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Thema: Eine Frage der Loyalität

  1. #16
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    Spielst du zufällig mit Eleanor?

    Deren Trait ist nämlich, dass sich die Städte dir sofort anschließen anstatt zunächst freie Städte zu werden und später zu fragen.

  2. #17
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Nein, das war nun in zwei unterschiedlichen Spielen mit unterschiedlichen Anführern. Jeweils eher zu Beginn des Spiels. Das Zeitalter weiß ich aber nicht mehr.
    Sig sauer

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Leponex
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    Also meine Meinung zum Ganzen:

    Diese Loyalitätsmechanik von R+F ist völliger Schwachsinn...

    Wieso darf ein Reich nur Kugelförmig aneinandergereiht sein? Und nicht "ausgefranst"?
    Wieso darf es keine Exklaven geben?


    Vor allem, da man die Zeitalterausprägung ja nur sehr schwer beeinflussen kann!!!
    Man kann kaum dafür verantwortlich gemacht werden, ob ein Zeitalter Heldenhaft oder Dunkel ist!
    So zufallsgesteuerte Mechaniken mag ich gar nicht...
    Vor allem, wenn sie derart hart und unsinnig ins Spielgeschehen eingreifen.

    Deshalb spiele ich IMMER mit einer Mod, die den Loyalitätsdruck neutralisiert... Ich brauche das nicht, um ein gutes Spiel zu haben.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von isiakit
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    Mit welcher Mod spielst du?

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Leponex
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    Zitat Zitat von isiakit Beitrag anzeigen
    Mit welcher Mod spielst du?
    Always Loyal Cities:
    https://steamcommunity.com/sharedfil...?id=1762143672

    Funktioniert bei mir immer einwandfrei. (Ich spiele auf Englisch.)

  6. #21
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    Zitat Zitat von Leponex Beitrag anzeigen
    Also meine Meinung zum Ganzen:

    Diese Loyalitätsmechanik von R+F ist völliger Schwachsinn...

    Wieso darf ein Reich nur Kugelförmig aneinandergereiht sein? Und nicht "ausgefranst"?
    Wieso darf es keine Exklaven geben?


    Vor allem, da man die Zeitalterausprägung ja nur sehr schwer beeinflussen kann!!!
    Man kann kaum dafür verantwortlich gemacht werden, ob ein Zeitalter Heldenhaft oder Dunkel ist!
    So zufallsgesteuerte Mechaniken mag ich gar nicht...
    Vor allem, wenn sie derart hart und unsinnig ins Spielgeschehen eingreifen.

    Deshalb spiele ich IMMER mit einer Mod, die den Loyalitätsdruck neutralisiert... Ich brauche das nicht, um ein gutes Spiel zu haben.
    Zu A:
    Das ist Unsinn.
    Die Grundform "Kreisrund" (Wie kommst du auf Kugel ?) ist die gänige Methode ein Land das man am einfachsten erreichen kann; vom Zentrum aus einzunehmen.
    Warum sind wohl die ersten 6 Felder immer um das Zentrum herrum ?
    Und wenn deine Feinde ein anderes Wachstum haben, kann dein Reich auch später aussehen wie ne Sanduhr.

    Zu B:
    Wozu gibt es wohl die Gouvernöre ?
    Du kannst das nicht beeinflussen ?
    Ja , sorry, aber dann haste die Mechanik ingame noch nicht ganz verstanden.

    Ein Tipp:
    Dunkles Zeitalter gabs auch in RL, das erste als die Beulenpest ausbrach
    Der 1.WK
    Der 2.WK unter Hitler

    Heldenhafte sehe ich in dem Bereich:
    J.F. Kennedy wird Präsident
    Seine Ansprache: "Ich bin ein Berliner"
    Landung von Apollo 11 auf dem Mond
    Genschers Ansprache auf dem Balkon
    Mauerfall
    Frei nach Michael Ende
    -Hinter jeder Tür, beginnt eine neue Realität.-

  7. #22
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    Zitat Zitat von UwePhse Beitrag anzeigen
    Zu A:
    Das ist Unsinn.
    Die Grundform "Kreisrund" (Wie kommst du auf Kugel ?) ist die gänige Methode ein Land das man am einfachsten erreichen kann; vom Zentrum aus einzunehmen.
    Warum sind wohl die ersten 6 Felder immer um das Zentrum herrum ?
    Und wenn deine Feinde ein anderes Wachstum haben, kann dein Reich auch später aussehen wie ne Sanduhr.

    Zu B:
    Wozu gibt es wohl die Gouvernöre ?
    Du kannst das nicht beeinflussen ?
    Ja , sorry, aber dann haste die Mechanik ingame noch nicht ganz verstanden.

    Ein Tipp:
    Dunkles Zeitalter gabs auch in RL, das erste als die Beulenpest ausbrach
    Der 1.WK
    Der 2.WK unter Hitler

    Heldenhafte sehe ich in dem Bereich:
    J.F. Kennedy wird Präsident
    Seine Ansprache: "Ich bin ein Berliner"
    Landung von Apollo 11 auf dem Mond
    Genschers Ansprache auf dem Balkon
    Mauerfall
    Chile würde nicht existieren,...
    Vietnam, Thailand, Eritrea,

    Die Exklaven Gibraltar, Falklandinseln, Costa Rica, die Kanaren, Nordirland, usw...

    Sorry. Natürlich meinte ich einen Kreis und keine Kugel!

    Ich spiele schon lange mit der Mod und da sehr gerne mit oft länglich gezogenen Reichen, z.B. in Wüstengebieten hinein, wo's dann Salpeter und Erdöl gibt.
    Die können logischerweise nicht so schnell wachsen, dass sie einem Loyalitätsdruck standhalten.

    Ich spiele einfach nicht gerne immer mit aneinandergereihten Kreisen...

    Und ja, ich kenne die Einflussfaktoren der Zeitalterpunkte nicht so genau auswendig, dass ich da 10 oder 20 Punkte verschieben könnte!

    Es hatte aber nicht jedes Volk dunkle und Goldene Zeitalter, denke ich.
    Und wenn dann gemeinsam mit allen anderen Völkern auf demselben Kontinent...

    Nebenbei: ich besiedle auch gerne Inseln in der Nähe von anderen Völkern...


    Edit:

    Und nochwas: was ist eigentlich die Logik dahinter?
    Dass Eine Nation oder ein Volk, wo es in einem schwierigen Zeitalter Randstädte verloren hat, weil die sich zuerst unabhängig gemacht haben und sich dann einem anderen Reich angeschlossen haben???
    Also mir sind nicht viele derartige Fälle bekannt.
    Natürlich ist Civ kein historisch korrektes Spiel. Aber es unterstützt auch nicht deine Meinung.

    Ich meine Civ 6 ist nicht schlecht. Meiner Meinung nach sogar besser, als der 2te Teil. Aber nur mit dieser Mod!!!
    Geändert von Leponex (23. Dezember 2019 um 11:38 Uhr)

  8. #23
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    Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
    Ich finde dies Herausforderung mit das Beste an Civ6.
    Man muss halt der bei der Positionierung der Städte aufpassen.
    Natürlich habe ich mich das ein oder andere Mal schon geärgert, dass eine vorgesehene Stadt dann nicht mehr möglich/sinnvoll war - aber so isses halt.

    Und zu den goldenen/dunklen Zeitaltern: mir ist es bisher erst 1x passiert, dass ich in ein dunkles Zeitalter gerutscht bin. Ist zwar öfters knapp - und goldene Zeitalter erreiche ich (wenn überhaupt) erst zum Ende des Spiels - aber ich mag auch diese Herausforderung. Und da ich Städte auch schon mal so platziere, dass ich mehr Druck auf feindliche "Randstädte" habe, freu ich mich immer wieder, wenn ich dank gegnerischem dunklen Zeitalter 'ne Stadt geschenkt bekomme :-)

  9. #24
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Naja vor der Beulenpest gabs wohl noch paar andere, wie den Bronzezeitkollaps. Da die goldenen ZAs aber volksspezifisch sind, sind das wohl weniger globale Ereignisse, sondern Zeiten wo das entsprechende Reich in eine Zeit des Niedergangs abrutscht.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  10. #25
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    Dass Städte revoltieren und zu einer anderen Civ überlaufen, das gibt es bei Civ doch schon länger. In Teilen 3 und 4 konnte man dies mit dominantem Kulturdruck erreichen. In Teil 5 passiert das, wenn eine Civ über eine bestimmte Rundenanzahl eine Unzufriedenheit von 20 und mehr hat. Und in Teil 6 ist es halt de Loyalität. Andere Mechanik, gleicher Effekt. Als das eingeführt wurde, mussten wir wohl alle lernen, sich darauf einzustellen. Ich persönlich komme inzwischen sehr gut klar damit. Ich schaffe es mittlerweile trotzdem große, nach allen Richtungen und über alle Kontinente verteilte Reiche zu errichten. Eben nicht trotz, sondern dank der Loyalität.
    Trotzdem. Jedem das Seine. Wenn das einer nicht kann und lieber Mods benutzt, dann soll er das machen. Für mich aber ist es wie Sex mit Gummi. Klar ist es sicherer... aber schöner?

  11. #26
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    Zitat Zitat von Ritter Rasdan Beitrag anzeigen
    Dass Städte revoltieren und zu einer anderen Civ überlaufen, das gibt es bei Civ doch schon länger. In Teilen 3 und 4 konnte man dies mit dominantem Kulturdruck erreichen. In Teil 5 passiert das, wenn eine Civ über eine bestimmte Rundenanzahl eine Unzufriedenheit von 20 und mehr hat. Und in Teil 6 ist es halt de Loyalität. Andere Mechanik, gleicher Effekt. Als das eingeführt wurde, mussten wir wohl alle lernen, sich darauf einzustellen. Ich persönlich komme inzwischen sehr gut klar damit. Ich schaffe es mittlerweile trotzdem große, nach allen Richtungen und über alle Kontinente verteilte Reiche zu errichten. Eben nicht trotz, sondern dank der Loyalität.
    Trotzdem. Jedem das Seine. Wenn das einer nicht kann und lieber Mods benutzt, dann soll er das machen. Für mich aber ist es wie Sex mit Gummi. Klar ist es sicherer... aber schöner?
    Und du zerstörst dann z.B. 5 naheliegenden Städte auf einem anderen Kontinent, damit du eine Stadt bauen kannst?

  12. #27
    Der Erste
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    Zitat Zitat von Leponex Beitrag anzeigen
    Und du zerstörst dann z.B. 5 naheliegenden Städte auf einem anderen Kontinent, damit du eine Stadt bauen kannst?
    Nein. Es ist schwierig das pauschal zu beschreiben. Im Normalfall dehnt sich mein Imperium über andere ferne Länder aus, wenn schon Politikkarten zur Verfügung stehen, die den Loyalitätsdruck verstärken. Und natürlich hilft es, wenn man in möglichst kurzer Zeit hintereinander mehr als nur eine oder zwei Städte einnimmt. Ich habe auch schon mal ein Spiel gehabt, wo meine Nachbarn stets im dunklen ZA waren und ich selbst im Goldenen. In diesem Spiel sind nach und nach alle 7 Städte der Azteken und etliche Städte anderer Civs einfach zu mir übergelaufen, eben dank der Loyalität. Es kann also auch von Vorteil sein. Kein Krieg, keine Kriegstreibermaulis, kein Groll und trotzdem erweitert.

  13. #28
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    Zitat Zitat von Leponex Beitrag anzeigen
    ...
    Chile würde nicht existieren,...
    Vietnam, Thailand, Eritrea,

    Die Exklaven Gibraltar, Falklandinseln, Costa Rica, die Kanaren, Nordirland, usw...
    ..
    Ich müsste nun stundenlang googlen, aber alle von dir aufgezählte Länder waren mal Kriegsgebiete.
    Und ich mein nun nicht Nord & Südvitnam was ja doppelt zählt.
    Die Grenzen haben sich in den Jahren mit Sicherheit recht häufig verschoben.
    Frei nach Michael Ende
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