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Thema: Der Gesandtenkongress in Sarai

  1. #1
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    Der Gesandtenkongress in Sarai

    Im Herbst 1417 eröffnete Yunus Khan den „Ständigen Gesandtenkongress“ in Sarai, zu dem neben dem Reichsadel auch die Vasallenkhanate und die verbündeten Reiche zugelassen sind. Er soll den Ausgleich von Konflikten erleichtern und die Beteiligung aller Betroffenen an der Politik des Großreiches sicherstellen. Anders als bei den traditionsreichen Kuriltai kann hier jeder Gesandte jederzeit Anträge und Anregungen einbringen, die dann vom Vorsitzenden des Gremiums zur Diskussion gestellt werden.

    Zum ersten Vorsitzenden des Gesandtenkongresses wird Kabul Khan bestimmt, der Großkhan stellt aber in Aussicht, dass er mittelfristig auch bereit wäre, einen aus der Mitte der Versammlung gewählten Vertreter zu ernennen.

    Die unterschiedliche Ausrichtung eurer Gesandtschaften in Sarai hat sich nicht bewährt. Ich fürchte, dass ihr wegen der besonderen Konstellation und der langen Dauer des Spiels (im Vergleich zu unseren Partien) einfach zu wenig davon profitiert. Deshalb möchte ich das System umstellen: Eure Gesandtschaften erhöhen jetzt einfach je nach ihrer finanziellen Ausstattung Prestige und Ansehen des jeweiligen Herrschers und seines Landes (um der Fairness willen auch rückwirkend). Besondere Aufträge wie eine Schachpartie oder eine Feierlichkeit sind aber natürlich weiterhin möglich. Ihr könnt wie bisher eure Gesandtschaft beauftragen, ein Gerücht oder eine Information über eine Person herauszufinden oder mit jemandem zu sprechen, und dabei steigen die Erfolgschancen weiterhin mit der Größe und Ausstattung der „Botschaft“.


    Folgende Beschreibung ist veraltet:

    Ab 1418 habt ihr die Möglichkeit, zusätzlich zu den Festen Zuwendungen einen Etat für die „Präsenz in Sarai“ auszuweisen. Davon werden dann eure Kongressgesandten, die von euch ausgerichteten Feste und andere Aktivitäten in der Stadt Sarai und bei Hofe bezahlt. Ihr könnt entweder ein Gleichgewicht der verschiedenen Maßnahmen anordnen oder eure Gesandten ganz besonders auf einen bestimmten Bereich ansetzen. Es dauert allerdings einige Zeit, bis man sich einen gewissen Ruf erworben oder ein tragfähiges Netzwerk aufgebaut hat. Insofern kann es auch sinnvoll sein, gerade zu Beginn keinen Hauptbereich festzulegen. Ein Schwerpunkt wird übrigens in keinem Fall fällig, und anders als bei den Festen Zuwendungen gibt es auch keine rechnerische Untergrenze für eure Investition. Als Mindestbetrag würde ich aber 500 S ansetzen, weil eure Leute ja auch ein wenig zu essen und ein Dach über dem Kopf benötigen dürften. Wer keine Gesandten hinschicken möchte, kann sich den Betrag auch ganz sparen (ist dann aber natürlich auch nicht vertreten).
    Mögliche Hauptbereiche sind:



    Politische Kontakte (erfordert mindestens 100 000 S): Dieser Hauptbereich erleichtert den Zugang zu wichtigen Amtsträgern und Persönlichkeiten des Großreiches, die nicht selten bei einem guten Glas Wein ein wenig plaudern, so dass eure Dynastie einerseits bekannter und angesehener wird und ihr andererseits gewisse politische Entwicklungen besser abschätzen könnt. Der Bereich eignet sich vor allem für Spieler, die sich aktiv und langfristig in die Politik des Großreiches einbringen möchten oder stark von diesem abhängig sind.

    Repräsentation (erfordert mindestens 100 000 S): Dieser Hauptbereich macht eurer Land im Großreich als wohlhabend und kultiviert bekannt. Ähnlich wie bei „Politische Kontakte“ erfährt man auch interessante Details über Teile des Reichsadels, Schwerpunkt ist aber die Darstellung des eigenen Landes und vor allem der eigenen Hauptstadt. Der Bereich eignet sich vor allem für Spieler, die sich als möglicher Standort fester Gesandtschaften, neue Heimat für herausragende Hofbeamte oder auch als lohnendes Investitionsziel präsentieren möchten.

    Klatsch und Tratsch (erfordert mindestens 20 000 S): Dieser Hauptbereich hilft ähnlich wie „Politische Kontakte“ dabei, gewisse Entwicklungen im Palast einzuschätzen. Zwar sind die Informationen nicht selten etwas profaner und weniger fundiert, da sie in der Regel von einfachen Höflingen stammen; sie sind dafür aber auch weitaus billiger und können einen ganz anderen Blick auf wichtige Persönlichkeiten ermöglichen. Höflinge und Hofdamen wissen manchmal sehr viel über die geheimen Schwächen ihrer Dienstherren.

    Blick in die Runde (erfordert mindestens 20 000 S): Dieser Hauptbereich nutzt die Chance, die sich aus der Anwesenheit zahlreicher Gesandter aus der ganzen Welt ergibt. Indem eure Leute mit anderen Botschaftern Kontakte knüpfen, erfahren sie unter Umständen etwas über deren Heimatländer und die dort verfolgten politischen Ziele.

    Handelskontakte (erfordert mindestens 10 000 S): Dieser Hauptbereich ist dafür gedacht, Kontakt zu wichtigen Kaufleuten der Hauptstadt aufzunehmen. Dadurch können eure Leute unter Umständen nützliche Informationen über Angebot und Nachfrage in der größten Stadt der Welt gewinnen.
    Überschätzt diesen Hauptbereich bitte nicht; Sarai ist in der Regel sehr gut mit Luxuswaren versorgt, die Auswahl lohnt sich also nur, wenn ihr auch sonst sehr aktiv im Handel mit Sarai, West-Taman, Kiew oder Täbris seid und eine gute Anbindung zu einer dieser Städte habt.

    Diener, Stadtgardist und Köchin (erfordert mindestens 5 000 S): Dieser Hauptbereich nutzt die Bestechung einfacher Dienstleute, um die Stimmung in der Stadt einzufangen und ein mehr oder minder deutliches Bild von der Situation des Reiches zu gewinnen.

    Vermittler (erfordert keine Mindestinvestition): Dieser Hauptbereich ist für Spieler gedacht, die sich im Kreis der Gesandten eine starke Stellung sichern möchten. Gerade kleine oder arme Länder können so dennoch Einfluss gewinnen, wenn man sie im Reichsadel und bei Hofe als natürliche Sprecher einer Gruppe von Botschaftern oder als „ehrliche Makler“ wahrnimmt.
    Zu diesem Hauptbereich gehört natürlich ein entsprechendes Verhalten; wenn ihr dazu neigt, andere Gesandte anzupöbeln oder eure Ansichten mit Drohungen zu untermauern, solltet ihr eine andere Auswahl treffen, weil der Bereich dann keinen Effekt hat. Auch bei einem sehr schlechten Ruf eurer Spielfigur lohnt sich „Vermittler“ nicht.

    Saraier Allerlei (erfordert keine Mindestinvestition): Diese Variante ist für diejenigen Reiche gedacht, die einfach nur an der Diskussion im Faden teilnehmen wollen, noch keine Auswahl treffen möchten oder nicht genügend Geld für den gewünschten Hauptbereich übrig haben. Von hier aus lässt sich die Umstellung auf einen „echten“ Hauptbereich leichter durchführen als von einer festen Auswahl.

    Was ihr wollt und wie es euch gefällt (erfordert keine Mindestinvestition): Da einige von euch besondere Vorstellungen haben, was ihre Leute in Sarai machen sollen, bekommt ihr zusätzlich diese Möglichkeit. Im ursprünglichen Spiel ist das zwar nicht enthalten, aber da wir hier ja deutlich länger Zeit haben, kann ich eure Ziele sicher irgendwie einfügen.


    Die Mindestinvestitionen bilden ab, welche Summen man aufbringen muss, um einen Effekt zu erzielen. Man kann sich kaum als wohlhabendes, kultiviertes Land präsentieren, wenn man bei Empfängen lauwarmes Wasser und altes Brot auftragen lässt. Höhere Summen sind aber immer möglich und helfen auch in allen anderen Bereichen. Zwar könnt ihr nur einen Hauptbereich auswählen (selbst wenn ihr eine Million S investieren würdet), aber eure Leute decken trotzdem auch die anderen Bereiche ein Stück weit mit ab. Wer seine Informationen vor allem von der Dienerschaft bezieht, wird natürlich trotzdem ab und zu einen Empfang in der eigenen Botschaft geben, sich mit einem wichtigen Reichsadligen treffen oder ein paar Handelskontakte knüpfen. Das von euch in Sarai investierte Geld hat also immer auch einen allgemeinen Nutzen.
    Geändert von Jon Snow (28. Dezember 2019 um 09:10 Uhr)

  2. #2
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    Seine Heiligkeit lässt anfragen, ob und wenn ja welche Punkte des ausfallenden Kuriltais man in diesem Rahmen nach Meinung des Großkhans abhandeln könnte?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  3. #3
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    Welche Punkte würde der Heilige Vater denn gern besprechen? Beim Kongress kann ja jeder Beteiligte einen Themenvorschlag machen.

  4. #4
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    I Die Aufstände im Westen des Reiches
    II Die Reichsreform
    III Die Zukunft der Tribute
    IV Stand der Flottenrüstung
    Punkt I scheint ja weitgehend erledigt, Punkt III hat gerade jetzt den falschen Zeitpunkt, also blieben II und IV, falls es dort neue Informationen gibt. Hinzu kommt Ägypten/ Tunis, was zwar nicht Angelegenheit des Papstes, aber sicher sinnvoll für den Frieden ist.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  5. #5
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    Zu IV lässt sich sagen, dass die Flottenrüstung angesichts der Aufstände und Krisen gegenwärtig erst einmal zurückgestellt wurde. Einige Bestellungen werden aber noch ausgeliefert, da man dafür schon bezahlt hat oder die Arbeiten schon begonnen hatten. Die Reichsflotte dürfte also bis zum Jahresende etwa 140-150 Einheiten umfassen.

    II ist gegenwärtig noch in der Diskussion. Im Mai könnte möglicherweise eine Entscheidung darüber fallen.

  6. #6
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    Die Tributfrage wäre jetzt eigentlich gerade richtig, da diese durchaus zu den aufstandsverursachenden Faktoren gehören könnten. Immerhin bezahlt man Geld, ohne das daraus ein unbedingt immer erkennbarer Nutzen entsteht. Grade auch wegen der eher feinfühligen Behandlungen von Aufständischen. Zusätzlich zu den neuen Repräsentationskosten in Sarai entsteht dort durchaus eine relevante Belastung der jeweiligen Wirtschaft, was nun mal nicht gerade vorteilig für die jeweiligen Tributstaaten ist.

  7. #7
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    Kabul Khan fragt, was die übrigen Tributstaaten und die Vasallenkhanate darüber denken.

  8. #8
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wir halten es nicht unbedingt für weise, ausgerechnet jetzt in Zeiten eines ernsthaften Konflikts, dem Großreich Gelder vorzuenthalten, die es momentan benötigt, um seine ehrenvollen Pflichten auszuüben. Wir alle profitieren von der pax mongolia, welche uns allen Frieden und Wohlstand auf der gesamten bekannten Erde sichert. Tributerleichterungen sollte es höchstens dort geben, wo die Lage besonders ruhig ist (sozusagen als Belohnung für deeskalierendes Verhalten) oder gegenüber Tributstaaten, die sich besonders eingebracht haben. Letzteres wurde uns ja auch jüngst zu Teil durch die Weisheit des Großkhans.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  9. #9
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das sieht man in Alexandria ähnlich. Das Großkhanat ist ein Garant für Frieden. Jetzt, wo in Indien Unruhe herrscht, eben diesem Garanten durch eine Minderung der Tribute Unterstützung zu entziehen ist keine Politik, die man in Ägypten machen möchte. Wäre man nicht selbst in einer noch prekäreren Lage, würde man wie in der Vergangenheit auch schon Truppen freiwillig entsenden.

  10. #10
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    Da es Beschwerden einiger Länder zu den Truppen in Jerusalem, deren Unterbringung und Kommando gibt, würde der Kirchenstaat gern darüber reden.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  11. #11
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    Kabul Khan setzt das Thema hiermit zur Besprechung an.

    Welcher Art sind die Bedenken denn?

  12. #12
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wir sind zufrieden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  13. #13
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ole findet sich und die Unterbringung super und nutzt die Gelegenheit auf die grandiosen Partys in der schwedischen Botschaft hinzuweisen.

    Die innerstädtische Unterbringung der Schweden zeigt, dass die Schweden anderen Völkern in Sachen Kultiviertheit und Freundlichkeit von Natur haushoch überlegen sind. Insbesondere den Burgundern- aber der Wein dort ist gut, warum man sein Land nach einem Wein benennt hat ihm aber trotzdem noch keiner erklären können. An der Trinkfestigkeit der Leute dort kann's jedenfalls nicht liegen, da ist man sich sicher.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #14
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    Die einseitige Bevorteilung lokaler Kräfte wird als Affront gegenüber den westlichen Mächten betrachtet. Insbesondere die Verteilung der Kräfte in den zu schützen Gebieten verstößt gegen jegliche Praxis, was den protokollarischen Rang der Nationen angeht. Es wäre davon auszugehen, dass den ranghohen Ländern wie Frankreich und England der Schutz Jerusalems selbst anvertraut wird, während rangniedere Nationen sich um den Schutz umliegender Dörfer kümmern. Es wurde aber exakt andersherum geregelt.

    Weiterhin gibt es Unklarheiten beim Oberbefehl der Operation. England und diverse andere Nationen gingen davon aus, dass dieser beim Kirchenstaat liegt, nun scheint es aber so zu sein, dass er de facto von einem Mongolen ausgeführt wird und es de jure keinen gibt. Hier würden wir uns wünschen, dass der Oberbefehl über die Operation formell dem Kirchenstaat bzw. einem von ihm entsandten Offizier übertragen wird, damit hier Klarheit herrscht und es im Falle eines Angriffs kein Kompetenzgerangel gibt.

  15. #15
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    Große Unruhe bei den Delegationen aus Trapezunt, Syrien und Izmir.

    "Was heißt denn hier zweitrangig?!"

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