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Thema: Das Parlament im alten Kolonialpalast

  1. #601
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Stellungnahme zum Thema aus den Parteien


    Uns Liberalen liegen die Bergarbeiter und die Minenbesitzer, ebenso wie alle anderen hart arbeitenden Menschen, die diese Regierung finanzieren, sehr am Herzen. Es ist daher unsere Pflicht, mit unserer Politik die optimalen Entscheidungen zu treffen. In Bezug auf den exzellenten Vortrag Manuel Delgado Perez' geben wir als Koalitionspartner folgendels Regierungsprogramm heraus:

    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Manuel Delgado Pérez, selbst Minenbetreiber in dritter Generation, meldet sich vor dem Parlament. Er gibt folgendes bekannt:
    Die Minen befinden sich, wie allgemein bekannt ist, alle in privater Hand. Die Landreform der vergangenen Jahre hat uns Langzeit-Besitzern natürlich geschadet, aber die meisten Minen konnten innerhalb der wenigen Betreiberfamilien gehalten werden. Nichtsdestoweniger gibt es seit dem einige neue Minenbetreiber. Wie es mit Langzeiterträgen für diese Neubetreiber aussieht ist nicht abzusehen, die Altbetreiber sind jedoch durchaus erfolgreich mit Ihnen Minen.
    Um den Minenbesitzern nicht noch weiter zu schaden - immerhin gibt es noch viele ungenutztes Potenzial, das nur auf die unabhängigen und starken Unternehmer wartet - werden die unter kommunistischer Ägide ausgearbeiteten Gesetzesregelungen zum Maximalbesitz und Enteignungen widerrufen. Es steht jedem frei, soviel Land zu besitzen, wie er es für richtig erachtet. Auf St. Maria gibt es keine Enteignungen mehr!

    Allgemein ist das Potenzial der Insel sicherlich noch nicht ausgereizt. Nicht nur, dass es viel potenziell ressourcenreiches Land gibt, dass noch nicht untersucht wurde, es sind auch bedeutende Teile der potenziellen Bergbaugebiete in staatlicher Hand, die sich in unserer Geschichte noch nie selbst am Bergbau versucht hat.
    Das Hauptproblem auf der Insel ist aber weniger die unglückliche Verteilung des Landes, sondern vielmehr die fehlenden Untersuchungen. Es ist für Minenbetreiber ein großes Risiko neue Minen zu errichten, da es keine weitreichenden Voruntersuchungen des Bodens gibt, wie sie mit heutigen Mitteln in anderen Staaten bereits getätigt werden. Stattdessen ist man hier immernoch auf oberflächliche Anzeichen wie Bewuchs-Änderungen angewiesen. Diese weitreichenden Voruntersuchungen wiederum sind für die Minenbetreiber unmöglich selbst anzuleiten, da dazu die Fachkräfte und Spezialwerkzeuge fehlen. Hier könnte der Staat die Anwerbung von Fachkräfte vereinfachen.
    Um das ungenutze Potenzial einschätzen zu können, wirbt die Regierung im großen Stil Firmen und Fachkräfte aus dem Ausland an, die die fehlenden Untersuchungen vornehmen.
    Sobald diese Untersuchungen abgeschlossen sind, veräußert der Staat die Bergbaugebiete in sinnvollen Größeneinteilungen an den höchstbietenden Käufer - jedoch stets mindestens zum Marktpreis, den die Untersuchungen ergeben haben. Aus den Verkäufen lassen sich unter anderem die zinsfreien Kredite (s. u.) und die großflächigen Untersuchungen finanzierne.

    Außerdem fehlt es allenthalben an modernen Maschinen. Gerade in den vergangen Jahren hat es rasante Fortschritte in diesem Bereich gegeben und auf Santa María hängen wir immer noch auf dem Vorkriegsstand. Die Probleme betreffen dabei einerseits den Import großer Maschinen, der uns unnötig schwer gemacht wird, und andererseits den Mangel an Kreditaufnahmegelegenheiten.
    Da der Staat die Minen nicht selbst bewirtschaften wird, kauft er auch selbst keine Maschinen. Allerdings werden alle Importbeschränkungen aufgehoben. Zudem stellt der Staat zinsfreie und langfristig zu tilgenden Kredite allen zur Verfügung, die sich verpflichten, die bisher ungenutzen Bergbaugebiete für mindestens 15 Jahre selbst zu bewirtschaften.

    Ein weiteres Problem des Bergbausektors ist die immer noch unzureichende Infrastruktur. Es fehlt an Transportmitteln und -wegen. Ein Eisenbahnnetz mit einer staatlich geförderten Eisenbahngesellschaft oder asphaltierte Straßen von den Bergbaugebieten in die Industriegebiete und die Hauptstadt und subventionierte Lastkraftwagen wären hier mögliche Unterstützungen mit denen wir viel anfangen könnten.
    Langfristig möchten wir einen Verkehrsbereich, bei dem der Staat die Infrastruktur aus Steuermitteln finanziert, die Transportmittel jedoch in Privathand sind - der Staat ist schlicht der schlechtere Unternehmer. Insbesonders bei Straßen ist dies sehr gut umsetzbar. Jedoch sind solche Infrastrukturmaßnahmen nicht von jetzt auf gleich umsetzbar. Daher investiert der Staat in Zukunft in ein besseres und lastwagengeeignetes Straßennetz. Zudem gibt es für Lastwagenkäufe, analog zu den Minenmaschinen, zinsfreie Kredite. Der Betrieb von Transportunternehmen ist lizenzfrei möglich.

    Sollten Sie, werte Parlamentarier, sonstige Fragen an mich haben bin ich gern bereit darauf zu reagieren.
    Abschließen möchten wir uns noch einmal bei Manuel Delgado Pérez für den ausgezeichneten Vortrag bedanken. Die Minenbesitzer und die Bergarbeiter sind beide ein Grund, stolz auf unser St. Maria zu sein!
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  2. #602
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Gesetzesvorschlag der Regierung:

    Gesetzesvorlage: Das Gesundheitssystem

    Die Regierung legt einen Gesetzesentwurf zum Gesundheitssystem vor. In ihm sollen die Eckpunkte der medizinischen Versorgung und der Kostenabsicherung geklärt werden.

    §1 Medizinische Versorgung

    I Jeder Person in Santa Maria steht eine Basisversorgung zu. Umfasst werden davon Behandlungen, die dazu dienen akute Schmerzen und lebensbedrohliche Zustände zu lindern. Ärzte mit staatlicher Zulassung können diese Leistungen dann am Ende jedes Halbjahres mit dem Staat abrechnen. Hierbei gilt eine strenge Kosten-NutzenBerechnung für die Notwendigkeit der Leistungen, der Staat gibt einen entsprechenden Katalog heraus.

    II Im Rahmen dieses Gesetzes sind unter Ärzten Zahnärzte und Humanmediziner zu verstehen.

    §2 Leistungen

    I. Es wird eine staatliche Sozialkasse eingeführt.

    Diese dient der Finanzierung von medizinischen Gütern und Dienstleistungen für Werktätige und deren Ehepartner.

    Budgetrahmen: Sehr hoch

    II. Es wird eine staatliche Rentenkasse eingeführt.

    Diese umfasst eine Altersabsicherung für alle über 60 Jährigen.

    Budgetrahmen: Sehr hoch

    III. Es wird eine Kinderversicherung eingeführt.

    Die Versicherung deckt die Versorgung mit medizinischen Gütern und Leistungen ab. Die Kinderversicherung ist kostenlos für schulpflichtige Kinder.

    Budgetrahmen: Sehr hoch

    IV. Anspruch auf die in §2 genannten Leistungen sind in §3 definiert

    §3 Zusatzpaket

    I Voraussetzung für die Berechtigung zum Zusatzpaket sind:
    -die Staatsbürgerschaft
    -die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche
    -Vorstrafenfreiheit
    -keine Anhängerschaft von extremistischen oder staatsfeindlichen Organisationen


    II. Für die Behandlung von Patienten, die das Zusatzpaket in Anspruch nehmen, ist die Zulassung als Vertragsarzt notwendig. Vertragsärzte erhalten eine angemessene Gegenleistung für die erbrachten Leistungen am Monatsende. Vergütet werden werden alle Leistungen, die vom behandelnden Arzt als medizinisch sinnvoll erachtet werden. Im Falle eines von der staatlichen Gesundheitsbehörde ausgerufenem Notstand werden betroffene Arzeimittel zuerst an Vertragsärzte vergeben.

    Budgetrahmen: Sehr hoch

    §4 Landärzteprogramm

    I. Zur Ausbildung von Ärzten wird die Kirche eingebunden um den Bedarf mit eigenen Staatsbürgern zu decken.
    II. Die Versorgung im ländlichen Raum soll stark ausgebaut werden, wofür Landärzte und entsprechende Kliniken durch staatliche Förderung bezuschusst werden. Ziel ist ein flächendeckendes System.

    Budgetrahmen: Sehr hoch

    §5 Zulassung und Lizenzen

    I Um sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung entsprechend gewährleistet werden kann, wird eine strikte Trennung zwischen staatlicher Zulassung und Vertragsarzt durchgesetzt. Vertragsärzte (bzw Krankenhäuser mit Vertragszulassung) können keine staatliche Zulassung beantragen.
    II Die staatliche Zulassung kann nur im konzentrierten städtischen Bereich vergeben werden, unter Berücksichtigung von Wohnumgebung und sozialem Gefüge und entsprechender Segregation.
    III Die Lizenz als Vetragsarzt obliegt den Kriterien des §3 I.

  3. #603
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Stellungnahme zum Thema Kirche

    Der katholischen Kirche hat Santa Maria viel zu verdanken. Jeder Bewohner Santa Marias muss deshalb der Kirche dankbar sein. Wir, die EFP, stehen für den christlichen Glauben. Der kleine Mann Santa Marias findet seine Stärke im Glauben an die Dreifaltigkeit. Wir werden deshalb gemeinsam für eine bedeutende Rolle der katholischen Kirche eintreten. Um einen Überblick über die Religionsverteilung erhalten zu können, müssen sich die Bürger Santa Marias fortan als Mitglied einer Religionsgemeinschaft registrieren.
    Bischof Gomez soll aufgrund seiner herausragenden Bedeutung bei der Verwirklichung der Kathedrale und der Unterstützung der Kritik an der Diktatur ein großes Denkmal errichtet werden. Bischof Leon Diaz Suarez legte den Grundstein unserer Bildung, die die EFP mit dem Schulgesetz festigen ließ, weswegen wir es für unausweichlich halten, die Hochschule der Insel nach ihm zu benennen.
    Auch muss die kirchenfeindliche Propaganda unterbunden werden. Deshalb treten wir entschieden dafür ein, dass die katholische Kirche vor Schmutzkampagnen geschützt wird. Öffentliche Kritik an der katholischen Kirche wird daher fortan geahndet, Blasphemie ebenso bestraft.

  4. #604
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    edit: falscher Thread

  5. #605
    yay! Avatar von Setcab
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    Stellungnahme zum Thema Akademie

    Wir stimmen mit den Ciudadanos überein, dass wir auf Santa Maria weiterführende Bildung anbieten müssen. Die Abhängigkeit vom Ausland ist mittelfristig gefährlich und birgt schon heute einige Nachteile. Insbesondere dass nur Wohlhabende es sich leisten können, ihren Kindern eine weiterführende Bildung zukommen zu lassen, ist untragbar.
    Allerdings ist uns ehrlich gesagt noch nicht ganz klar, wozu es die neue Akademie braucht. Santa Maria Stadt hat ja schon eine Universität, die diese Aufgabe auch einfach selbst übernehmen kann. Gegebenenfalls müssen halt neue Fakultäten geschaffen werden, um die wichtigsten Fachbereiche abzudecken. Außerdem plädieren wir nach wie vor für die Einrichtung von Stipendien für begabte Kinder, damit es nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt, ob die Begabungen ihrer Kinder gefördert werden. Wenn Bildung nicht mehr vom Geldbeutel abhängen, bringt das neue Aufstiegschancen für Kinder aus armen Familien und stärkt gleichzeitig unsere Wirtschaft, weil die Talente in der Bevölkerung nicht länger brach liegen gelassen werden.
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  6. #606
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    EFP - Eigenes Thema:

    Die Landwirtschaft und unsere Bauern müssen weiter gefördert werden. Die EFP regt daher an die ländliche Infrastuktur verstärkt auszubauen. Die Versorgung mit Wasser ist dabei essentiell und muss in Qualität und Quantität gesichert werden. Damit helfen wir nicht nur dem Bauern, sondern auch seiner Familie, da die Lebensqualität auf dem Land steigt.

  7. #607
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    Thema aus den Parteien:
    Eine eigene Akademie, damit die Einwohner von Santa María am Fortschritt teilhaben können? Das ist gleichbedeutend damit, dass nicht mehr nur die Reichen sich eine weitere Bildung leisten können, sondern alle! Die Bevölkerung ist ganz aufgeregt. Aber andererseits: Hat es nicht vor wenigen Jahren erst eine Bildungsreform gegeben? Warum wurde das Thema damals noch nicht bearbeitet?
    EFP - Stellungnahme

    Die EFP setzt sich für die Gründung einer Militärakademie ein, an der zwei verschiedene Programme für männliche Staatsbürger angeboten werden:

    1. Die Ausbildung von Offizieren

    Zur Stärkung unserer Streitkräfte werden Offiziere ausgebildet, die in den oberen Dienstgraden nach einer Grundausbildung einsteigen und ein Studium ablegen.

    2. Technische Ausbildung

    Um sowohl in der Armee, als auch der Wirtschaft Experten zu haben, die mit Waffentechnik vertraut sind wird ein technischer Studiengang angeboten.

    3. Stipendien

    Es werden Stipendien vom Staat verteilt für erfolgreiche Schulabgänger, die sich durch eine überaus patriotische Grundhaltung ausgezeichnet haben.

  8. #608
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    El Capo spricht im letzten Jahr vor den Wahlen erneut zum Parlament und zum Volk. Er betont, wie hart gearbeitet wurde und welche großen wirtschaftlichen, aber auch sozialen Erfolge durch den beständigen Einsatz der Regierung erreicht wurden. Nun aber, möchte man etwas neues anregen. Einen Versuch wagen, um die Politik noch besser zu gestalten, noch näher am Menschen.

    Die EFP und ihr Regierungschef sind entschlossen ein Gesetz zu verabschieden, dass der Armee und den Veteranen unseres Landes den maximalen Rückhalt gibt. Unser Staat und unsere Armee gehören zusammen! Für diesen Schritt laden wir alle Parteien ein, an der Debatte mitzuwirken, um schlussendlich, so Gott und die Parteien es wollen, ein starkes Zeichen aus allen Parteien zu unseren Soldaten zu schicken. Dafür legt man folgenden Entwurf, der zum großen Teil aus der Feder der Regierung stammt und durch die Opposition bereits sinnvoll ergänzt wurde, vor:




    Gesetz zur Verbesserung der Streitkräfte

    1. Militärstützpunkt

    Es wird ein zentraler Militärstützpunkt eingerichtet. Dort wird es angemessenen Wohnraum für den Soldaten und seine Familie sowie eine gute Gesundheitsversorgung geben.

    2. Sold und Alterssicherung

    Es wird ein an die Inflation angepasster Sold eingeführt, dessen Sicherung und Verlässlichkeit höchste Priorität besitzt. Außerdem wird eine Invaliden- und Rentenkasse auf staatlicher Basis eingeführt.

    3. Rekrutrierungsmaßnahmen

    Auf dem Militärstützpunkt wird eine Offiziersschule eingerichtet. Staatsbürger, die in der Schule durch vorbildliche Leistungen und patriotischen Eifer glänzten sollen durch Stipendien für diese Offiziersschule geworben werden.

    Weiterhin sollen Rekruten geworben werden.

    Ausgeschlossen vom Dienst in der Armee werden:
    -Nichtstaatsbürger
    -Vorbestrafte
    -Anhänger von extremistischen und staatsfeindlichen Gruppen

    4. Ausrüstung

    Die Waffenbestände werden kontrolliert, um veraltetes und/oder defektes Material zu finden und durch moderne Nachfolger zu ersetzen. Dabei soll darauf geachtet werden, dass in jedem Bereich ausreichend große Vorräte vorhanden sind. Die neue Ausrüstung wird, soweit möglich, von heimischen Unternehmen gekauft.




    Auf dass wir würdig und angemessen debattieren und ein Gesetz schaffen, dass unseren Soldaten würdig wird!

  9. #609
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    Thema aus der Bevölkerung:
    Es gibt einige Bevölkerungsschichten die unzufrieden mit ihrer bisherigen Repräsentation in der politischen Debatte sind. Besonders ein neu gegründeter Verein sticht dabei in der öffentlichen Debatte immer wieder hervor. Einige Veteranen haben sich zusammengeschlossen um einerseits auf die Würdigung der Armee zu drängen und andererseits auf die fehlende Alters- und Gesundheitsversorgung der Veteranen hinzuweisen.
    Stellungnahme EFP

    Die EFP hat eine große Debatte anstoßen wollen zu dem Thema, weil die Armee, unsere Heimat und die Menschen die in dieser für die Heimat dienen den größten Respekt und Anerkennung verdient haben. Leider sehen das liberale und kommunistische Parlamentarier nicht so, die statt ihre Fraktionen angemessen zu vertreten, lieber wortlos jede Hilfe für unsere Streitkräfte sperren. Wir werden aber weiter unbeirrt am Diskurs festhalten und auch weiterhin Gesetze und Debatten zum Wohl der Armee und der Menschen dieser Insel anstoßen. Wir regen an, dass neben dem Staat und der EFP, die alles für seine Soldaten und Veteranen unternimmt, auch die Bevölkerung dort hilft wo sie kann. Als Regierungschef ist es darüber hinaus ein Anliegen El Capos selbst die Streitkräfte zu besuchen und jeden Bürger zu ermutigen seine Fenster zu beflaggen um Solidarität mit unseren Soldaten zu zeigen, die scheinbar nicht nur äußere sondern auch innere Feinde im Parlament haben.

    Für unser ewiges Vaterland!

  10. #610
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    Thema aus den Parteien:
    Die Landwirte und Bauern fördern? Der von der EFP eingebrachte Gedanke verfängt in der Bevölkerung. Viel wurde für die Bergleute gemacht aber für die große Bevölkerung die auf den Feldern schuftet bisher eher wenig. Zumindest ist das der Eindruck der von einigen lauten Interessensvertretern vertreten wird.
    Stellungnahme EFP

    Die EFP war stets die Partei des Dorfes, der Heimatverbundenheit, der Kirche und natürlich mit all diesen Punkten des Bauern. Wer wenn nicht dieser Stand verkörpert unsere Nation, unseren Fleiß, unseren Glauben und unsere Hingabe mehr als die Bauernschaft? Wir werden auch weiterhin für die Bauern arbeiten. Strom, Gesundheitsversorgung, Bildung, dass sind alles Maßnahmen, die die Handschrift der EFP für das Landleben tragen. Das bedeutet aber nicht, dass man nun aufhören darf. Die EFP wird noch stärker dafür kämpfen, dass die Landwirtschaft Priorität genießt. Dafür brauchen wir aber die Stimmen der Bauern! Die kommenden Jahre, werden Jahre der blühenden Bauernschaft, wenn wir nur genug Schlagkraft im Parlament, gegen die Feinde des Landlebens erhalten.

  11. #611
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    Eigenes Thema EFP:

    Es ist die Zeit gekommen, da die Masse unserer Insel aufstehen und zur Wahlurne schreiten muss! All ihr Armen, Bauern, junge Leute und Familien auf dem Land, wir brauchen euch. Denn die kommenden 4 Jahre sollen Jahre werden, in denen in eine Reihe von Gesetze für die Wirtschaftlichkeit und die Lebensqualität auf dem Land verabschiedet werden soll. Wir wollen einen massiven Ausbau der Infrastuktur um die Dörfer besser anzubinden, gezielte staatliche Investition in die Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, wie Molkereien. Wir wollen Jobs in den Dörfern schaffen, dafür sorgen, dass der Bauer ein gutes Einkommen hat, denen eine Chance geben, die bisher von der Gesellschaft abgehängt waren und jedem Bürger ein Einkommen verschaffen, dass für sein Leben und das seiner Familie reicht. Wir müssen unsere Jugend nach der Schule für die Berufe in diesem Bereich besser ausbilden und auch stärker für lukrative Verträge eintreten, die Absatzmärkte eröffnen. Ohne eure Stimmen wird dies aber nicht gelingen können. Die EFP braucht für diese Maßnahmen die absolute Mehrheit und wir werden unermüdlich kämpfen, um endlich kompromisslos Politik für den kleinen Mann machen zu können und nicht weiter von Totalverweigerern und blutleeren Parlamentariern ausgebremst zu werden. Wählt die EFP!

  12. #612
    Provence
    Gast
    PCdSM

    Eigenes Thema:
    Wie wir hörten ist eine neue Energiegewinnungstechnologie genutzt worden, durch die Sowjetunion und auch durch England. Atomkraftwerke. Wir fordern auch eine Förderung dieser Gewinnungsart von Energie, um unserem Land eine verstärkte Nutzung möglich zu machen. Dazu hoffen wir auf Finanzierung(shilfe) unserer sozialistischen Bruderländer.
    Die Vorteile liegen auf der Hand:
    Wir werden effektiver im Energiesektor, weil man benötigt wenig Brennstoff, um große Mengen an Energie zu erzeugen und dies senkt den Verbrauch von Rohstoffen, die Kosten für deren Abbau, Transport und Verarbeitung.
    Desweiteren existieren nur kleine Preisschwankungen wegen der konstanten Energieproduktion.
    Frente Rojo!

  13. #613
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Stellungnahme zum Thema aus den Parteien


    Viele der Bauern erinnern sich noch an die große Steuerreform vor einigen Jahren - und sie, die so viel Positives brachte, sollte auch Vorbild für die weitere Landwirtschaftspolitik sein. Immerhin sind es unsere Bauern, auf die wir stolz sein können, die säen und ernten und tagtäglich ihre Tiere versorgen. Sie sind es, die unser Santa Maria am Leben halten und mit ihren Nahrungsmitteln dafür sorgen, dass auch alle anderen wichtigen Berufsgruppen - Bergleute, Soldaten, Beamte, Geistliche und viele mehr - ihrer Arbeit nachgehen können. Und weil sie es sind, die tagtäglich für uns da sind, wissen sie auch am besten, was in der Landwirtschaft getan werden muss und für Böden, Tiere und Land am besten ist. Der Staat ist gut darin beraten, nicht aktiv die Landwirtschaft fördern oder regulieren zu wollen, denn dies hat schon viel zu oft das Gegenteil der gewünschten Wirkung erzeugt. Vielmehr sollte er den Bauern nicht ins Handwerk pfuschen, ihnen möglichst wenig Geld durch Steuern nehmen und sie ansonsten in Ruhe lassen - das Resultat der Arbeit unser großartigen Bauern wird dann nicht besser sein können!
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  14. #614
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Der EFP würde folgendes Gesetz zur Infrstrukturförderung vorschweben:
    Vielleicht gibt es ja mal mehr Rückmeldung als das letzte Mal, dass wir ein Gesetz vorgestellt haben

    Infrastrukturfördermaßnahmen:

    Der Staat setzt sich folgende Ziele, die sobald möglich umgesetzt werden sollen (OOC Das untere soll erreicht werden und das dafür notwendige gesetzlich geregelt werden. Was dafür genau gesetzlich geregelt werden muss, da bin ich überfragt, ist aber denke ich auch irrelevant für das Spiel - wenn jsmand für die Immersion der Spielwelt eine bessere Formulierung hat, wäre das natürlich besser )

    (1) Es wird eine Sonderverwaltungszone am Rio Verde nahe der Stadt eingerichtet, in dem mit ausländischer Hilfe ein staatliches Kernkraftwerk errichtet werden soll.

    (2) Zwischen den drei größeren Städten soll eine Schnellstraße errichtet werden, die eine Stromtrasse sowie Wasserversorgung miteinschließt. Notfalls müssen Grundstücke zum marktüblichen Preis enteignet werden.

    (3) Neben der Hauptverkehrsachse werden Minen, Farmen und die Küste durch kleinere Straßen erschlossen. Beim Bau werden Wasser- und Stromversorgung mitangelegt, falls nicht vorhanden.

  15. #615
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Die EFP hat einen neuen Vorschlag für das Gesetz der Infrastrukturforderung:

    (1) Die staatliche Versorgung mit Kohlestrom wird ausgebaut. Dabei ist sich regelmäßig an dem zu erwartenden Strombedarf orientiert werden.

    (2) Zwischen den drei größeren Städten soll eine Schnellstraße errichtet werden, die eine Stromtrasse sowie Wasserversorgung miteinschließt. Notfalls müssen Grundstücke zum marktüblichen Preis enteignet werden.

    (3) Neben der Hauptverkehrsachse werden Minen, Farmen und die Küste durch kleinere Straßen erschlossen. Beim Bau werden Wasser- und Stromversorgung mitangelegt, falls nicht vorhanden.

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