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Thema: Das Parlament im alten Kolonialpalast

  1. #451
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    OOC: Dann erstmal herzlichen Glückwunsch!

  2. #452
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    OOC: Danke, ist nur momentan etwas stressig. Jetzt heute noch der letzte Tag vom Kongress dazu.

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    Ich bin regelrecht erschüttert von den Auslassungen der Liberalen zum Thema Sozialrechte. Das Recht Gewerkschaften zu gründen und zu Streiken gehört zum Rechtsstaat einfach dazu. Diese Errungenschaften mit Staatsdiktatur und Mangelwirtschaft gleichzusetzen spottet jeder Beschreibung. Man darf in der Wirtschaftspolitik nicht nur in Extremen denken, sondern sollte den gesunden Mittelweg einschlagen.
    Ich, Geronimo Rodriguez Galíndez, vom christsozialen Flügel der EFP setze mich stark für die Gründung von verfassungsgemäßen Gewerkschaften und Bauernverbänden ein. Es gilt, die Kräfte der Marktwirtschaft zu nutzen und die schlimmsten Nebenwirkungen durch soziale Eingriffe des Staates zu verhindern. Ein Marktversagen wie in der Weltwirtschaftskrise muss unbedingt verhindert werden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  3. #453
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Der Themenvorschlag der Populisten zum Thema Landreform ist ein Schlag ins Gesicht für alle Bauern und Lamsbesitzer. Wir möchten an dieser Stelle auf das Recht auf Eigentum hinweisen und werden für dieses Recht auf ganz St. Maria kämpfen.

  4. #454
    yay! Avatar von Setcab
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    Das Einwanderungsgesetz kann ich nur ablehnen. Einfachen Arbeitern macht es Einwanderung faktisch unmöglich macht, weil sie bereits vorher eine Arbeitsstelle haben müssen, was aus dem Ausland schwierig zu organisieren sein wird und dem potenziellen Arbeitgeber werden mit bürokratischen Hürden und einem Vorzugsrecht zusätzliche Steine in den Weg gelegt. Wer reich ist, kann dagegen ohne Probleme als "Unternehmensgründer" einreisen und hier bleiben, solange sein Geldvorrat reicht.
    Dabei sind es doch gerade die einfachen Leute, die mit ihrer Arbeit die Wirtschaft nach vorne bringen, die ihr hart erarbeitetes Geld auch wieder an heimische Kaufleute ausgeben und so hier im Land Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich erstaunt, dass die Kommunisten bei diesem doppelten Standard kein Problem sehen.
    Das angebliche Problem des Lohndrucks könnte man viel menschlicher und zielgerichteter angehen, indem man einen Mindestlohn einführt. Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass die Gewerkschaften hier schon gegensteuern werden.
    Und warum sollte es Ausländer nicht einmal erlaubt sein, das Haus zu besitzen, in dem sie selbst wohnen? Was passiert mit Ausländern, die hier bereits Grundstücke oder Häuser besitzen, werden die enteignet?
    Zuletzt bin ich auch klar für ein Asylrecht, das nicht der Willkür der aktuellen Regierung unterliegen darf. Natürlich müssen die Flüchtlinge sich ihren Lebensunterhalt hier genauso verdienen wie es unsere eigenen Bürger tun müssen. Aber man kann wohl kaum von jemandem erwarten, der gerade vor staatlicher Verfolgung flieht, dass er sich während dieser Flucht aus dem Ausland hier einen Arbeitsplatz organisiert.
    Sie/Ihr

    Storys:
    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

  5. #455
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von cheggined Beitrag anzeigen
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    Der Themenvorschlag der Populisten zum Thema Landreform ist ein Schlag ins Gesicht für alle Bauern und Lamsbesitzer. Wir möchten an dieser Stelle auf das Recht auf Eigentum hinweisen und werden für dieses Recht auf ganz St. Maria kämpfen.
    P

    Was Sie Bauern nennen, sind hauptsächlich Großgrundbesitzer postkolonialer Art. Der Großteil der Bauern ist komplett landlos und muss sich als fast rechteloser Schuldknecht verdingen. Die Flächen werden hauptsächlich extensiv bewirtschaftet, wenn sie nicht brach liegen gelassen werden. Durch eine Landreform kann die Bewirtschaftung intensiviert werden. Wir richten uns dabei ausdrücklich nur gegen die megalomanischen Großbetriebe.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  6. #456
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Siegfried Beitrag anzeigen
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    Das Einwanderungsgesetz kann ich nur ablehnen. Einfachen Arbeitern macht es Einwanderung faktisch unmöglich macht, weil sie bereits vorher eine Arbeitsstelle haben müssen, was aus dem Ausland schwierig zu organisieren sein wird und dem potenziellen Arbeitgeber werden mit bürokratischen Hürden und einem Vorzugsrecht zusätzliche Steine in den Weg gelegt. Wer reich ist, kann dagegen ohne Probleme als "Unternehmensgründer" einreisen und hier bleiben, solange sein Geldvorrat reicht.
    Dabei sind es doch gerade die einfachen Leute, die mit ihrer Arbeit die Wirtschaft nach vorne bringen, die ihr hart erarbeitetes Geld auch wieder an heimische Kaufleute ausgeben und so hier im Land Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich erstaunt, dass die Kommunisten bei diesem doppelten Standard kein Problem sehen.
    Das angebliche Problem des Lohndrucks könnte man viel menschlicher und zielgerichteter angehen, indem man einen Mindestlohn einführt. Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass die Gewerkschaften hier schon gegensteuern werden.
    Und warum sollte es Ausländer nicht einmal erlaubt sein, das Haus zu besitzen, in dem sie selbst wohnen? Was passiert mit Ausländern, die hier bereits Grundstücke oder Häuser besitzen, werden die enteignet?
    Zuletzt bin ich auch klar für ein Asylrecht, das nicht der Willkür der aktuellen Regierung unterliegen darf. Natürlich müssen die Flüchtlinge sich ihren Lebensunterhalt hier genauso verdienen wie es unsere eigenen Bürger tun müssen. Aber man kann wohl kaum von jemandem erwarten, der gerade vor staatlicher Verfolgung flieht, dass er sich während dieser Flucht aus dem Ausland hier einen Arbeitsplatz organisiert.
    Wie sollen die Gewerkschaften denn gegensteuern, wenn die Ausländer dem hart arbeitenden Santa Marianer seinen Job wegnimmt? Die Unternehmensgründer bringen Geld und schaffen so Arbeitsplätze und nehmen sie nicht unseren Leuten weg. Wenn es keinen Einheimischen gibt für den Job, also zusätzliche Arbeitskraft benötigt wird, können sie ja kommen und unsere Wirtschaft stärken. Wenn es einen gibt, sollte der den Job bekommen und nicht ohne Job zusehen dastehen. Das führt nur zu Armut und die auch zu Kriminalität

  7. #457
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von CivIVer Beitrag anzeigen
    Wie sollen die Gewerkschaften denn gegensteuern, wenn die Ausländer dem hart arbeitenden Santa Marianer seinen Job wegnimmt? Die Unternehmensgründer bringen Geld und schaffen so Arbeitsplätze und nehmen sie nicht unseren Leuten weg. Wenn es keinen Einheimischen gibt für den Job, also zusätzliche Arbeitskraft benötigt wird, können sie ja kommen und unsere Wirtschaft stärken. Wenn es einen gibt, sollte der den Job bekommen und nicht ohne Job zusehen dastehen. Das führt nur zu Armut und die auch zu Kriminalität
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    Genau so ist es. Illegal im Land befindliche arbeiten ja in der Regel auch schwarz und sind nicht in Gewerkschaften organisiert (sie dürfen offiziell nicht arbeiten, ja nicht einmal im Land sein). In ihrer Not müssen sie jeden Hungerlohn akzeptieren und unterlaufen so das Lohnniveau der Einheimischen.

    Zum Thema Flüchtlingskrise ist nur zu sagen, dass alle, die die Reaktionen der EFP für übertrieben hielten, jetzt offensichtlich verstummen müssen. Es haben sich 700 Sexualstraftäter auf unserer schönen Insel illegal angesiedelt. Das sind fast 1% der Bevölkerung! Wer beschützt unsere Kinder, unsere Frauen, ja die Familien Santa Marias? Wir, die EFP, tritt für ein beherztes und längst überfälliges Eingreifen ein, damit die rechtschaffenen Bürger wieder beruhigt schlafen können und nicht fürchten müssen, dass ihre Töchter oder Frauen von diesen Unmenschen geschändet werden!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  8. #458
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Nach einer mehr oder minder längeren Zeit der Ruhe zeigt sich nun wieder El Capo um zum Volk und Parlament zu sprechen:

    Santa Marianer!

    Es sind nun einige Tage vergangen, nachdem wir von der besorgniserregenden Zusammenrottung und Niederlassung krimineller, teilweise asozialer Elemente erfahren haben, die unsere Gesetze nicht achten und bewusst unsere Insel gefährden. Ich habe diese Entwicklung beobachtet und Gespräche gesucht um diese Elemente auf freiwilliger Basis aus unserer Heimat zu entfernen. Die Mühen diese Kriminellen durch neue gesetzliche Bahnen für ihr eigenes Wohl zu lenken waren aber vergeblich.


    Die ruhige Stimme erhebt sich wie der Zeigefinger

    Aber wir werden nicht dulden das dieser Zustand noch länger anhält!

    Wir werden die, die sich von unseren Gesetzen und zweifelsfrei auch denen Gottes abgewendet haben notfalls mit härtesten Mitteln zeigen, was es bedeutet das Wohl unserer Frauen und Kinder zu bedrohen. Was es für Konsequenzen hat, wenn man die Verfassung unseres jungen Staates missbilligt. Ich betrachte es als meine Verpflichtung gegen über Volk und Gott Maßnahmen einzuleiten.

    Ich habe daher mit den zuständigen Männern der Sicherheitsorgane gesprochen und ihnen diese wichtige Aufgabe erteilt nunmehr unsere Gesetze durch Taten zu untermauern. Mein Wunsch ist es auch, dass das Volk selbst tatkräftig dabei hilft, dass wir diese Bedrohung restlos von der Insel verbannen und jeden der droht unterzutauchen dies nicht erlaubt. Vielmehr müssen wir alle unseren Männern der Polizei und Armee dabei helfen die Sicherheit wiederherzustellen, allein schon im Angesicht Gottes.

    Wir werden nicht ruhen bis die Gefahr restlos beseitigt ist.

  9. #459
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Volk von Santa Maria! Ehrwürdiges Parlament! Verehrte Kollegen!

    Ich kann dem hoch geschätzten Premierminister und Parteifreund El Capo da nur unumwunden zustimmen!

    Wir haben im Falle dieser Menschen mit mehr als der ihnen zustehenden Gnade gehandelt und sie nicht direkt nach Venezuela zurück geschickt. Doch mit dem Bau dieser illegalen Siedlung, nachdem festgestellt wurde, dass es für sie hier aufgrund ihrer verabscheuungswürdigen Verbrechen niemals einen Platz geben wird, haben sie den Bogen eindeutig überspannt, sodass kein Raum für Nächstenliebe mehr vorhanden ist.

    Die Pflicht, unsere Gesellschaft, aufgebaut von den ehrlichen, aufrichtigen, anständigen und vor allem hart arbeitenden Marianern, zu schützen, ist eine der größten, wichtigsten und edelsten, die der Regierung unserer Nation obliegt.

    Um unsere Frauen und Kinder, ja die moralische Gesundheit unserer Gesellschaft vor dem schädlichen Einfluss und den Übergriffen dieser kriminellen und gemeingefährlichen Bande von Sodomisten, Pädophilen und Vergewaltigern zu retten, muss die Regierung mit der eisernen Faust des Rechtsstaats eingreifen und unsere schöne, sittlich reine Insel mit dem eisernen Besen von diesem Schmutz befreien.

    Die Verbrechersiedlung muss umgehend mit der ganzen Härte des glorreichen marianischen Militärs dem Erdboden gleich gemacht und die Schädlinge festgesetzt und sofort per Schiff nach Europa zurückgebracht werden, wo sie ihre gerechten Strafen bekommen.

    Ihre Taten sind in den Augen aller Gesetze Gottes und der Menschen im höchsten Maße verabscheuungswürdig und könnten sich wie eine Krankheit auf unserer moralisch intakten Insel ausbreiten. Denkt denn hier niemand an die Kinder? Sollen die verkommenen Europäer sich selbst um ihren Bodensatz der Gesellschaft kümmern.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  10. #460
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Interessant fände ich ja Mal Redebeiträge, wie sich die Regierung in Sachen UN Mitgliedschaft positionieren sollte. Das ist ja eine große Sache für unsere junge Nation, weswegen die Opposition auf jeden Fall angehört werden sollte.
    Meinungen?
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  11. #461
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Wir sollten eine Mitgliedschaft in der UN anstreben, damit wir völkerrechtlich abgesichert sind gegen Angriffe von Außen.

  12. #462
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Der Vorschlag zum UN-Beitritt wurde von den Demokraten eingebracht und wird auch geschlossen von jenen unterstützt.


    Davon ab protestiere ich im Namen der Demokraten vehement gegen den Vorschlag, die illegale Siedlung mit Militärkräften zu räumen. Ganz gleich, ob es Verbrecher sind - Eine Regierung, die Panzer und Patronen auf eine Bevölkerungsgruppe im eigenen Land schickt, ist nicht weniger verbrecherisch als jene, die um des Krieges Willen in Nachbarländer einmarschieren! Ich würde es begrüßen, wenn statt dem vorgeschlagenen Eingriff durch das Militär die Polizeikräfte eingreifen würden und Verbrecher gegebenenfalls bestrafen!

  13. #463
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Es wäre sicherlich schön, wenn man nicht unser wichtiges Militär für solche Aufgaben heranziehen müsste. Immerhin ist die Verteidigung vor äußeren Feinden schon eine Aufgabe für sich, jedoch wird es nach ersten Einschätzungen ohne das Militär kein möglich sein, die illegale Verbrechersiedlung zu räumen. Zudem können wir uns einen weiteren Fehlschlag nicht leisten, nachdem wir letztes Jahr Gnade vor Recht ergehen ließen und diese perversen Sittenstrolche sich unseren Maßnahmen widersetzt und diesen Schandfleck auf unserer Insel gegründet haben. Da sie bisher absolut nicht kooperativ waren, müssen wir zum Mittel greifen, welches s einziges garantiert zum Erfolg führt. Bei der Sicherheit Santa Marias und seiner Bürger darf es kein Restrisiko geben. Das wäre unverantwortlich und ein Scheitern unverzeihlich.
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  14. #464
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    Wozu haben wir uns die Freiheit von dem einen Tyrannen erkämpft, wenn dann gleich wieder der nächste kommt? Militär gegen Zivilisten einzusetzen ist schlicht und ergreifend autokratisch und verbrecherisch. Und welches marianische Gericht hat den bisher die Schuld der Flüchtlinge festgestellt? Außer xenophoben Anschuldigungen ohne jede Beweise kam bisher nichts. Das rechtfertigt keinen Militäreinsatz.

  15. #465
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Bis auf den Seitenhieb auf die Regierung (als Opposition wohl obligatorisch ) und das konsequente "nein" zur UNO, finde ich den Beitrag der Liberalen zur UN Mitgliedschaft außerordentlich gelungen. Santa Maria braucht jedoch weder Verbündete, noch eine Organisation, um sich zu schützen, sondern Stärke und Einheit. Nichtsdestotrotz darf unserer Nation die internationale Anerkennung nicht länger verwehrt werden, die ihr schon so lange zusteht.

    ¡Por la patria Santa Maria!
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