, Bauern sollen weiterhin wie Leibeigene auf fremden Land arbeiten, und die meisten von uns sollen weiterhin Hunger leiden. Die PCdSM versuchte die Belange der Mehrheit in der Verfassung unterzubringen, doch wir wurden ignoriert und verachtet. Doch bald ist die Zeit der Mehrheit gekommen, gebt eure Stimme der PCdSM. Wir werden nicht Ruhen bis auf dieser Insel Gerechtigkeit herrscht.

    Unsere 2 Themen für die kommende Wahl sind;


    1. Eine gerechte Verteilung des Bodens (Bodenreform):
    Zulange schon ist der Boden nicht im besitzt derer welche im Schweisse ihres angesichts ihm tag für Tag den Ertrag zur Ernährung unserer Insel abringen. Wir fordern das diejenigen welche das Land bewirtschaften diese auch zu Eigentum nehmen können. Grossbauerschaften sind aufzuteilen, ungenutzte Landreserven sind kultivierbar zu machen. Bei Kooperation soll den Enteigneten eine angemessene Entschädigung gesprochen werden.

    2. Rechte für die Mehrheitsbevölkerung (Sozialrechte)

    Unsere Arbeiter in den Bergwerken verrichten tagtäglich eine grosse Leistung und erwirtschaften einen unglaublichen Wert. Doch dieser Wert führt nur zur Bereicherung einiger weniger. Das Industrieproletariat lebt in unwürdigen Behausungen und ist dem Fabrikherren schlimmer ausgeliefert ist als eine Sau dem Schlachter. Der Bauer besitzt kein Boden und arbeitet nur für den Reichtum andere. Dies sind alles Beispiele der Ausbeutung, welche unser Volk täglich erdulden muss.
    Die anderen Parteien haben die Forderung der PCdSM nach sozialen Grundrechten ignoriert, darüber gelacht und sie auf Ewigkeiten verzögert. Nun ist die Möglichkeit gekommen zurückzuschlagen. Die PCdSM fordert Soziale Grundrechte für das Volk von Santa Maria!
    Diese sind;
    - Eine Wochenarbeitszeit von 45 Stunden.
    - Das Streikrecht bei Lohnfortzahlung
    - Das Recht zur Bildung von Gewerkschaften
    - Das Recht auf einen Mindestlohn welcher ein Leben in würde ermöglicht.
    - Ein Ende der Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Stellungnahme zur Verfassung durch die Partido de la Ciudadanos:

    Die Partido de la Ciudadanos begrüßt die neue Verfassung von St. Maria. Dies ist ein großer Tag für uns alle, denn endlich steht dieser Staat wieder auf demokratischen Füßen und wir alle können dies nur begrüßen. Die Zeit Sanchez`ist endlich vorbei, wir alle können Aufatmen, denn die Geheimpolizei von Sanchez´ wurde aufgelöst und die Straftäter des alten Regimes bekommen ihre gerechte Strafe.

    Wir möchten an dieser Stelle einen anderen Weg gehen, als die anderen Parteien. Wir haben unsere ganze Kraft in den letzten Woche für diese Verfassung und die Kommunikation mit dem Volk gegeben. Andere Parteien haben sich zurückgezogen um Deals abzuschließen und um ihre Meinung zu Themen aufzuschreiben, welche noch nicht relevant gewesen sind. Wir möchten dem Volk deshalb einen Einblick in die verfassungsgebende Versammlung geben. Damit es sich selbst eine Meinung dazu bilden kann.

    Wir begrüßen die Verfassung, aber leider wird unser Blick auf die Verfassung etwas getrübt, denn leider ist diese nicht so entstanden wie wir sie uns alle gewünscht haben. Das Militär hat vier gleich große Kräfte an einen Tisch gesetzt und sich gewünscht, dass man gemeinsam eine Verfassung ausarbeitet. Leider müssen wir von der Partido de la Ciudadanos sagen, dass wir über weite Strecken allein an diesem Tisch saßen. Die Kommunisten sind direkt nach Beginn der Verhandlungen aufgesprungen und haben nur geschrien. Sie haben uns angeschrien, aber auch sich gegenseitig und sind dann praktisch aus dem Zimmer gerannt. Der Vorsitzende der Partido Comunista de Santa María ist sogar in die Sowjet Union geflogen, weil er St. Maria so gehasst hat. Hier können wir nur sagen, zum Glück ist er weg, denn so einen unpatriotischen Flegel wollen wir nicht auf St. Maria haben. Verdutzt über dieses kommunistische Theater wollten wir mit drei Kräften gemeinsam die Verfassung ausarbeiten. Trotz Differenzen kamen wir zu Beginn schnell voran und wir konnten gemeinsam unser neues Semi-präsidentielles Regierungssystem verabschieden.

    Leider kam es danach zum Bruch. Die El frente popular - EFP entfernte sich einfach vom Verhandlungstisch und wurden eine ganze Nacht nicht mehr gesehen. Wir anderen Parteien warteten vergeblich auf sie. Am nächsten Tag stellte man uns eine Verfassung vor, welche schon sehr detailliert ausgearbeitet war und man beharrte auf viele der Punkte. Von allen Parteien kam massive Kritik an dem Vorschlag, so sagen die Demokraten zum Beispiel, dass da noch akuter Nachbesserungsbedarf besteht. Wir liberale von der Partido de la Ciudadanos können dieses Verhalten des Tatsachen Schaffens nicht gut heißen. Wir stehen für einen transparenten Prozess der Verfassungsgebung bei welchem alle Parteien gemeinsam arbeiten und nicht eine einfach vorprescht. Dies haben wir im Parlament mehrfach angeprangert und viele der vorgeschlagenen Punkte kritisiert.

    Leider wurden wir danach komplett alleine am Verhandlungstisch zurück gelassen, da die Alianza Democrática und El frente popular sich in ein Hinterzimmer zurückzogen um dort ungestört über den Vorschlag der EFP zu diskutieren. Danach präsentierte man uns eine abgesprochene Verfassung, welcher wir zustimmen sollten. Aber nicht mit uns. Wir von der Partido de la Ciudadanos nehmen den Auftrag der Bevölkerung ernst, dass hier eine demokratische Verfassung entsteht. So konnten wir am Verhandlungstisch Gleichheitsrechte hineinschreiben, die Wahlgrundsätze einer Demokratie erreichen, die Wahlpflicht stoppen, welche jeden Bürger, als dich, mich, uns alle zu potenziell Straftätern gemacht hätte, wenn wir unseren anderen Pflichten nachgehen. Auch wurde dank uns das Verfassungsgericht in seiner heutigen Form geschaffen, welches nun eine Abwehr gegen Diktatoren wie Sanchez´besitzt.

    Bauern! Wir haben dafür gesorgt, dass euer heutiges und euer künftiges Land sicher ist! Das Land, das ihr von euren Eltern geerbt habt und an euere Kinder weitergebt, das Land, dass ihr selbst erstehen und vererben werdet und dass Land, dass eure Kindeskinder noch ihr Eigen nennen werden können.

    Als dies sind Errungenschaften der Partido de la Ciudadanos, welche immer am Verhandlungstisch sitzen geblieben ist und mit dem Finger auf die gezeigt hat, welche sich entfernt haben. Welche einfach in Hinterzimmer gegangen sind und euch eine Verfassung nach ihren Vorstellungen präsentieren wollten, aber dank uns ist es eine Verfassung der Öffentlichkeit und des Volkes geworden. Wir sind nicht die Väter dieser Verfassung, aber wir die Partido de la Ciudadanos sind die Wächter dieser Verfassung. Nur mit uns ist ein demokratischer Weg möglich, da wir nicht davor zurückschrecken zu sagen, was gesagt werden muss.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Im Zuge der Verfassungsversammlung wurde das Amt des Präsidenten geschaffen. Wir wollen hier die Möglichkeit nutzen ihn bzw er sich selbst kurz vorzustellen.

    Antonio Calvo-Sotelo unser neuer Präsident:
    Ich Antonio Calvo-Sotelo möchte euer neuer Präsident werden. Ich bin seit vielen Jahren Teil der liberalen Bewegungen und habe mit ihr gemeinsam gegen die Diktatur von Sanchez´ gekämpft. In den letzten Jahren habe ich mich etwas auf meinen Landsitz zurückgezogen um die Kraft zu sammeln jetzt voll anzugreifen. Ja ich bin nicht Teil der Verfassungsgebenden Versammlung gewesen, aber ich sehe darin keinen Nachteil, sondern sehe dies als meine größte Stärke. Es ist ungemein wichtig, dass wir regieren und Gesetze geben trennen. Ich Antonio Calvo-Sotelo stehe für genau diese Trennung der Gewalten, denn ich habe nicht an der Verfassung mit geschrieben, ich bin ein Ciudadanos wie wir alle, der jetzt die Chance sieht eine Regierung vom Volk fürs Volk aufzubauen.

    Ich möchte an dieser Stelle kurz meine Geschichte erzählen. Ich bin Antonio Calvo-Sotelo, 57 Jahre alt und in der Nähe von Santiago geboren. Ich war Sohn eines armen Bauers, welcher gerade so viel Erwirtschaften konnte, dass meine Mutter, Gott habe sie selig, ich und meine 6 Geschwister überleben konnten. Ich war der älteste Sohn und trat deshalb schon früh als Hofnachfolgers meines Vaters in Erscheinung und übernahm den Hof mit 28 Jahren. Ich führte den Hof durch harte Arbeit und kluge Investitionen aus der Versenkung und konnte von den beginnen der freien Marktwirtschaft auf St. Maria profitieren. Ich pachtete Land und vergrößerte unseren Hof auch aufgrund meiner gesamten Familie immer weiter. Für mich steht deshalb bis heute die Familie an oberster Stelle, da ich nur dank ihr die Investitionen tätigen konnte, welche mich dahin gebracht habe, wo ich heute stehe. Mittlerweile habe ich einen stattlichen Landsitz und bin einer der größten Zuckerrohr und Kokosnuss Produzenten auf ganz St. Maria. Ich möchte jetzt aber die Fackel auf meinem Hof an meinen Sohn weitergeben und strebe danach Präsident von St. Maria zu werden um St. Maria so zu verbessern, wie ich es auch mit meinem Hof gemacht habe. St. Maria hat mehr verdient.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Unsere Themen für den Wahlkampf und ein Kommentar unseres Präsidentschaftskandidaten

    Stellungnahme 1 + Kommentar unseres Präsidentschaftskandidaten:

    Beitritt St. Marias in die Vereinten Nationen:
    Die Vereinten Nationen haben sich 1945 gegründet und haben sich in dieser kurzen Zeit zu einem Garant für politische Unabhängigkeit entwickelt. Wir werden uns deshalb dafür einsetzten, dass St. Maria ein Teil der bereits 59 Staaten wird, welche gegenseitig ihre Unabhängigkeit anerkennen. Die Bedrohung durch Nachbarstaaten ist immer noch allgegenwärtig, aber wenn wir nun die Völkerrechtliche Akzeptanz unserer Regierung haben, ist es niemandem mehr Möglich uns unsere Unabhängigkeit zu nehmen.

    Kommentar: Unabhängigkeit und Völkerrechtliche Bedeutung für St. Maria
    Deshalb werde ich auch alles daran setzen, dass St. Maria Teil der Vereinten Nationen wird. Wir sind zwar seit dem 21. September 1884 unabhängig, aber das feige Venezuela schielt seit Jahren herüber um unser geliebtes Land zu erobern. Die Bedrohung durch Venezuela ist in den letzten Jahren immer konkreter geworden und spätestens seit dem Militärputsch von Carlos Delgado Chalbaud in diesem Jahr uns allen präsent. Wir brauchen deshalb eine internationale Absicherung unserer Unabhängigkeit. Bereits 58 Staaten haben diese Übereinkunft unterzeichnet, nach der sich nicht mehr angegriffen werden darf und die Sicherung des Weltfriedens oberste Priorität hat. Ich vertraue drauf, dass wenn St. Maria Teil dieser Staatengemeinschaft wird, wir für immer unsere Unabhängigkeit behalten werden.


    Stellungnahme 2 + Kommentar unseres Präsidentschaftskandidaten:

    Anreizschaffung für Neuinvestitionen in der Landwirtschaft
    Es sollen fast Zinslose Kredite für landwirtschaftliche Neuinvestitionen herausgegeben werden. Damit soll erreicht werden, dass jedem Bürger die Möglichkeit offen steht zu einem eigenen Unternehmer zu werden. Wir wollen unsere landwirtschaftlichen Neuinvestionsbeihilfe an folgende Punkte knüpfen: Kauf von landwirtschaftlichen Flächen, Neubau von Ställen und Lagern und Neukauf von Nutzfahrzeugen. Auch sollen Waldflächen um den Vulkan privatisiert werden und den Menschen als landwirtschaftliche Nutzflächen verkauft werden. Wir erhoffen uns davon, dass der Landwirtschaft neue Aufschwung widerfährt und die anderen Sektoren im Windschatten mit profitieren.


    Kommentar: Gemeinsam in die Zukunft gehen
    Das zweite Thema begleitet mich schon mein ganzes Leben. Ich werde immer wieder von meinen ehemaligen Nachbarn gefragt, wie konntest du so einen Erfolg haben, wie hast du es geschafft, dass dein Vater so stolz auf dich werden konnte. Ich sage dann immer, es war harte Arbeit der ganzen Familie, aber auch eine Portion Glück ist dabei gewesen, dass ich das Geld für neue Investitionen bekommen konnte. Solche ich Präsident werden und meine Partei die Partido de la Ciudadanos regieren werden, werde ich euch allen diesen Weg der freien Marktwirtschaft ermöglichen. Ich werde mit den Banken reden, dass wir Gelder für eine große Investionswelle zur Verfügung stellen. So sollen neue Landflächen in der Nähe des Vulkans erschlossen werden. Hier helfen wir mit einer Hilfe für große Maschinen zum roden der Waldfläche. Auch werden landwirtschaftliche Flächen des Staates zu niedrigen Preisen an die Bevölkerung verkauft um euch zu Unternehmern zu machen. Auch sollen Projekte bezuschusst werden, wo neue Ställe und Nahrungslager gebaut werden. Auch die Industrie und der Bergbau wird durch unsere Investionswelle nicht zu kurz kommen, denn neue Flächen, bedingen auch neue Landmaschinen, welche auch bezuschusst werden und für neue Landmaschinen braucht es Erz aus unseren Minen.

    Wie sie sehen, können sie mit mir als Präsidenten ihre Eltern und Großeltern Stolz machen, denn sie können ihren Betrieb vergrößern und wachsen. Die Partido de la Ciudadanos versucht mit diesem auf 5 Jahre angelegten Projekt sie selber zu einem Unternehmer zu machen, welcher sein Glück selbst in die Hand nehmen kann.

    Einer von Euch
    Ich Antonio Calvo-Sotelo möchte ihr Präsident werden, denn ich bin einer von euch. Ich bin derjenige, der sowohl dich als auch St. Maria zu einem neuen Selbstverständnis führen wird. Denn wir alle sind St. Maria.

  6. #21
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    El frente popular
    Die christdemokratische Volkspartei


    Parteivorstellung EFP

    Wir, die Volksfront von Santa Maria, haben uns auf die Fahne geschrieben endlich wieder Politik für das Volk zu machen. Diktator Sanchez hat mit seiner Politik jahrzehntelang im eigenen Interesse gehandelt, auf Kosten von uns, von jedem gottgesegneten Bürger auf dieser wunderschönen Insel. Haben wir das verdient? Nein! Es ist wieder Zeit Politik für das Volk zu machen!
    Wir, die EFP, wollen diesem Auftrag nachkommen. Grundlegender Schritt ist dafür die Aufarbeitung der Vergangenheit. Die Gräueltaten des Regimes dürfen nicht unter den Tisch gekehrt werden. WER GRAUSAMKEIT AUSÜBT, MUSS DAFÜR BESTRAFT WERDEN! Die Rechtschaffenheit ist oberstes Gut! Deshalb stehen wir dafür, dass Verbrecher nicht ungestraft davonkommen. Zudem müssen die Instrumente der Diktatur, regimetreue Zeitungen, der Geheimdienst, die Geheimpolizei, etc. ausgeschaltet werden!

    Politik für den kleinen Mann

    Wir, die EFP, stehen dazu: Der kleine hart arbeitende Mann, der trägt den Staat. Lange wurde auf dessen Kosten regiert, jetzt ist es an der Zeit, das der wichtigste Baustein unserer Insel entsprechend gewürdigt wird. Wir machen keine Politik für ein paar wenige, die andere ausnutzen. Die tragen unsere Gesellschaft nicht. Die sind nicht die Säulen Santa Marias! Wir wollen Schmarotzern in der Gesellschaft keinen Platz geben, ganz gleich, wer sich auf Kosten der anderen bereichert. Wer den hart arbeitenden kleinen Mann um seinen Lohn bringt, der Gesellschaft zur Last fällt und so das Wohle Santa Marias gefährdet, NEIN, wir werden so etwas nicht unterstützen. WIR stehen für Gerechtigkeit! Wer leistet, soll auch belohnt werden. Wer hart schuftet, soll auch belohnt werden. Wer sich für die Gesellschaft aufopfert, der soll auch belohnt werden! Wir unterstützen euch und wollen nicht über euch hinweg regieren. Sei es die Arbeit als Bergarbeiter, in der Landwirtschaft, als Fabrikarbeiter, als Lehrer, als Hebamme, als Krankenpfleger, bei der Müllabfuhr, die ganzen Arbeiten, ohne die die Gesellschaft nicht leben kann, die aber nicht die Anerkennung bekommen, die sie verdienen. Wir machen Politik für euch!
    Wir stehen für Politik für das Volk!

    Jesus Christus, der Erlöser

    Die EFP steht für eine Politik, die sich an den Geboten Gottes orientiert und auf die Worte des Herrn Jesus Christus achtet, nach deren allerseligster Mutter unsere Heimat ja auch benannt ist. Die christliche Religion soll daher eine wichtige Rolle bei der Erziehung der Kinder, der Gestaltung des Alltags und den rechtlichen Grundsätzen der Verwaltung spielen. Da alle Menschen Geschöpfe Gottes sind, muss es das Ziel jeder verantwortlichen Regierung sein, die lebensnotwendigen Güter für alle Bürger bereitzustellen. Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges in Europa und Asien geführt hat und angesichts der menschenverachtenden Herrschaft der Sanchez-Diktatur auch in unserem Land, soll als Grundsatz politischen Handelns künftig die Verantwortung des Menschen vor Gott stehen. Inmitten einer von Unruhe erfüllten Welt wollen wir den Neuaufbau unseres staatlichen Lebens auf den festen Boden des christlichen Sittengesetzes stellen. In treuer Liebe zu unserem Erlöser und zu unserer Heimat wollen wir Freiheit und Recht verteidigen, die Familie als Urzelle der Gesellschaft schützen, die christliche Erziehung der Jugend sicherstellen und die wirtschaftliche Not unseres Volkes lindern. Kein Stand darf ein Vorrecht auf den Erwerb von Bildung haben, doch zugleich sollen die Kinder und Jugendlichen nach dem natürlichen Sittengesetz des christlichen Glaubens erzogen werden. Deshalb treten wir für eine starke Präsenz unserer Kirche in den Schulen ein und wollen den Religionsunterricht fördern. In der religiösen und persönlichen Erziehung der Kinder erblicken wir die wahre Berufung der Frauen, die den Brotberufen der Männer an Würde nicht nachsteht. Erstes Ziel unserer Sozialpolitik muss es daher sein, die Familien mit allem Nötigen auszustatten und sie so in die Lage zu versetzen, das gottgefällige Leben der Lebensschule von Nazareth nachzuahmen. Wir werden nachdrücklich darauf achten, dass der Staat werdende Mütter und das keimende Leben unter wirksamen Schutz nimmt.

    Schutz der Bevölkerung

    Das Wohle unserer Bürger muss oberstes Gebot in Santa Maria sein. Dafür ist jedoch nicht nur der finanzielle Wohlstand wichtig, sondern auch die Sicherheit. Was bringt es, wenn man endlich den verdienten Lohn für die harte Arbeit bekommt um dann ausgeraubt zu werden? Mit der EFP kann man sich ohne Angst auf die Straßen trauen. Die EFP wird Landstreichern, Dieben und anderen Schmarotzern keine Gelegenheit geben, das Volk zu berauben. Die EFP steht für innere Sicherheit.
    Auch nach außen hin ist es wichtig für die Sicherheit Santa Marias zu sorgen. Es darf nicht sein, dass wir zum Spielball Venezuelas werden. Nein, Santa Maria ist selbstbewusst. Für ein starkes Auftreten nach außen ist es entscheidend, dass wir militärisch nicht schwach dastehen. Die EFP wird dafür sorgen, dass wir vor Venezuela stark auftreten können! Ein weiterer Schritt für dieses Selbstverständnis ist der Beitritt zu den Vereinten Nationen als Zeichen der Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Santa Maria muss ein vollwertiges Mitglied der UN werden. Wenn dies erfolgreich ist, gilt es als nächstes Ziel eine ständige Botschaft im Land des Heiligen Vaters aufzubaun. So ist uns der Beistand Gottes gewiss.




    Themenvorschlag 1 EFP

    Die EFP möchte sich für Verbesserungen in der Landwirtschaft und Landreformen einsetzen.
    Aktuell liegt ein Großteil der Landwirtschaft in Santa Maria in den Händen weniger Großgrundbesitzer. Dieser wird teilweise nichtmal bewirtschaftet, solange nur keine neue Konkurrenz auftaucht. Wir wollen dieser Praxis ein Ende bereiten. Es wird Zeit, dass der hart arbeitende Landarbeiter seine faire Chance bekommt, seinen eigenen Betrieb auf die Beine zu stellen. Wir wollen daher Leute aus der Branche, die Erfahrung mit der Landwirtschaft haben subventionieren, einen eigenen Betrieb einzurichten. Sollten die Großgrundbesitzer einen finanziellen Aufkauf von Teilen ihrer Felder zu einem vernünftigen Preis blockieren, soll der Staat, wenn nötig, mit Enteignungen nachhelfen.

    Themenvorschlag 2 EFP


    Die EFP möchte dem Volk das Werkzeug, Wissen und die Macht geben um in eine glorreiche Zukunft zu schreiten. Grundlage für den Aufstieg, ob gesellschaftlich oder sozial ist aber die Fähigkeit Lesen und Schreiben zu können. In enger Absprache und in Kooperation mit der Kirche soll die Volksbildung ausgebaut werden und durch Programme für Ältere und Schulreform jeder mitgenommen werden. Gerade die Schule ist ein wichtiger Ort der Gemeinschaft und muss durch eine Reform von dem Erbe der Diktatur befreit werden und ein Hort der neuen Ideale unseres Staates werden. Unsere stolze Insel braucht zudem eigene Schulbücher und ausgewählte Lehrer, die ein patriotisches und fleißiges Volk der kommenden Welt erzieht und formt.

    Präsidentschaftskandidat EFP

    Nach dem üblichen Kirchenbesuch spricht El Capo - Kandidat der EFP vor versammelten Landarbeitern der Insel und stellt sich vor:

    Meine lieben Freunde,

    hier stehe ich als einer von euch, für euch. Mein ganzes Leben habe ich nun schon auf dieser, unserer schönen Heimatinsel gelebt und gearbeitet. Mit stolz blickt meine Familie auf fünf Generationen Arbeit auf den Feldern unserer Insel zurück und wir haben es gewiss nicht immer leicht gehabt. Es war aber der Glaube und die Zuversicht in die kommende Tatkraft der Kinder, die dafür sorgte, dass besonders meine Mutter alles dafür gab um mir eine gute Ausbildung mitzugeben und dabei nie die Wurzeln zu vergessen. Und wie jede gute Idee, jeder Funken einer Flamme des Fortschritts immer nur aus dem Volke kommen kann, so kann auch nur ihr Präsident aus diesem Volke aufsteigen. Mit Hingabe und religiöser Überzeugung habe ich euch meine Landsleute stets erlebt und so auch meine wackeren Kameraden aus der Partei. Mit ihnen haben wir es geschafft einen Verfassungsentwurf auf die Beine zu stellen, der nicht nur Frieden und Freiheit für den einfachen Bürger verspricht, sondern auch bereit ist dies zu verteidigen. Wie ihr alle wisst gibt es nach wie vor Gruppierungen und Banden auf dieser Insel, die nur danach trachten die wildesten ideologischen Experimente an unserer Heimat durchzuführen. Wahnsinnige Wissenschaftler, denen die Wissenschaft abhanden gekommen ist und Einflussgruppen, die entweder zu viel oder zu wenig vom Geld halten. Wären wir nicht gewesen, wer weiß ob unser junger Staat dann überhaupt eine Verfassung hätte. Was aber sicher ist, ist dass wir dafür kämpfen mussten und entschlossen gekämpft haben, Gott und unsere Überzeugung in dieser Verfassung nieder zu schreiben.

    Nicht für durchtriebene Ideologien kämpfen wir, nicht für plumpe Parteiprogramme oder blasse Theorien. Wir leben und arbeiten unermüdlich nur für das Volk, für die Mütter und Väter, für die kommende Generation. Lasst uns die Fahne unseres jungen Staates in unseren Boden stämmen, sodass sie jedem Sturm und jedem Unwetter erhaben ist.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

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