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Thema: Der Mongolensturm - Runde 8 - 1418

  1. #31
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1418
    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (76 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Bau und Erforschung königlicher Dattelpalmplantagen.
    Kosten: 9.500 S (9.500 / 100.000)

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 LN, 0,8 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,3) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: 1 Schiff mit 25 Mann Besatzung
    Ausgaben: 26.500 S

    Sonstiges:

    - Kauf von 1 x 25er Mann Schiffen.
    Kosten: 1.500 S

    - Für den Ausbau des Hafens auf Malta. (700.000 / 1.000.000)
    Kosten: 20.000 S

    - Für das Anlegen weiterer könglicher Olivenplantagen werden 5.000 S verwendet.
    Kosten: 5.000 S

    - Für den Ausbau der Adelsschulen. (45.000 / 300.000)
    Kosten: 5.000 S

    - Für das Brunnenprojekt. (100.000 / 100.000)
    Kosten: 63.000 S

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: 270.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Präsenz in Sarai: 3.000 S
    Zinszahlung an das Khanat Ägypten: 5.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S
    Kreditrückzahlung an das Khanat Ägypten: 90.000 S

    Einnahmen: 360.000 S
    Ausgaben: 360.000 S

    Neue Rücklagen: 7.500 S
    Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Hellas


    Der Ausbau des Hafens von Piräus geht wie geplant voran. Die veranschlagte Summe wird sogar durch eine Spende der Handelsgilden erhöht, welche großes Interesse an den Baumaßnahmen zeigen.

    Auch die Architekturschule gewinnt bald großes Ansehen, zumal sie repräsentativ an der neuen Akropolis untergebracht werden kann und der Khan ihr häufig die Ehre seines Besuchs erweist.

    Die Hochzeit des Thronfolgers mit der ägyptischen Prinzessin Saavik Yazid wird zu einem schönen, rauschenden Fest und scheint erneut dafür zu sorgen, dass die einheimische Bevölkerung eine engere Bindung zur mongolischen Dynastie gewinnt.

    Die bestellten Schiffe werden wie geplant ans Khanat ausgeliefert und stehen zu Beginn der Schifffahrtssaison im Piräus bereit. Nur bei den Arsenal-Bestellungen muss man sich leider in diesem Jahr mit zwei der vier vorgesehenen Fahrzeuge (2*100) begnügen. Die übrigen beiden Schiffe werden aber gegen Ende des Jahres erwartet.

    Die Schweizer wären erneut bereit, einen Einjahresvertrag für das nächste Jahr (1418) zu unterzeichnen. Das Verfügungsregiment „Alexander der Große“, das militärisch zerschlagen wurde, könnte unter Umständen neu aufgestellt werden, wenn der Khan bereit wäre, auch in diesem Jahr den veranschlagten Sold zu bezahlen, obwohl die Einheit gegenwärtig nicht einsetzbar ist. Da einige der Kämpfer und Offiziere überlebt haben und die „Schlacht von Alexandria“ unter Söldnern mittlerweile fast schon zur Legende geworden ist, könnte man das Regiment im Jahr 1418 wieder aufbauen, so dass es Anfang 1419 wieder vollständig verfügbar wäre.


    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 500 000

    Steuereinnahmen: 680 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 133 800 S
    Spende der Handelsgilden für den Hafenausbau: 55 000 S (bereits verwendet)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,1 (effektiv 2,1) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Ausstehende Bestellung im Arsenal (im Herbst 1418 erwartet): 1*150, 1*100


    Angeworbene Söldner:

    Ein Schweizer Gevierthaufen (450 SN, 200 LN, 250 BS, 100 PL) verdingt sich für 45 000 und ein Jahr (1417), es kann aber im Herbst um eine Verlängerung nachgesucht werden; Standort: Athen-Akropolis („Wachregiment Yesun Khan“)
    Das Regiment würde einen neuen Einjahresvertrag für 1418 zu denselben Bedingungen abschließen

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 20000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    Verluste 1417: Ein arabisch-ostsyrisches Regiment mit 200 Reitern arabischer Art und 100 Reitern mongolischer Art, 100 SN, 100 LN, 300 BS und 200 PL – 30000 S pro Jahr, dauerhafter Vertrag mit Altersversorgung; Standort: Athen („Verfügungsregiment Alexander der Große“); Das Regiment stand seit Sommer 1416 in Ägypten und wurde bei der Verteidigung Alexandrias weitgehend vernichtet, könnte aber unter Umständen neu aufgestellt werden


    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)





    Achill - Einer der vielen Helden des Khanates


    Khanat Hellas im Jahre 1418




    Aktion: Hellenisches Epos


    Am Hof wird ein großes Werk in Auftrag gegeben. Es soll sich dabei um ein bzw. gern auch eine Reihe von Schöpfungen handeln, die antike Helden wie Achill mit großen Führern wie Alexander dem Großen und den mongolischen Reiterhelden in Einklang bringen und die Herrschaft der Dynastie als schicksalshafte Fügung begründen. Im Mittelpunkt der Bemühung steht aber ein gemeinschafts- und sinnstiftendes Kulturgut zu erschaffen, indem sich sowohl der italienische, griechische und auch slawische wie arabische Landesteil wiederfindet. Als kulturelles Bindeglied soll es das Land verbinden und Tradition, Geschichte wie aktuelle Macht verknüpfen zu einer neuen hellenischen Identität.





    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 500 000

    Steuereinnahmen: 680 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 133 800 S
    Spende der Handelsgilden für den Hafenausbau: 55 000 S (bereits verwendet)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S
    Gesandtschaft Sarai: Politsche Kontakte 100.000S

    Unterhalt Marine: 95.000S nach Fertigstellung der Schiffe 100.000S
    Söldner: 55.000S

    Porto Leone
    Ausgaben: 145.000S
    Gesamt 400.000/2.000.000S

    Aktion: 68.800S das hellenische Epos




    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,1 (effektiv 2,1) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Ausstehende Bestellung im Arsenal (im Herbst 1418 erwartet): 1*150, 1*100

    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 20000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1415-1418); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    Rücklagen: 100.000 S [wovon 75.000S für Ägypten zinslos als Kredit angeboten wird]
    Geändert von Caporegime (27. Mai 2019 um 23:32 Uhr)

  3. #33
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden



    Steuereinnahmen: 61 000
    + 15000 aus England
    + 10000 Reingewinn aus Venedig
    - 25 000 Tribut
    - 300 Handgelder
    - 5400 Sondergehälter und feste Zuwendungen
    + 1800 Handelsgesellschaft
    = 57100

    Militär
    - 12000 0,60 FArt
    - 12500 Unterhalt der Kanonenbootflotte (4x 100er, 1x25er, 1x 200er)
    - 9000 Unterhalt der Küstenwache (5x50, 8x25)
    - 10000 Hafenbehörde
    = 13600

    Einmaliges
    + 6200 Rücklagen
    - 1000 Ball
    + 22000 Vermietung an die Hanse
    - 5000 Norland

    - 20000 Schwerpunkt
    +- 40000 ausländische Förderung des Schwerpunkts
    +- 1000 Repräsentation in Sarai (Bezahlt der Franzose)
    = 3200

    Bergbau
    - 10000 (65400/165000) Weiterer Bergwerkausbau (10000 davon von der Handelsunternehmung)
    - 0 (/120000) Verkehrswege zu den Minen

    Sarai
    - Strategie ist das Geld, neben einer kleinen Runde gebildeter Leute, hauptsächlich für vielleicht nicht besonders feine, aber dafür umso deftigere, eskalativere und exklusivere Partys in der schwedischen Gesandtschaft auszugeben. Mächtig sein reicht nicht um da reinzukommen, man muss schon auf Kommando ne Maß exen können- alle anderen werden rücksichtslos abgewiesen und wenn sie der Großkhan wären. Falls das Geld übers Jahr knapp werden sollte darf Ole auch Eintritt (Flatratesaufen) verlangen, Schweden ist halt arm und die Leute die da hingehen werden sich das schon leisten können.
    - Außerdem soll man regelmäßig typisch schwedische Kampfwettbewerbe veranstalten und traditionelle Sagenabende organisieren.
    - Ole ist als Gesandtschaftsleiter ganz offensichtlich die Idealbesetzung.

    Schwerpunkt
    In Absprache mit der im Aufbau befindlichen Waffenindustrie in Spanien soll die schwedische Montanindustrie aus hochwertigem schwedischen Erz Fertigteile für die Waffenproduktion herstellen, bei denen
    - a) sich die Waffenindustrie aus Spanien mit der Herstellung aktuell noch schwer tut
    - b) die schwedischen Schmide eine besonders hohe Qualität garantieren können. Das könnte beispielsweise bei hochwertigen Schwertern, Rüstungen oder ähnlichem sinnvoll sein.
    Dazu werden mit der goßzügigen Förderung durch die Spanier von insgesamt 60000 Gulden verwendet.
    Geändert von Don Armigo (28. Mai 2019 um 17:24 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #34
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Johanniterorden, Jahreszug für das Jahr 1418:

    Schwerpunkt:
    Fokus auf das südliche Schweden: [100k+50k Spital]
    Auf Wunsch des südschwedischen Adels wird der Orden seine Präsenz im Land erhöhen und mit Hilfe des Adels soll im Süden ein Spital aufgebaut werden. Ziel ist es hierbei auch Hilfe gegen "heidnische Magie" bieten zu können. Der Aberglaube dürfte ja im Volk existieren und einen Nährboden bilden, um die Bibel näher zu bringen. Der Großprior der schwedischen Zunge hat hier freie Handhabe.
    Man dankt hier den Papst auch für seine Spende.

    Weitere Planungen:
    Aufstände in Mittel- und Osteuropa [230k+15k/500k]
    Der Orden hilft den Mongolen gegen die Aufstände durch den Aufbau von Lazaretten. Die Großpriore sind hierbei aber recht frei und man hofft, dass man auch die Erlaubnis bekommt Gefangene versorgen zu dürfen. (Oder potentiell verwundete Aufständische kapitulieren, um Hilfe zu erhalten. Aufständische/Mongolen also zbs den Transport von den Feldlagern zu den Lazaretten durch den Orden erlauben. ) Das Ganze soll von den entsprechenden Großprioren organisiert werden. [230k]
    Böhmen spendet hierfür 15k

    Jerusalem: [10k]
    Der Orden sucht 300 Freiwillige zum Schutz von Jerusalem. Man stellt hierfür auch Gelder bereit, damit dort eine gute Versorgung sichergestellt werden kann. 10k
    An den Kommandanten/Verwalter Jerusalems geht auch die Bitte raus, sich beim "Hospital des heiligen Johannes" einrichten zu dürfen.
    Ich denke auch, dass die Ritter wohl auch kein Problem damit hätten, da im Hospital auszuhelfen.
    Man soll sich mit Irun und anderen westlichen Staaten absprechen, wegen der Überfahrt.

    Dauerhafte Präsenz in Sarai: [3k]
    Man richtet für 3k eine dauerhafte Präsenz in Sarai ein. Als Orden lebt man ja recht karg und kann die überschüssige Summe für wohltätige Zwecke verwenden.

    Kuriltai:[3k]
    Man fährt dieses Jahr wieder mit Bayern zum Kuriltai. Man soll Geschenke im Wert von 3k mitbringen.


    Militär:
    Verfügbare Minghan: 8,9 (effektiv 8,8) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 2,0) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,1 spanische LN, 0,2 spanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung

    Angeworbene Söldner:
    Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein Dreijahresvertrag (1417-1419) für 35000 S pro Saison vereinbart.

    Ein Schweizer Regiment (500 SN, 150 LN, 250 BS, 100 PL) hat sich für ein Jahr (1417) verdingt, wobei der Großmeister und der Obrist im September vereinbaren, ob eine Verlängerung möglich ist, falls Tirol keinen Anspruch auf die Männer erhebt. Das Regiment erhält 40000 S und gilt als außerordentlich kampfkräftig.

    Finanzen:
    Etat:
    40k Rücklagen
    290k Asturien
    540k Balleien
    +40k Spende Papst
    => 910k Gesamteinnahmen

    -25k Heiliges Jahr
    -5k Jerusalem
    -25k Verwaltung
    -60k Post
    -22k Schiffe
    -2k Schwedenkanonen
    -40k Reisläufer
    -35k Balkansöldner
    -200k Projekte
    -3k Izmir
    -3k Sarai-Präsenz
    -3k Kuriltai
    -10k Jerusalem
    -230k Osteuropa
    -150k Südschweden-Schwerpunkt
    -50k Kredit Ägypten
    =813k Gesamtausgaben

    => 47k Rücklagen

    Projekte:
    350k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    100k+50k/150k Spital in Helsingborg, Dänemark
    50k/150k Spital in Südschweden
    50k/150k Spital in Frankreich
    3k+3k/15k Lizenzgebühr [Burgos] -> Izmir

  5. #35
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Despotat Trapezunt


    Die Renovierung der Kathedrale geht gut voran und wird durch Spenden der Bevölkerung und des Adels unterstützt. Die Baumeister stammen recht häufig aus dem Sultanat Izmir, was sich durchaus als Vorteil erweist, da ihre dortige Ausbildung sehr gut war und sie den nötigen Überblick über verschiedene Bauformen haben. Allerdings erweisen sich die Arbeiten auch als relativ aufwendig, so dass man mehr Geld benötigen wird. Hier könnte man entweder weitere 43 000 S verbauen, oder auch eine noch größere Lösung suchen, die dann etwa 143 000 S zusätzlich erfordern würde.

    Die aktive Außenpolitik des Despoten findet große Anerkennung, und gerade die Hochzeit mit einer der begehrtesten Partien Europas zeigt auch, wie angesehen die Komnenen inzwischen wieder sind.

    Auf der syrischen Messe waren die Trapezunter leider besonders von dem Unglück betroffen und verloren Waren im Wert von fast 20000 S. Das lag hauptsächlich an den hervorragenden Plätzen, die man den Kaufleuten zugewiesen hatte. Konkrete Handelsprivilegien scheinen in Syrien aber nicht bekannt zu sein. Unter Umständen müssten der Khan und der Despot nochmals miteinander darüber verhandeln.


    Hauptstadt: Trapezunt
    Herrschaftsgebiet: Nordostanatolien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000


    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Spenden für die Kathedrale: 12 000 S (bereits verbaut)

    Tributpflicht: 50 000 S (1417 und 1418: 20 000 S), Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Aufwendungen für die Schule: 15 000 S
    Kosten der Trapezunter Augen: 15 000 S


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,3) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 0,4 Belagerungsregimenter, fünf Schiffe mit je 50 Mann und zehn Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (jeweils mit griechischem Feuer)


    Höchstwert 1418 für das griechische Feuer: 1,8 Belagerungsregimenter, 16 Schiffe


    Verluste 1417: -



    Besonderheiten: Die Dynastie der Komnenen hat als ehemaliges Kaiserhaus großes Ansehen in der griechischsprachigen Bevölkerung, so dass bedeutende Männer leichter an den Hof in Trapezunt gelockt werden können. Bei festen Zuwendungen von 20 000 S im Jahr (oder mehr) verdoppelt sich daher deren Effekt, bei Zuwendungen von 30 000 S (oder mehr) verdreifacht er sich sogar. Die Armee von Trapezunt hat Vorteile bei Belagerungskämpfen sowohl in der Offensive wie in der Defensive.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Despot Manuel III. Komnenos (seit 1390, *1364)

    (Kaiserreich) Trapezunt

    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Spenden für die Kathedrale: 12 000 S (bereits verbaut)
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S

    Tributpflicht: 20 000 S; Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Aufwendungen für die Schule: 15 000 S
    Kosten der Trapezunter Augen: 30 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,3) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 0,4 Belagerungsregimenter, fünf Schiffe mit je 50 Mann und zehn Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (jeweils mit griechischem Feuer)


    Jahres Aktion
    Der Hafen von Trapezunt aufgrund des steigenden Handelsvolumens weiter ausgebaut werden. Man soll auch weiterhin mit den izmirischen Baumeistern zusammenarbeiten.

    Nebenaktion:
    Es wird selbstverständlich eine dauerhafte Delegation in Sarai eingerichtet.


    Sonstiges:
    1. Es werden 0,1 Minghan Ritter zur Verteidigung Jerusalems entsandt.

    2. Die Renovierung der Hagia Sophia wird natürlich mit voller Kraft fortgesetzt! Die Spender erhalten persönliche Dankesmittelungen des Despoten. Er wird sie zudem öffentlich preisen und weiterhin zum Spenden ermuntern.

    Finanzen
    + 380.000 Staatseinnahmen
    + 1.000 Staatsreserven
    + 10.000 Leihe aus Hessen
    - 20.000 Mongolen Tribut
    - 50.000 Feste Zuwendungen
    - 8.000 Belagerungsgeräte Unterhalt
    - 10.000 Schiff Unterhalt
    - 143.000 große Lösung Renovierung Hagia Sophia
    - 15.000 Schule
    - 15.000 Augen
    - 500 Handgelder für 0,1 Minghan
    - 10.000 dauerhafte Delegation in Sarai mit dem Fokus Handelskontakte für West-Taman
    - 80.000 Schwerpunkt
    - 3.000 Präsenz in Täbriz beim best buddy Bertai
    - 10.000 Gastgeschenke auf dem Kuriltai
    - 5.000 Spende für Jerusalem

    Verfügbare Mittel:1.500,00 S
    Geändert von Bassewitz (06. Juni 2019 um 22:29 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  6. #36
    Im Monsterland
    Registriert seit
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    Khanat Hessen

    Die Losung lautet: „Überleben, irgendwie.“

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 470.000

    Schwerpunktaktion: Hundertjahrsfeier
    Im Kreise seiner Freunde und Nachbarn feiert Khanatshessen im Oktober sein hundertjähriges Bestehen. Marburgs Hof mag zwar angesichts der schlechten Nachrichten der letzter Zeit seine Besorgnis nicht verhehlen, doch Alim-Khans Anweisung bleibt: „Wir ziehen das durch. Kappt den Pomp, streicht die Elefanten; wenn wir uns nicht blamieren, dann ist alles gut.“

    Bestätigte Teilnehmer: Khanat Baiern, Frankreich (mit hochrangiger Abordnung), Hanse (Hamburgs Bürgermeister), Johanniterorden (mit mindestens einem Großprior), Papststaat (mit Legat), Khanat Schwaben (mit dicker Delegation).
    Offene Einladungen: Das Großkhanat, Khanat Böhmen, Burgund, Irland, Kurmainz, Khanat Tirol und die deutschen Prinzen.

    Khanatshessischer Veranstaltungskalender:
    2.-4. Oktober: Hundertjahrsfeier in Marburg (vom Tag der heiligen Schutzengel an)
    Gemäß des kommunizierten Selbstverständnisses Khanatshessens als mongolische Markgrafschaft stehen neben Unterhaltungen an der Kuchentheke vornehmlich Reiterspiele auf dem Programm, bei denen die geharnischten Herren Hessens mit ihrem Handwerk glänzen können. Auch dem Kronprinz Bembyl soll eine gewichtige Rolle zukommen, möchte Alim doch die Möglichkeit nutzen, diesen als zukünftigen Herrscher des Landes zu bestätigen.

    Weitere Aktionen:
    Kuriltai
    In Anbetracht der Lage erscheint es Alim weise, den Ausflug nach Persien ohne übertriebene Silberspur zu gestalten. Die Einladung an den Mainzer Erzbischof, ihn als Ehrengast zu begleiten, steht weiterhin; sollte dieser nicht reagieren, nimmt Alim eben seine Khordla mit, die freut sich…

    Sarai
    Prinz Hankis wird als Gesandter in Sarai bestätigt und damit beauftragt, zusammen mit seiner Frau und einer Stange Geld für einen guten Ersteindruck zu sorgen. In einer Randbemerkung erfährt er jedoch, dass er für die nächsten Jahre mit der Hälfte rechnen sollte, „da das sonst ungerecht gegenüber deinem Bruder wäre“.

    Söldner
    Alim schließt Verträge mit beiden Söldnerkompanien, legt jedoch Wert darauf, dass Khanatshessen nun als alleiniger Auftraggeber gilt. Die Tariferhöhung der Böhmer und Polen lässt ihn schlucken, aber er murmelt etwas von wegen: „Die brauchen es sicher für ihre Familien, da möchte man ja kein Unmensch sein…“

    Truppen
    Alim lässt seine Truppen ein Handgeld mit einem Bonus auszahlen, um sich offiziell für „Hundert Jahre Treue“ zu bedanken und diesen die Möglichkeiten zu geben, angemessen und vorbereitet am Marburger Treffen teilzunehmen. Er bittet aber darum, mitschwingen zu lassen, dass es durchaus zum Ernstfall kommen könnte und sie sich im Frühling für seinen Ruf bereithalten sollten – schließlich stehe die Rebellion vor Hessens Toren.

    Handwerkszunftförderung
    Alim folgt dem Rat Stefans von Aschburg, den Handwerkern weiter entgegenzukommen, und stattet diese mit einem dicken Batzen Geld aus. Die Kürzung des Festetats zugunsten jenes Projektes, mit denen das Khanat letztlich auch die Lage der beanspruchten Bauern verbessern möchte, kommentiert er mit den Worten: „Hast recht. Ist nötig.“


    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 280.000 S
    Subsidien: 25.000 S
    Kapellengartenrückbuchung: 34.000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr (nach Abzug der Sonderausgaben): 6.000 S


    Ausgaben:
    Schwerpunktausgaben: 100.000 S
    Feste Zuwendungen: 22.000 S
    Gesandtenkongress in Sarai: 10.000 S
    Kuriltai: 10.000 S
    Unterhalt Belagerungseinheit: 20.000 S
    Soldkosten: 48.000 S
    Handgelder (regulär 11.900, dazu Bonuszahlung): 15.000 S
    Fortgesetzte Grobschmiedeförderung: 100.000 S
    Trapezunter "Familie der Familie"-Leihe: 10.000 S

    Aktueller Stand: 10.000 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 22.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 0,8 LN, 0,7 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Angeworbene Söldner:
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS); für 1418-1419. 30.000 S jährlich.
    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL); für 1418-1419. 18.000 S jährlich.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim-Khan (seit 1377, *1349)
    Geändert von Ghaldak (07. Juni 2019 um 20:39 Uhr) Grund: Bassewitz-Leihe eingefügt
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  7. #37
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    Heiliger Stuhl


    Die Asiendelegation des Heiligen Stuhls wird vom mongolischen Kurienkardinal Binkek und dem früher als Fernhandelskaufmann tätigen Dominikanerabt Paulus von Viterbo angeführt. Gegen Ende des Jahres erhält der Heilige Vater einen ausführlichen Bericht der beiden Legaten. Sie sind inzwischen am Fluss Tapti in Nordwestindien angelangt, wo man in der Stadt Hazira eine blühende christliche Gemeinde antraf. Im kommenden Jahr werden die Gesandten die Küste entlang nach Süden und Osten segeln, wofür sich mehrere Christen aus Hazira und Debul als Führer erboten haben. Der Sultan von Gujarat-Palghar-Debul Bahadur Khan würde zudem einen dauerhaften Legaten in seinem Land willkommen heißen. Der Heilige Vater wird um seine Entscheidung gebeten, ob die Legaten von der indischen Ostküste aus den Land- oder den Seeweg nehmen sollen. Letzterer würde die Gesandten direkt nach Südchina führen, bei Ersterem hätte man hingegen die Chance, weitere indische Gemeinden zu besuchen, von denen die Christen aus Hazira berichtet haben.

    Die Petrusstreiter sind im Frühjahr wieder in Rom angekommen und haben anstandslos ihren Dienst aufgenommen. Hier dürfte vor allem der Einfluss Yasmina Theodoras und Vinzenz Ferrers eine große Rolle gespielt haben.

    Dennoch scheint in der Stadt eine gewisse Unruhe zu bleiben. Immerhin hatte ein Mann aus einem unbekannten Land römische Handwerker angeworben, um die Stadtmauer untergraben lassen und so die Verteidigung zu schwächen.

    Der Postdienst erwirtschaftete in diesem Jahr dank der guten Konjunktur in Frankreich und Italien einen deutlich geringeren Verlust. Außerdem scheinen die Bistümer wieder stärker an der Finanzierung Anteil zu nehmen. Die Gebühren und Einkünfte aus Europa wachsen wegen der hohen Gewinne vieler frommer Adliger, Kaufleute und Handwerker beträchtlich, Rom und der Kirchenstaat nehmen aber kaum Anteil an diesem Aufschwung. Hauptgrund hierfür dürfte die Sorge vieler nichtchristlicher Kaufleute sein, dort beraubt oder sogar getötet zu werden. Dies scheint auch zu einer deutlichen Abwanderung der Bevölkerung beizutragen.

    Die Osterkonferenz blieb zunächst ohne konkrete Ergebnisse.


    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 810 000


    Steuereinnahmen: 100 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 100 200 S
    Nicht verwendete Gelder: -

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 125 000 S
    Verlust des Postdienstes: 12 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 400 S (0,2 LN)


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 28 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius II. (seit 1415, *1359)


    Vatikan 1418

    Etatrechnung:

    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 100 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 80200 S @Jon Du hast die 20K an den Irlandbücherfond vergessen.

    =970200


    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 125 000 S @Jon Muss ich da abseits von den 125K noch mehr reinbuttern?
    Verlust des Postdienstes: 12 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 400 S (0,2 LN)
    =357400

    =612800

    Militär


    Militär:

    28 25 Mannschiffe 14000

    10 50 Mannschiffe 10000

    5 100 Mannschiffe 10000
    Neubau eines Belagerungsregiments 60000

    =94000

    522800

    Schwerpunkt Jerusalem

    Es werden 200K, davon bislang 20K von befreundeten Staaten, Johanniter, England, Trapezunt, Böhmen ausgegeben, um die Befestigungen des direkt vom Papsttum verwalteten Gebietes auszubauen. Genaueres entscheiden die Kommandeure vor Ort, allerdings sollen die Mauer Geschütze oder ähnliches erhalten. Weite Spenden sind sehr willkommen.

    342800
    Reaktionen:

    1. Indiengesandtschaft
    Die Asiendelegation des Heiligen Stuhls wird vom mongolischen Kurienkardinal Binkek und dem früher als Fernhandelskaufmann tätigen Dominikanerabt Paulus von Viterbo angeführt. Gegen Ende des Jahres erhält der Heilige Vater einen ausführlichen Bericht der beiden Legaten. Sie sind inzwischen am Fluss Tapti in Nordwestindien angelangt, wo man in der Stadt Hazira eine blühende christliche Gemeinde antraf. Im kommenden Jahr werden die Gesandten die Küste entlang nach Süden und Osten segeln, wofür sich mehrere Christen aus Hazira und Debul als Führer erboten haben. Der Sultan von Gujarat-Palghar-Debul Bahadur Khan würde zudem einen dauerhaften Legaten in seinem Land willkommen heißen. Der Heilige Vater wird um seine Entscheidung gebeten, ob die Legaten von der indischen Ostküste aus den Land- oder den Seeweg nehmen sollen. Letzterer würde die Gesandten direkt nach Südchina führen, bei Ersterem hätte man hingegen die Chance, weitere indische Gemeinden zu besuchen, von denen die Christen aus Hazira berichtet haben.
    Die Legaten sollen den Landweg nehmen. Für die zusätzlichen Reisekosten werden ihnen per Wechsel 50K zur Verfügung gestellt. Weitere 30K sollen die Gemeinde in Hazira und evtl. weitere Gemeinden erhalten. Die genaue Verteilung überlässt man den Legaten. Ein Legat für Debul wird ernannt.
    80K
    262800

    2. Sicherheit Roms
    Dennoch scheint in der Stadt eine gewisse Unruhe zu bleiben. Immerhin hatte ein Mann aus einem unbekannten Land römische Handwerker angeworben, um die Stadtmauer untergraben lassen und so die Verteidigung zu schwächen.

    Der Postdienst erwirtschaftete in diesem Jahr dank der guten Konjunktur in Frankreich und Italien einen deutlich geringeren Verlust. Außerdem scheinen die Bistümer wieder stärker an der Finanzierung Anteil zu nehmen. Die Gebühren und Einkünfte aus Europa wachsen wegen der hohen Gewinne vieler frommer Adliger, Kaufleute und Handwerker beträchtlich, Rom und der Kirchenstaat nehmen aber kaum Anteil an diesem Aufschwung. Hauptgrund hierfür dürfte die Sorge vieler nichtchristlicher Kaufleute sein, dort beraubt oder sogar getötet zu werden. Dies scheint auch zu einer deutlichen Abwanderung der Bevölkerung beizutragen.
    Die Stadtwache soll auf die Situation ein Auge haben. Die 200 LN, werden dauerhaft der Stadt Rom zugeordnet, als Ergänzung zur Stadtwache.

    Kosten: 400

    262400

    3.Kuriltai 1418

    60K werden für Geschenke und ähnliches bereitgestellt.

    202400


    4.Gesandtenkongress

    Es werden 30000 für daserste Jahr bereitgestellt.

    172400

    5.Beteiligung am syrischen SP

    Es werden 25000für das Kontor bereitgestellt, dass zum Handel mit syrischen Kaufleuten dienen soll.147400

    6. Spende an den Johanniterorden

    Der Johanniterorden erhält einmalig eine Spende von 40K, um seine Arbeit in den Krisen Europas zu unterstützen, zur freien Verfügung.

    107400 Sparstrumpf
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  8. #38
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Reaktion
    Die Handelsschulen sollen ausgeweitet werden, besonders hinsichtlich der angeworbenen Lehrkräfte und Unterrichtsangebote auf Fremdsprachen (Referent Idresim etc.) und Seefahrt. Auch wird einmal im Monat der Doge sprechen um über Politik in Verbindung mit Handelsbeziehungen ins Ausland zu philosophieren. Sämtliche Spenden an die Schulen fließen direkt wieder in die gerade genannten Projekte ein. Zusätzlich zu den Spenden wird das Budget pro Jahr auf 20.000 S fixiert. Ausländische Schüler, welche keinen venezianischen Hintergrund haben, erhalten Zugang, müssen aber Schulgeld zahlen. Die Höhe soll von der Leitung der Schulen angemessen fixiert werden. Den Verbündeten aus Hellas, Italien und Bedienstet des Papstes wird das Schulgeld erlassen. Man erwartet aber im Umkehrschluss, dass die Verbündeten saisonbedingte Referenten gratis abstellen. Insbesondere die sehr belesenen Philosophen aus Hellas und die Angestellten des Papstes sind gerne gesehen.
    Das eigenommen Schulgeld (bitte um entsprechende Zahlen) wird wiederum direkt in die Verbesserung der Kontore in Venedig investiert, damit die Händler direkt einen Effekt für Ihre „Wissensweitergabe“ erfahren. Zusätzlich werden pro Jahr 5.000 S in diese „Verbesserungen (Erweiterungen) gesteckt. Ach dies soll motivieren das Schulprojekt weiter auszubauen.
    Im „Schulfach“ Seefahrt soll es querbeet um Navigation, Schiffsbau und Kartographie gehen.

    Im Zuge der Erhöhung der Armenspeisung sollen die festen Zuwendungen pro Jahr von 75.300 auf 80.500 erhöht werden. Man sagt zu, wenn es wirtschaftliche möglich ist, eine Erhöhung linear zum Wachstum der Einnahmen vorzunehmen.

    Bezüglich der Festungen wird entschieden diese zu Ende zu bauen. Man entschuldigt sich beim Admiral für das Versäumnis und bedankt sich für sein Engagement.
    Man wird die Variante für das Invest für 600.000 S nehmen, gibt aber zu bedenken, dass Sie seine Zeit kosten wird und man nur auf dringendes Anraten der Admiralität für die Fertigstellung einen Kredit aufnehmen wird. Man schläft ein jährliches Invest von 100.000 S vor (a 6 Jahre).

    In einem Schreiben an die Kaufleute wird konkretisiert, das mit Befestigungen nicht das gemeint war, was regional daraus gemacht wurde. Es ging weder um Bewaffnung noch um anderen auch offensiv einsetzbare Materialien. Es ging hierbei maximal um Erneuerung von Mauern und Wänden zur Sicherung des Handelsplatzes und dies nur nebenbei.
    Man konkretisiert erneut, dass der Vorgang „Modernisierung“ und nicht Errichten von Festungen hies. Man räumt ein, sich ggf. unverständlich ausgedrückt zu haben.
    Handel und Bildung sind die wichtigsten Stützpfeiler der Dogenfamilie.

    Aktion
    Vorbereitung zur Implementierung eines Banken Systems. Es soll nach Absprache mit den Handelsgilden eine staatliche Bank sein unter Leitung der Dogenfamilie aber mit ausgewählten Händlerfamilien im Aufsichtsrat. Entsprechende Verwaltungsstufen sollen durchgeführt werden. Ziel ist, dass die Investitionen und Zinsen im eigenen Land verbleiben und die venezianischen Händler Ihr Geld nicht im Ausland hinterlegen müssen oder aber auch Kredite inländisch statt ausländisch abwickeln können. Invest 100 000 S

    Hauptstadt:
    Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 202 000

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Francesco Foscari (seit 1415, *1373)


    Bild

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Chris der Phönix (03. Juni 2019 um 13:54 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  9. #39
    Oberst Klink
    Gast


    Prospektion

    Wir stellen 70 000 S zur Verfügung, um vor allem in den loyalistischen Gebieten Böhmens nach Rohstoffvorkommen zu suchen: Angefangen in der Region westlich von Prag und anschließend, wenn noch Geld übrig ist, auch im Süden in Richtung ungarische Grenze (Ungarisch-Österreich).
    5 000 S hiervon sind für die Anwerbung von in- und ausländischen Spezialisten.


    Sonstiges:

    • Das Khanat stellt wie versprochen 10 000 S zur Unterstützung loyalistischer Bauernversammlungen zur Verfügung. Damit sollen vor allem die Hinterbliebenen der Männer bedacht werden, die im Feld fallen werden.
    • In Sarai wird eine ständige Vertretung mit einem Budget von 30 000 S eingerichtet.
    • Zum Kuriltai erbittet der Khan einen Dispenz vom Großkhan, aufgrund der Aufstände in Teilen Böhmens. Die Delegation für Täbriz erhält 20 000 S Reisebudget + Gastgeschenke.
    • Als Ehrengast nimmt Böhmen den dänischen Bischof von Lund als Vertreter des Regentschaftsrates mit.
    • Eine dem Anlass entsprechend hochrangige Delegation soll zur Feier nach Marburg (Hessen).





    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 0,9) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,8 Regimenter SN, 3,4 Regimenter LN, 1,9 Regimenter BS, 1,2 Regimenter PL
    Davon im Aufstand: 0,5 Regimenter SN, 1,2 Regimenter LN, 1,3 Regimenter BS, 0,8 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter


    Loyalistische Bauernhaufen (für die Kämpfer wird kein Handgeld fällig):
    Südböhmen: 0,1 SN, 0,4 LN, 0,4 BS, 0,1 PL, 5500 Unausgebildete
    Zentralböhmen: 1,2 SN, 0,8 LN, 0,4 BS, 8000 Unausgebildete

    Aufständische Bauernhaufen:
    Nordböhmen und Sachsen: 0,4 SN, 1,0 LN, 1,0 BS, 0,4 PL, 10000 Unausgebildete
    Ostböhmen: 0,1 SN, 0,2 LN, 0,2 BS, 0,2 PL, 7000 Unausgebildete
    Bayrische Grenzgebiete/ Südwestböhmen: 0,1 BS, 0,2 PL, 1500 Unausgebildete


    Verluste 1417: 0,1 Minghan mongolischer Art



    Angeworbene Söldner:

    Gemischtes, unvollständiges Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet.

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 50 000 S unterzeichnet

    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet.

    Neue Söldner:
    Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL); mit Einjahresvertrag über 30 000 S und vereinbarten Entlassungsgeld von 10 000 S

    - Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); mit Dreijahresvertrag für 50000 S (1418-1420). Der Khan bekäme zudem eine Option, den Vertrag 1420 einseitig für zwei Jahre (1421-1422) zu denselben Konditionen zu verlängern.

    Befehle:

    Achtung Spoiler:
    Noch nicht verteilt:
    1 SN, 1,3 LN, 0,3 PL, sowie 1,5 Einheiten Belagerungsarti.

    Das ganze restliche Fußfolk wird mobilisiert:
    0,9 SN, 0,5 LN, 0,1 Pl der Heeresgruppe Ostböhmen unterstellt.
    0,5 LN und 0,1 Pl der Heeresgruppe Nordböhmen
    0,1 SN, 0,3 LN, 0,1 Pl verbleiben im Hinterland als Eingreifreserve





    Bayrisches Grenzgebiet: 0,3 europäisches Minghan, 0,2 LN, 0,2 BS, 0,1 PL, 2000 Unausgebildete.


    Heeresgruppe Ostböhmen:
    1,0 SN, 0,6 LN, 0,1 BS, 0,1 Pl, 3500 Unausgebildete;
    II. italienische Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL);
    Baltisches Regiment: (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL);
    1,1 Minghan europäischer Art


    Heeresgruppe Nordböhmen:
    1,2 SN, 1,3 LN, 0,4 BS, 0,1 Pl 8000 Unausgebildete;
    das I. italienische Regiment: 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS;
    0,9 Minghan mongolischer Art


    Prag:
    Prager Wachregiment (Schweizer): 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen)


    Befehle:
    • Die Truppen an der Bayrischen Grenze sollen zusammen mit den Bayern die Grenzdörfer sichern. Vorgehen wie hier beschrieben:
      Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
      Das müsste nach Ansicht der Offiziere in Prag so passen. Nur die Truppe im bayrischen Grenzgebiet sollte vermutlich nicht eigenständig vorrücken, ohne Unterstützung zu erhalten. Wenn man dort einen sehr erfahrenen Offizier einsetzt, kann man aber vielleicht kleine Gefechte suchen, die Verbindung der Aufrührer stören und dann nach dem Sieg im Osten oder Norden oder mit der Ankunft der Bayern die rebellischen Dörfer einnehmen.

      Was die Kommandeure angeht: Ich habe natürlich keine fertig ausgearbeiteten Personen, aber du kannst bestimmte Merkmale angeben, dann erstelle ich dir welche.
    • Die Heeresgruppe Nordböhmen unter dem Khan persönlich wird die Aufstände in Nordböhmen niederschlagen. In Sachsen helfen die Truppen der deutschen Nahcbarn aus.
    • Die Heeresgruppe Ostböhmen wird dort die Aufstände niederschlagen.
    • Die Eingreifreserve wird das Hinterland absichern und gegebenenfalls an der bayrisch-bömischen oder der böhmisch-ungarischen Grenze aushelfen.
    • Vorgehen: Aufständische Gebiete und Dörfer sind einzunehmen, die bewaffneten Verbände (am besten noch getrennt) zu stellen und aufzureiben. Gegner die sich ergeben, wird zunächst Pardon gewährt. Was mit ihnen bzw. den Rädelsführern geschieht, wird nach der Beendigung des Aufstandes entschieden. Dörfer und Siedlungen sollen nicht niedergebrannt werden. Die böhmische Infrastruktur ist soweit als möglich zu erhalten.
    • Jede Hundertschaft aus den loyalistischen Bauernhaufen (die ich bereits den Heeresgruppen Nord und Ostböhmen bzw. dem bayrischen Grenzschutz zugeordnet habe, erhält vom Khan eine persönliche Standarte, mit dem Wappen des Khanats und dem Wappen ihrer Heimatregion darauf abgebildet, überreicht.


    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 284 600 S
    Einnahmen: 660 000 S
    sonstige Einnahmen: -
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 3 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S

    Rückzahlung Frankreich. 20 000 S
    __________
    Verfügbar:
    987 600 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 110 000 + 80 000 S
    Unterstützung loyale Bauernversammlungen: 10 000 S
    Subvention Straßenbau Norddeutschland: 46 980 S (187980 S/ 187 980 S)
    Bücherfond: 50 000 S
    Schwerpunkt Aktion : 70 000 S
    Spende Jerusalem: 5000 S
    Spende Lazarettdienste des Ordens: 15 000 S
    Vertretung Böhmens in Sarai. 30 000 S
    Gastgeschenke Meißen: 2 500 S
    Reise böhmische Gesandtschaft nach Täbriz: 20 000 S
    Handgelder: 2,3 Minghan europäischer und mongolischer Art = 11 500 S
    Handgelder übrige Truppen, die nicht umsonst ins Feld ziehen: 5 200 S ( für 2,6 Regimenter)
    Kreditvergabe an England: 80 000 S zu 5 % über vier Jahre.
    Kreditvergabe Ungarn: 40 000 S
    Kreditvergabe Ägpten: 100 000 S zu 5 %
    _____________
    Gesamt:
    786 180



    Neue Rücklagen: 201 420 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (60 000/100 000)
    gegenüber Frankreich: 140 000 S zu 5%. Zahlbar in 7 Raten a 20 000 S. (20 000/140 000)
    gegenüber England: 80 000 S zu 5 %. Zahlbar in vier Raten zu 20 000 S. (0/80 000)
    gegenüber Ungarn: 40 000 S, zinslos (0/40 000 )
    gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eins Jahres zurückforderbar /0/100 000)
    Geändert von Oberst Klink (05. Juni 2019 um 23:02 Uhr)

  10. #40
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sultanat von Izmir


    Achtung Spoiler:
    In diesem Jahr wurde ein Teil des Kronlandes auf dem Balkan an freie Bauern verteilt, um die dort stets etwas prekäre Versorgungslage zu entspannen. Der Handel nimmt in diesem Jahr weiter zu, was zum Teil auch an den Problemen des Mongolischen Reiches in Osteuropa und der Mobilisierung der Westarmee liegt, die natürlich zahlreiche Versorgungsgüter benötigt. Dadurch können die Verluste aus dem Ägyptengeschäft teilweise kompensiert werden. Im kommenden Jahr rechnet man aber mit einem Rückgang der Nachfrage aus dem Großreich, weil dann die Verluste bei der Ernte voll durchschlagen dürften. Unter Umständen ließe sich diese erwartete Handelskrise durch geeignete Hilfsmaßnahmen überbrücken.


    Aktion:

    Staatliche Strukturierung der Wohlfahrt
    (im Volk auch bekannt als das Ordensministerium)

    Bild

    Im Sultanat wird Wert auf Gemeinschaft gelegt. Durch die Vielzahl an Kulturen und Religionen hat eine Berücksichtigung aller Interessen hohe Bedeutung. Nicht nur im sunnitischen Glauben, auch in der Christlichen Lehre wird der Unterstützung der Armen ein hoher Stellenwert eingeräumt. Um dies zu ermöglichen, soll eine Behörde eingerichtet werden, um bestehende Mittel zu kanalisieren, Korruption einzudämmen und dafür zu sorgen, dass die Bedürftigen profitieren. Dabei will man keineswegs in die Aufgabenfelder der verschiedenen Institutionen eingreifen, sondern diese unterstützen. Einerseits sollen bestehende Ordensstrukturen gestärkt und finanziell unterstützt werden. Dies kann einerseits durch Geldmittel geschehen oder durch Verteilung von Nahrungsmitteln und Saatgut. Zentraler Punkt ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Wichtig ist es, den Armen den Weg zu mehr Wohlstand zu erleichtern. Deshalb wird man auch die Orden unterstützen, die die Bildung der Armen vorantreiben. Zu guter Letzt wird auch die Aufnahme von Waisenkindern gefördert, um diesen eine Rückkehr in die Gesellschaft zu ermöglichen.
    Als zweiter Standpunkt wird die Neugründung von Klöstern oder ähnlichen Einrichtungen gefördert, die die oben genannten Zwecke erfüllen. Neue Orden, die sich den Aufgaben verschreiben, werden ebenso unterstützt. Dies können auch Ritterorden sein.
    Zentrales Element der Förderung ist jedoch, dass die religiösen Gemeinschaften einen moderaten Kurs unterstützen, die auf gemeinschaftliches Zusammenleben der Religionen ausgelegt ist und nicht auf Konflikt der Glaubensgemeinschaften ausgelegt ist.
    Zum Start wird man das Projekt mit 100.000 S unterstützen, die Behörde soll im Folgejahr bekannt geben, welche Mittel zur beständigen Finanzierung notwendig sind. Besonderer Fokus soll auf die Regionen im Balkanraum sowie Bulgarien gelegt werden
    Gesandtenkongress Sarai:

    Die Gesandtschaft in Sarai soll ein wichtiges Element in der Außenpolitik des Sultanats werden. Um sich dort angemessen präsentieren zu können, wird die Adelsschule angewiesen, in Sarai einen Pavillon zu errichten. Dieser soll die Innovativität Izmirs betonen, ein Paradestück der Baukunst sein, gleichzeitig aber auf jedenfall hinter den örtlichen Prachtbauten zurückstehen, um dort niemanden zu verstimmen. Schlicht, aber elegant. Besonderes Element der Ausstattung des Pavillons sollen Abschriften der bedeutendsten Schriftstücke der Bibliothek von Istanbul sein. Wie für das Sultanat üblich wird eine Vermittlung und Verständigung der Kulturen gelebt, so dass man anderen Gesandtschaften gerne bei Problemen aushilft.
    Fürst erste wird das Projekt mit 25.000S jährlich finanziert.
    Nebenaktion:
    0,3 Minghan gemischter Religion wird nach Jerusalem entsandt
    Man möchte die Zusammenarbeit mit den zentralanatolischen Stämmen verbessern und schickt daher eine diplomatische Offerte (Genaueres dazu: Für Jon)
    Die Architekturschule soll sich zuerst um den Pavillon kümmern. Ideen für weitere Projekte können an den Sultan herangetragen werden.


    Hauptstadt: Izmir (nominell), Konstantinopel (faktisch)
    Herrschaftsgebiet: Westkleinasien, Edirne, Bulgarien, Südserbien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 380 000


    Steuereinnahmen: 450 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 12 000 S

    Tributpflicht: 150 000 S (1417 und 1418: 120 000 S), Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 150 000 S (davon 50 000 S für Architekturschulen)

    Aufgenommener Kredit: 40 000 S für 1417 und 1418; Anfang 1419 rückzahlbar: 50 000 S

    Haben:
    450.000 Steuer
    3.000 Ritterorden
    12.000 Konto

    465.000


    Soll:
    120.000 Tribut
    150.000 Feste Ausgaben
    100.000 Aktion Wohlfahrt
    25.000 Sarai
    1.500 Handgelder Jerusalem

    369.500


    Verbleibend:
    93.500


    Achtung Spoiler:

    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,1 LN, 5,1 BS, 2,5 PL

    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,4 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,8 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 16 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und griechischem Feuer


    Höchstwert 1418 für das griechische Feuer: 6,5 Belagerungsregimenter


    Verluste 1417: -


    Besonderheiten: Die Führungsschicht des Sultanats ist teils türkisch- und teils griechischsprachig und religiös sehr heterogen. Durch die friedliche Übernahme der alten Kaiserstadt Konstantinopel und die weitgehende religiöse Toleranz besteht in Konstantinopel eine sehr anerkannte, europaweit führende griechisch- und mongolischsprachige Universität mit großer Bibliothek.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Sultan Mesud VII. (seit 1403, *1360)
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    Geändert von Tim Twain (02. Juni 2019 um 17:02 Uhr)

  11. #41
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1418:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Um einen genaueren und aktuellen Überblick über das Reich zu erhalten, soll die Königlich Schottisch-Norwegische Kartogprahieakademie gegründet werden.
    Dieses wird damit beauftragt, bestehende Karten zu sammeln sowie neue Landkarten des Schottisch-Norwegischen Reiches (Plus Vasallengebiete solange nichts dagegen spricht) Reiches zu erstellten. Ebenfalls sollen Seekarten erstellt werden, begonnen soll hiermit mit dem Anrainergebiet des Reiches mit späterer Ausdehnung auf das uns bekannte und erreichbare Gebiet erfolgen.
    Hierfür werden 125.000 S zur Verfügung gestellt sowie 10.000 S folgend jährlich um die laufenden Kosten zu tragen.

    Diverses:
    Für 1.000S wird ein Diplomat zur Ständigen Vertretung an den Gesandtenkongress nach Sarai entsandt

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 SN, 2,5 LN, 2,4 BS, 1,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,1 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Weitere Planungen:
    Das Eigenkapital der Bank soll um 28.000 S auf 150.000 S aufgestockt werden

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +5.000 S
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 30.000 S

    +270.000 S Einnahmen
    + 5.000 S Rücklagen
    ----------------------
    275.000 S Gesamt

    - 30.000 S Zuwendung
    - 125.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 28.000 S Bank
    - 23.000 S Flottenunterhalt
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    -----------------
    221.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 53.000 S
    Neue Schulden: -

  12. #42
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    Königreich England


    Bild

    Finanzen

    Einnahmen:

    740 kS Eigene
    80 kS Kredit
    ______
    820 kS

    Ausgaben:

    160 kS feste Abgaben (nächstes Jahr 180 kS)
    220 kS Tribut
    70 kS Schiffe
    5 kS (jährlich für Artus-Kommission)
    100 kS Geheimdienst
    175 kS Sonstiges
    13,5 kS Sarai (-er Allerlei)
    1,5 kS Handgeld (Ritter Jerusalem)
    5 kS Jerusalem-Spende
    50 kS Verabschiedungsfest Ritter
    20 kS Reise Forstgesetz
    _____
    820 kS

    Schwerpunkt:

    Bild

    Einrichtung eines professionellen Geheimdienstes

    Aufgrund der eigenen wie auch der Erfahrung anderer Staaten mit Kriegen erscheint der Krone es für die Sicherheit des Landes unabdinglich, einen professionellen Geheimdienst einzurichten, um effektiver an Feindinformationen gelangen und Sabotageakte vollziehen zu können. Zwar gibt es derzeit zwar keine akute Gefahr für England - aber eben auch nur so weit wir wissen und die Lage kann sich natürlich auch wieder ändern, insbesondere auch aufgrund der Instabilität des Großreiches.

    Dieser Geheimdienst wird selbstverständlich lediglich im Ausland tätig sein. Der König sieht keinen Grund, seinen treuen Vasallen zu misstrauen. Eine Geheimpolizei wäre daher reine Geldverschwendung und würde nur unnötig Vertrauen kosten.

    Nebenaktionen:

    Zug nach Jerusalem

    Die Krone sucht 300 Ritter, die die Heilige Stadt Jerusalem gegen die zu erwartenden weiteren Angriffe der Feinde Gottes verteidigen wollen. "Überschüsse" sollen wir mögliche spätere Auswechslungen vorgemerkt werden.
    Die Abfahrt von London soll angemessen (heißt mit Prunk und Pomp) gefeiert werden und die Jerusalem-Streiter den Segen durch den Erzbischof von Canterbury empfangen und vom König persönlich verabschiedet werden. (50 kS für die Feier)

    Für den Transport der englischen Streiter werden 5x100er und 5x50er (Geleitschutz) zur Verfüg gestellt. Burgund und Schweden werden jeweils die gleiche Zahl Schiffe für den Transport ihrer Truppen zur Verfügung gestellt. Die 3 Teilflotten, die durch einige burgundische Schiffe verstärkt werden, sollen sich aufgrund von Sicherheitsbedenken im Mittelmeer insbesondere in der Gegend von Syrien später zu einer großen Flotte zusammenschließen.

    Empfang des Königs von Schweden in Canterbury

    Der König von Schweden hat zugesagt, zu einer Wallfahrt nach Canterbury zu kommen. Dort soll er vom englischen König empfangen werden zu einem erquicklischen Plausch. Der Rest der Delegationen, der auf englische Seite auch einige schwedenkritische Lords des Oberhauses angehören sollen, soll sich über potentielle Wege zur Stabilisierung des aktuell zerrütten Bündnisses austauschen, das Einige als sehr einseitig empfinden.


    Parlamentssitzung

    Hier soll zum einen die Wichtigkeit eines Auslandsgeheimdienstes betont werden (und jegliche Befürchtungen in Richtung der Etablierung eines Inlandgeheimdienstes zerstreut werden).

    Vor allem jedoch soll es um die Diplomatie gehen. Zum einen um die Auswertung des Treffens mit Schwedens. Zum Anderen um den neuen Vertrag mit der Hanse, von der sich die Krone vor allem Stabilität im Nord-/Ostseeraum erhofft und einige zusätzliche Einnahmen durch den Handel. Die anscheinend bestehenden impulsiven Ader des neuen Hansebürgermeister meint man, durch Zusammenarbeit mit den pro-englischen Hansestädte und des Vertrages halbwegs eindämmen zu können.

    Nur Jon:

    Achtung Spoiler:
    Vom Geheimteil erwartet man sich eine freiere Hand gegenüber den abtrünnigen irischen Fürsten und dem Rivalen Nowgorod, sollte dies notwendig werden.


    Reise zur Durchsetzung der Forstgesetze

    Da die im letzten Jahr verabschiedeten Forstgesetze nicht überall im Land mit dem notwendig Eifer umgesetzt werden, hat der König beschlossen, selbst in die betroffenen Gebiete zu reisen und mit den High Justices und Fürsten über Wege zur Durchsetzung zu erarbeiten (das schließt den Kauf von strittigen Gebieten mit ein).

    Für die Reise, Geschenke für Fürsten, eventuelle Käufe etc. pp. sind zunächst 20 kS vorgesehen.

    Sarai

    Es soll eine hochrangige dauerhafte Gesandtschaft geschickt werden. Sie soll sich zunächst einrichten und erste Kontakte knüpfen, aufgrund des Kuritais wird zunächst vermutlich eh noch nicht viel passieren. Für die kommenden Jahre ist mit einem größeren Budget zu rechnen, wenn England nicht mehr die Kriege entfernter Khane bezahlen muss...

    Ghenter Dom

    Es werden erneut 20 kS für den Wiederaufbau gespendet.
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    Geändert von Teuta (02. Juni 2019 um 15:12 Uhr)

  13. #43
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Das Khanat entschließt sich, die neu entdeckte Goldmine direkt auszubeuten, statt es in Konzession zu geben. Dafür werden 120.000 S dieses Jahr zum Ausbau verplant.

    Bauernaufstand
    Alle Minghan werden mobilisiert, ebenso die Vasallen. Khan Merek zieht mit 5.500 Mann nach Westen um die Aufständischen in Österreich zu bekämpfen. 1.500 gehen in die Slowakei und 2.500 nach Ostungarn. Die zwei separaten Heere werden unter das Kommando besonnener Feldherren gestellt, welche ihre Leute im Griff haben, damit die nicht Ungarn in ne Einöde verwandeln. die östlichen Heere sollen vorwiegend plänkeln und die Aufständischen verlangsamen und zermürben.
    Die restlichen 1.300 Reiter sollen Zentralungarn sichern und zur Not eines der anderen Heere unterstützen.
    Die Vasallen werden einberufen und sollen Slowenien sichern.


    Nebenaktionen:
    Hausbaufonds und Bauernfonds werden wieder mit Geld bestückt.

    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Merek Khan (seit 1396, *1369)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 080 000

    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 29 500 S

    Zusätzliche Handgelder oder Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Feste Zuwendungen: 40 000 S

    Verfügbare Minghan: 12,2 (effektiv 10,8) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,9 Regimenter LN, 1,4 Regimenter BS, 1,9 Regimenter PL
    Davon im Aufstand: 1,2 Regimenter LN, 0,9 Regimenter BS, 0,8 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Davon im Aufstand: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 29 500 S
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 50.000

    Einnahmen:
    Rücklagen: 29 500 S
    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Kredit Böhmen: 40.000 S

    Gesamt: 234 500 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 120.000 S
    Bauernfonds: 5.000 S
    Hausfonds: 5.000 S
    Handgeld 54.000 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Sonstiges:

    Gesamt: 234.000 S

    Neue Rücklagen: 500 S
    Schulden: Böhmen 40.000 S
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  14. #44
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Es soll eine Marineakademie gegründet werden. Dort sollen Händler und auch die Marine selbst Ausgebildet werden. Das Ziel ist das die Schiffsfahrtskunst weiter Verbessert werden kann im Kalifat. 180'000 bereitgestellt.
    Nebenaktionen:
    Anfang des Jahres wurde ein Kredit an Frankreich vergeben, welcher 100'000 betrug. (Der Kredit wurde vergeben damit Frankreich die Rundenabgabe machen konnte. Ich selber habe schon abgegeben gehabt und es nicht nachgetragen. Daher kommt es jetzt hier.)
    Zum Schutz von Jerusalem werden aus dem Nördlichen Teil des Kalifats, also Iberien, 600 Mann bereitgestellt. Da in der dortigen Bevölkerung das Christentum weit verbreitet ist, sollen so diese die Möglichkeit bekommen dies zu Verteidigen. Da die Reiterminhang des Kalifates nicht Christlich sind, werden normale Fusstruppen entsandt.
    Es werden 8x200 Mann Schiffe, 5x100 Mann Schiffe so wie 2x50 Mann Schiffe in Auftrag gegeben. Das Kostet 132'000.
    Es wird weiter Investiert um die Waffenindustrie zu fördern. Dazu werden 300'000 Ausgegeben. Neu (900'000/2'000'000)
    Es wurde eine Abmachung mit Schweden getroffen. Hierbei wird in die Schwedische Eisenverarbeitung Investiert. Als gegenleistung erhält das Kalifat Wissen und Bauteile aus Schweden geliefert. Das kostet das Kalifat 40'000.
    Es wird sich eine Dauerhafte Präsenz am Kuriltai gesichert, dafür werden 10'000. Aufgewendet
    Von Jon
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 440 000


    Steuereinnahmen: 1 250 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 202 500 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 10 000 S (1,0 Minghan, doppelter Sold)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,1) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,9) SN, 8,5 (effektiv 8,5) LN, 5,5 (effektiv 5,1) BS, 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 3,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter, 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner: -

    Im Feld stehende Kämpfer: 1,0 Minghan berberische Reiter in der östlichen Sahara (Oase Siwa; ohne formelle Billigung des Lehnsherrn)



    Verluste 1417: -


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)
    Kreditrückzahlungen: 93400
    Total Einnahmen: 1343400


    Marine: 66'000
    Schiffsbau: 132'000
    Herr: 108'000
    Verwaltung: 200'000
    Schwerpunkt: 180'000
    Investition Waffenindustrie: 300'000
    Kredite: 100'000
    Abmachung Schweden: 40'000
    Armee Einsatz: 10'000
    Kuriltai: 10'000

    Neue Rücklagen: 324'900
    Geändert von Roesti (11. Juni 2019 um 15:00 Uhr)
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Khanat Schwaben


    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 249 000 S
    Zur Verfügung: 469 000 S


    Schwerpunkt:


    Ausbau der Treidelpfade

    Ausgelobung einer Investitionssumme von 100 000 S für zunächst 500 Flusskilometer, beginnend mit der Neckar, anschließend die Flüsse Enz, Donau und Kocher, sowie weitere wenn floßbar oder für den Baumstammtransport geeignet.


    Nebentätigkeiten:


    Anschubhilfe für ein Rinderzuchtprogrammes Teil 3 von 5 mit 10.000 S

    Dafür wird eine Summe in der Höhe von S 50.000 aufgeteilt auf 5 Jahre ausgelobt, um die Bauern und Grundbesitzer bei der Selbstständigen Suche, Ankauf und der Zucht der notwendigen Tiere zu unterstützen. Evaluierung erfolgt nach den 5 Jahren.

    Schwabenregister (wird weiter fortgesetzt)

    Erhöhrung der Zuwendungen um S 10.000, damit das Schwaben Grundbuch weiter ausgebaut und ergänzt werden kann.
    Optimierung des Archives (Lagerung, Papier und Handhabung) soll forciert werden. Kluge Köpfe mit neuen Ideen und Visionen werden gesucht.

    Abgesandte nach Novgorod


    S 10 000 Reisekasse für Abgesandtengruppe um dortige Papiermühlen zu studieren. Kontaktaufnahme mit den dortigen Behörden und Verantwortlichen.


    Walpurgismarkt - Fest der Pferde


    Wird weiter fortgesetzt. Das Hauptaugenmerk wird wieder auf die Pferdewettkämpfe und -präsentation gelegt. Die körperlichen Wettkämpfe werden in kleineren Rahmen jedoch durchgeführt.

    Kuritail

    Geschenke im Werte von 10 000 S, sowie Auswahl der besten Pferde aus heimischen Gestüt.

    Sarai

    10 000 S als Börse für Amtsgeschäfte.


    Tributpflicht: Heeresfolge

    Ausgaben 100 000 S
    Feste Zuwendungen: 40 000 S (davon 10.000 S für die Archive)
    Abgesandte 10 000 S
    Fest der Pferde: 50 000 S
    Rinderförderung: 10 000 S
    Kuritail: 10 000 S
    Sarai: 10 000 S


    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 SN, 1,8 LN, 0,6 BS, 0,6 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Besonderheiten: Enge Bindung von mongolischer Dynastie und einheimischem Volk
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Külüg Khan (seit 1416/*1371)


    Rest:

    239 000 S

    Edit: Hatte Kuritail u. Sarai vergessen, hoffentlich passt das noch.
    Geändert von Schuba77 (03. Juni 2019 um 02:02 Uhr)

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