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Thema: [Surviving Mars] Der Ronnarsianer

  1. #16
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Ich habe letzte Nacht noch mit dem eingebauten Screenshotmodus experimentiert.

    Was ist euch denn lieber? Screenshots mit UI, damit ihr auch was von der Spielmechanik seht oder lieber hübschere Screenshots ohne UI-Elemente. Oder eine Mischung?

  2. #17
    Avatar von Asmodan
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    Ich fänd eine Mischung gut.

  3. #18
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    Beides

  4. #19
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    Pro Mischung!
    Bei RP braucht es kein UI, aber sonst ist das ganz nett.

  5. #20
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  6. #21
    Porn in the USA Avatar von Maxvorstadt
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    Jupp, gemischt wäre interessant.
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  7. #22
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Ronnar Beitrag anzeigen
    Ich bin quasi genötigt worden eine Surviving Mars Story zu schreiben.


    Ich lese auf jeden Fall mit

  8. #23
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Sol 1 – Die Landung (2)

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    Jackpot! Regolith, seltene Erden und noch mehr Wasser auf einem Fleck!

    Da spielt es keine Rolle, dass die Vorkommen bis auf Wasser relativ klein sind. Für den Aufbau der Marsstation wird es reichen. Nur Metallvorkommen gibt es keine, daher müssen für den Anfang die auf der Oberfläche rumliegenden Brocken ausreichen.

    Dafür wird ein Transporter-Rover benötigt – aber den haben die Geizkragen bei der Missionsvorbereitung vergessen.

    Werfen wir mal einen Blick auf die Satellitenaufnahme des geplanten Landeplatzes:


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    Für die erste Landung bietet sich der Bereich nördlich des Kraters an, dort kann der Zementabbau erfolgen. Wasser für die Treibstoffproduktion gibt es auch.

    Für die erste Station wäre das Kraterinnere ideal. Dort gibt es einen Bonus auf den Wohnkomfort, weil die Aussicht so toll ist

    Ungeschickt ist natürlich die Lage im Kraterkessel. Das erfordert lange Wege für Stromversorgung und Drohnentransportwege. Der Krater könnte mit Hilfe der Drohnen gefüllt werden, aber das dauert vermutlich zu lange.


    Achtung Spoiler:
    Das erste Ziel ist übrigens erreicht (als erster Wasser auf dem Mars gefunden). Das zweite Ziel, als erster eine Anomalie zu erkunden, wird mir auch kaum zu nehmen sein. Gibt ja eine direkt am geplanten Landeplatz. Damit ist die erste Tech schon zur Hälfte erforscht.
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  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von King Kolrabi
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  10. #25
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Sol 1 – Die Landung (3)

    Mission Control hatte sich also entschieden: die Landung würde nördlich des Kraters erfolgen.


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    (Für die spektakuläre Aufnahme der Landung der Ares 2 wurde extra eine Kameradrohne vorausgeschickt!)


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    Direkt nach der Landung wurde der Bau der Grundversorgung geplant: Stromversorgung mit Stirlinggenerator, eine Batterie zur Pufferung der überschüssigen Energie und das Zementwerk. Des weiteren wurden ein paar Lagerplätze für Rohstoffe und Abraum ausgewiesen.

    Zur Sicherheit wurde das Treibstofflager getrennt ausgewiesen. Wer wird schon hochexplosiven Raketentreibstoff mit anderen Gütern zusammenlagern?!


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    Noch an Sol 1 nahm das Zementwerk seinen Betrieb auf. Der weitere Ausbau wurde eingeplant: Ein Bohrloch für Wasser, Wassertanks und eine Kraftstofffabrik.


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    Bei der Erkundung einer Anomalie übertrug der Rover faszinierende Ergebnisse. Diese konnten direkt in verbesserte Drohnentechnologie umgesetzt werden.


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  11. #26
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Sol 1 - 4 Aufbau und Erkundung

    Als nächste Forschung wurde Treibstoff sparende Raketentechnologie festgelegt. Sonst würde es fast doppelt so lange dauern, bis genügend Treibstoff für den Rückflug hergestellt worden ist.


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    Weitere Sektoren wurden erkundet und lohnenswerte Ziele für eine Bodenerkundung gefunden. Allerdings war weit und breit immer noch keine Spur eines Metallvorkommens zu finden.


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    Eine Satellit übermittelte seltsame Ergebnisse. Ich war mir sicher, dass diese Stelle ideal für einen künftigen Forschungsstandort sein würde.


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  12. #27
    Danke für den Kommentar.
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    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  13. #28
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Das sogenannte Marslabor würde noch lange auf seine Erforschung warten müssen. Eine Expedition würde dermaßen viele Rohstoffe verschlingen, dass es erst mit ausgebauter Industrie auf dem Mars in Angriff genommen werden kann


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    Der nächste Fund war weniger erfreulich: Unsere Meteorologen waren sich sicher, dass direkt östlich des Landeplatzes starke Staubstürme entstehen werden. Einer der Drohnenpiloten wünschte mir viel Spaß mit den Staubteufeln. Na, danke aber auch!


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    Es wurde Zeit meine Wohnkuppel zu planen. Direkt neben dem Zementwerk war der Vorschlag der Missionsleitung. Im Krater, dann fegen die Sandstürme über mich weg, war mein Wunsch.

    Letzlich setze ich mich durch und es wurde eine Rampe hinab in den Krater geplant. Das würden die Drohnen so nebenbei leisten können, während das Zementwerk die nötigen Rohstoffe produzieren würde.


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    Die nächsten Erkundungen des Marsrovers gaben uns zahlreiche Anregungen, was erforscht werden könnte.
    Achtung Spoiler:

    Anomalien sind ein wenig wie Goody Huts bei Civ. Man kann Forschungspunkte bekommen oder wie in diesem Fall zusätzliche Technologien weiter unten im Forschungsbaum aufdecken. Man muss dann nicht der Reihe nach forschen, sondern kann alle aufgedeckten in beliebiger Reihenfolge erforschen.



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    Es war an der Zeit, die Victory 1 mit dem Nachschub für die Marsbasis auf die Reise zu schicken.

    Mit an Bord eine zweite Drohnenkontrollstation, ein Transporter, zusätzliche Drohnen, Rohstoffe und Nahrung. Schließlich würde ich mich nicht nur auf meine eigenen Fähigkeiten in der Kartoffelzucht verlassen wollen!


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  14. #29
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Die Stromversorgung für Industrie und Wohnkuppel stand bereit: Zum Stirlinggenerator kamen 3 Solar-Panels und 1 großes Windrad hinzu.


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    Überraschend schnell kam der Durchbruch bei der Erforschung des spritsparenden Mars-Raketentreibstoffs. Statt 50 Einheiten würden fortan 30 ausreichen!


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    Woraufhin die Ares 2 bereits an Sol 4 genügend Treibstoff für den Rückflug zur Erde hatte und diesen auch umgehend antrat.


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  15. #30
    Ad Astra Avatar von Ronnar
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    Sol 5 – 6 Kuppelbau

    Sol 5 war die Rampe fertiggestellt und der Bau meiner Wohnkuppel konnte beginnen.


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    Das Ergebnis der weiteren Erkundung umliegender Sektoren war allerdings ernüchternd. Weiterhin kein lohnenswertes Erzvorkommen. Würden wir alles Metall von der Erde einfliegen müssen?


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    Mit der Forschung dagegen ging es zügig voran, es gab bereits Pläne die Transporter deutlich schneller beladen zu können bei gleichzeitig erhöhter Transportkapazität!


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    Leider sind hier ein paar Bilder verloren gegangen:

    Direkt westlich des Landeplatzes sind 2 Meteoriten eingeschlagen. Das könnte ein jähes Ende der Marsmission bedeuten.
    Damit ich künftig wenigstens Vorwarnung habe, wurden 2 Sensortürme gebaut. Dank entsprechender Forschung benötigen diese weder Strom noch Wartung.
    Im Krater habe ich das zweite Drohnenkontrollzentrum gebaut, damit der Kuppelbau schnell vorangeht.
    Der Transporter hat den Zement nach unten gebracht und zwischendurch auch Metall gesammelt. Das geht schneller als mit Drohnen.
    Eines der Wasservorkommen im Krater habe ich erschlossen, sowie eine Sauerstofferzeugung gebaut und beides mit der Wohnkuppel verbunden.
    Tja, und jetzt kann das Spiel eigentlich richtig losgehen: Auswahl der Marspioniere - in diesem Fall des einen Marspioniers – und Start der Ares 3. Während des Fluges zum Mars Ausbau der Kuppel um Wohnstätte, Parks und einer Arbeitsstätte.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

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