[6] - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten

[slowcar]

Der Krieger findet das Heureka für Bogenschießen in der Hütte. Nicht super toll, aber auf jeden Fall nützlich da ich es ja eh forschen will und es sicher nicht bekäme.
Das Barbarenlager wird wie geplant geräumt und beschert mir das Heureka für Military Tradition.
Der Späher findet im Süden eine weitere Hütte

[Louis XV.]

Ein klein wenig in Eile... (Bin den Tag über unterwegs, aber rechne ehrlich gesagt auch nicht damit, dass der Zug direkt zur mir zurück kommt, am Wochenende war das Zugtempo bislang eher langsam).

Wir verminen die Diamanten, sammeln das Heureka für das Rad ein und erfüllen so die Queste für Jerewan. Das bringt uns zwei Glauben mehr ein, damit sind wir jetzt auch auf einem guten Weg Richtung Pantheon.

An der Stadtgrenze ist ein barbarischer Späher aufgetaucht, das ist unschön, denn den werde ich nicht mehr abfangen können, bevor er zu seinem Lager zurück kehrt.

Ich habe mich jetzt doch nochmal spontan umentschieden, was Craftsmanship angeht: Wenn ich es zu Ende forsche, dann kann ich den Krieger noch künstlich eine Runde strecken, Agoge reinnehmen und dann den Wald mit 50% Überschuss in den Siedler holzen. Ich würde sagen, das ist es wert, oder?

Der Krieger im Norden dreht leicht nach Westen ab und findet... Meer und eine weitere Hütte.

Das überrascht mich jetzt etwas. Ist das jetzt unser Binnenmeer?

(Gerade eben fällt mir noch ein, dass es auch Süßwasser sein könnte, das habe ich jetzt nicht überprüft. Wie gesagt, bin etwas in Eile. ...).

Die Hütte jedenfalls kann ich nächste Runde erkunden.

Außerdem bräuchte ich dann 8 Gold für das Seowon-Feld. Die hättest du mir übrigens tatsächlich schon vergangene Runde schicken können, Slow, denn du hast ja Gold für das Barbarenlager bekommen...

[BobTheBuilder]

Überschuss-Holzen geht doch schon lange nicht mehr, dachte ich. Im Gegenteil, man sollte zusehen, dass der gesamte Ertrag des Holzens in das bonifizierte Projekt geht. Soll also der Wald dem Siedler zugute kommen, darf er erst gerodet werden, wenn die 50% Siedlerbau Karte (Kolonisierung?) zur Verfügung steht.

[slowcar]

So ist es, mit GS wurde das bonifizierte Hölzern generft und man kann keine Überschüsse mehr mitnehmen

[slowcar]

Wenig Glück mit den Hütten bislang, die bei meinem Späher gab mir 13 , nicht sehr nützlich.
Ansonsten ist meine Hauptstadt gewachsen und belegt jetzt das Quecksilber, damit ist der Siedler etwas schneller fertig und das Forschungspünktchen kann ich auch brauchen.
Mit dem Späher drehe ich dann jetzt wohl um damit er den Siedler eskortieren kann.
Beim östlichen Krieger sieht es auch nicht schlecht aus, jede Menge Hügel
Wie ich vermutet habe mündet der Fluss direkt nördlich der Hauptstadt ins Meer, bin gespannt wo es weiter geht Richtung Norden.

[Louis XV.]

Auch ich habe kein überragendes Glück mit Hütten.

Wir finden 23 Gold, das ist in etwa der Ertrag aus drei Runden.

Wir schalten auf Außenhandel um.

Die Siedler-Ansicht zeigt uns, dass sich zu beiden Seiten abermals Flüsse befinden (man hätte das auch erspähen können, aber hier haben wir es Schwarz auf Weiß... oder Dunkelgrün auf Hellgrün). Das Wasser im Norden ist tatsächlich Meer.

So langsam nervt es mich, dass wir noch keinen zweiten Kontinent gefunden haben. Aktuell weiß ich auch wirklich nicht, ob ich hinter dem Stadtstaat oder doch Richtung Westen weitersuchen soll.

Die Inspiration wäre jedenfalls sehr wichtig.

Bei Seoul ist ein zweiter Barbaren-Scout aufgetaucht. Unschön.

Seltsamerweise hat der erste Scout gar kein Ausrufezeichen. Er bewegt sich aber in etwa Richtung Lager zurück. Zwei getriggerte Lager auf beiden Seiten der Hauptstadt... ich könnte mir bessere Szenarien vorstellen.

Da der Scout meinen Arbeiter bedroht, und Seoul ja auf Größe 3 gewachsen ist und mir mehr Spielraum in der Produktion bietet, nutze ich die Chance, um den Krieger von 2 Runden auf 1 Runde zu verringern. Er ist also kommende Runde da. Dafür haben wir eine Runde weniger Kultur.

Der Arbeiter soll dann nächste Runde den Wald in den Siedler holzen. Dass Überschussholzen generft wurde, ging an mir tatsächlich irgendwie komplett vorbei...

Ich kaufe das Seowon-Feld und habe nun noch 80 Gold in der Kasse.

Theoretisch könnte ich damit nächste oder übernächste Runde einen Schleuderer kaufen. Ich könnte auch noch ein paar Runden warten und für 160 Gold ein Monument holen und den Kultur-Output noch weiter boosten.

Arbeiter hätte aktuell gar nicht so viel zu tun... Tierhaltung haben wir ja aktuell nicht, damit bleiben Schafe und Wild erstmal nicht modernisierbar. Schrift hat jetzt auf jeden Fall Vorrang.

Hier noch ein Bild im Weitwinkel von Skythkorea. Bisschen was fehlt noch.

[slowcar]

Das Salz wird verbessert und erfreut sowohl die Städter, die endlich ihr Essen würzen können, als auch die Freunde schöner Geländefelder mit 10 Erträgen.
Die Siedlerlinse behauptet dass der östliche Krieger dort ans Meer kommt, der westliche hat noch mehr zum Aufecken, es bleibt interessant.



Der Späher eilt zurück um den Sielder zu eskortieren, doch ach, es lockt eine weitere Hütte!
Und Yerevan scheint auch einen Vulkan in der Nähe zu haben.



Selbiger bei Korea ist übrigens ausgebrochen, hat es aber nicht geschafft den Barbarenspäher zu vernichten. 3 Felder sind verbessert, allerdings auf der abgewandten Seite.

[Louis XV.]

Ich frage mich gerade, ob es bei dir hinter Jerewan und dem Gebirgszug nicht doch sehr wohl weitergeht und dein Nachbar vielleicht dort sitzt.

[Louis XV.]

Wir haben Töpfern erfunden.

Eines der Felder, das wir aufgedeckt haben, ist sehr wohl mit vulkanischer Erde bedeckt, allerdings ist es im dritten Ring. Theoretisch könnte ich es sogar kaufen für 30+50 Gold, aber ob sich das so lohnt... Mit einer Mine wären es leckere 3 Nahrung und 3 Schilde. Andererseits könnte man sich für das Geld wie gesagt perspektivisch auch einen weiteren Siedler oder ein Monument holen. Wäre wohl die bessere Investition.

Viel mehr irritiert mich der Barbarenspäher.

Das kann nicht der Späher sein, der im Nordwesten mit "Scout" markiert wurde, denn der hätte 4 Bewegungspunkte benötigt, um dorthin zu kommen. Noch ein Späher? Ein dritter? Der am Vulkan vorbei gekommen ist?

Das wären dann drei Barbarenlager um mich herum. Langsam wird es ungemütlich...

Ich ziehe meinen Krieger auf den Späher zu, um wenigstens den zu stellen.

Eigentlich sollte der Krieger ja das Lager im Osten ausheben, aber angesichts der neuen Situation bleibt er vielleicht lieber in der Nähe, und eskortiert dann den Siedler.

Mein Späher gewährt "Zonendeckung" für den Arbeiter, der den Wald gerodet hat. 15 gingen in den Siedler, was ihn von 6 Runden auf 4 gesenkt hat, und mir erlaubt, wieder auf Kultur zu setzen. Nächste Runde wird noch der Marmor angeschlossen, dann muss ich zumindest nicht mehr den Arbeiter beschützen (allerdings dann die Verbesserungen). Der Späher wird sich dann Richtung Nordwesten aufmachen und möglicherweise noch die letzte aufgedeckte Hütte mitnehmen.

Im Norden bin ich jetzt tatsächlich etwas ratlos, wo da unsere Gegner sein sollen.

Ich dachte, hinter Mohenjo-Daro sei Schluss, aber möglicherweise geht da doch noch eine schmale Landbrücke weiter? In jedem Fall sieht es so aus, als biete die Karte uns sehr viele spannende Gelände-Pässe, schmale Wege und Berge, die wie gemacht sind für ein nervenaufreibendes Kriegsszenario.

Mein Siedler wird dann wohl zur Nord-Stadt ziehen. Die ist halt 8 Felder weg und dann auch noch potenziell "Richtung Gegner", was mich etwas beunruhigt, weil es den Nachschub erschwert, aber diese Bananen und Diamanten sind einfach zu verlockend. Wenn ich Glück habe ist Mohenjo-Daro bis dahin nicht mal gewachsen, und ich kann mir sogar noch die zweiten Diamanten dazu kaufen...?

Außerdem ist es strategisch langfristig ein wirklich feiner Ort, zwischen Küste und Vulkan, geschützt durch Dschungel und Fluss.

[slowcar]

Ich frage mich gerade, ob es bei dir hinter Jerewan und dem Gebirgszug nicht doch sehr wohl weitergeht und dein Nachbar vielleicht dort sitzt.

Ja, gut Möglich. Werde ich wohl erst nach der Stadtgründung erfahren wenn der Späher wieder frei ist.

[slowcar]

Auf der einen Seite ja großartig wie viele Hütten wir finden, auf der anderen Seite doch ganz schön erstaunlich wie viel Schrott da drin ist.
Segeln ist ja wohl mal das sinnloseste Heureka überhaupt. So eine kleine Reliquie wäre doch mal ganz nett gewesen

Aber gibt auch positive Nachrichten, "mein" Vulkan ist aktiv geworden und kann dann bald die Felder nahe der geplanten Stadt verbessern



Der westliche Krieger ist sich recht sicher dass die Halbinsel dort zu Ende ist, die drei Felder sind Küste und auf der anderen Seite ist ja auch Steilküste zu sehen. Ist die Frage ob ich trotzdem dort lang ziehe oder gleich Richtung Hauptstadt abbiege.




Ob es sich lohnt vor dem Bogenschießen noch einen Schleuderer einzuschieben? Der Arbeiter braucht noch 3R bis zur Mine auf dem Quecksilber was das Heureka für Handwerkskunst triggert und damit die +50% auf Nah/Fernkämpfer freischaltet, plus 2R Bauzeit für den Schleuderer (11+50%/Runde) - das sind dann 3R später bei den Reitern. Der Bogi würde 4R dauern (mit Ilkum), also in 7 (vs 5) Runden. Nicht zu vergessen dass der Bogi die Quest für Mohenjo-Daro erfüllt und mir 2/Runde gibt.
Da aktuell noch keine Gegner in Sicht sind geht die Tendenz zur Verzögerung mit extra Kultur.

Spekulationen zur Karte:
Hinter Mohenjo-Daro liegt ein Gegner, der andere hinter Yerevan. Mein Späher soll nach der Siedler-Eskorte also hinter der Gebirgskette aufklären, Deiner könnte nach der Hütte dann hinter Mohenjo weiterziehen während der Krieger vllt auf 1 zieht und dann grob der Küstenlinie folgt. Gut möglich dass zwischen uns noch ein Stadtstaat liegt.
"Dein" Barbar ist übrigens auf den Reis auf 3 gezogen, mit dem Krieger auf 3 hast Du ihn in der Kontrollzone.

[Louis XV.]

Der Krieger überquert den Fluss... und findet erstaunliche Vegetation vor.

Irgendwie schafft es die Karte, mich mit jedem Schritt zu überraschen.

Wo ich Land vermutet hatte, ist in Wirklichkeit abermals Ozean. Und jenseits des Hallasans Küste beziehungsweise Berge. Ich hatte leise auf einen Seowon-Spot westlich des Hallasan gehofft, aber da wird wohl nix draus, es sei denn, auf 9 der Hütte wäre noch was. Ist aber auch fast egal, südlich von Quecksilber und Bananen kann ich einen Seowon hinstellen. Der trägt dann zwar nicht sonderlich viel zum Umland bei, aber die +4 streicht er ein. Ich glaube, es ist extrem wichtig, dass ich in den ersten zwei Städten einfach ganz früh Seowons habe. Das sind halt mal so eben knackige +8 Wissenschaft.

Außerdem findet der Krieger natürlich... Bananen, Bananen, Banananen. Sieht ein wenig aus wie Panama hier.

Und tatsächlich stellt sich jetzt erneut die Frage, ob es tatsächlich hinter Mohenjo-Daro weitergeht... oder nicht doch eher sogar dort wo der Krieger jetzt steht, und die Gegner sich genau nördlich von uns befinden... Das wäre natürlich fast noch besser, denn er Weg zu uns wirkt dann doch extrem mühsam, auch für sumerische Streitwagen.

Gleichzeitig wirkt diese Karte etwas seelastiger, als ich sie erwartet habe. Mit einer zerklüfteten Küstenlinie wie hier könnte man mit einer Flotte ziemlich gute Kanonen-Unterstützung für Landeinheiten geben... Mal überlegen ob nicht doch demnächst hier irgendwo eine Küstenstadt hin sollte.

Bei Seoul nagelt der Krieger den Barbarenscout fest... und der Späher entdeckt eine weitere Hütte. Die liegt natürlich zu nah, um sie zu ignorieren, also geht er nächste Runde erstmal da hin. Dann mal schauen. Ich wage bei dieser Karte ja gar keine Prognosen mehr.

Der Arbeiter ist auf dem Marmor angelangt, wird nächste Runde verbessern und sich dann in Luft auflösen. Die Steine hat die Hauptstadt ebenfalls eingemeindet. Bis auf weiteres haben wir drei Felder mit 5 oder mehr Symbolen und drei weitere Felder mit 4 Symbolen. Davon kann die Stadt eine Zeitlang zehren.

Der Überblick auf Skythkorea.

Ich wage gar nicht mehr zu spekulieren. Im Süden gibt es sicherlich eine Landbrücke zu Skythien. Aber gibt es sie auch von der Hütte zum skythischen Krieger? Gibt es eine von unserem Krieger nach Osten? Oder ist das alles schon Meer?

Wir werden es sehen.

Eine Frage, die sich allerdings demnächst stellt, ist die des Pantheons.

Gesetzt den Fall, wir hätten sie überhaupt noch zur Auswahl... was wäre die beste Wahl für Korea?

Divine Spark wäre auf jeden Fall bei mir mit vorne. Jede unserer Städte wird einen Seowon haben, damit verdoppeln wir die Punkte für GroWiss.

GotF ist nach wie vor generell ein Liebling von mir, zumal der Bonus meist deutlich länger hält als nur in Antike/Klassik, weil man viele der Einheiten noch länger bauen kann, solange es keine Ressourcen gibt. Allerdings kann ich da die Dynamik von GS noch nicht einschätzen, da hat sich ja das Strategische-Ressourcne-System geändert. Aber in einem AW auf jeden Fall eine sinnvolle Idee.

Mit den vielen Bananen böte sich auch Oral Tradition an. Unsere geplante Stadt im Norden könnte sehr kurzfristig drei Kultur zuliefern, wenn wir tatsächlich die Stadt bei den vier Bananen bauen können (oder ist da schon Grenzgebiet?) wären das nochmal vier. Leider ist von den restlichen Lux von Oral Tradition bislang nichts zu sehen. Weder Zucker, Zitrus, Baumwolle, Gewürze, Seide oder Baumwolle.

[slowcar]

Pantheon können wir ja überlegen wenn es konkret wird, Kultur von Plantagen skaliert mMn nicht so gut und die Plantagen müssen ja auch erst Mal gebaut werden.
Divine Spark ist für Korea auf jeden Fall eine sehr starke Wahl und Forge geht natürlich immer, vor allem im AW.
In 2R müsste es dann ja so weit sein bei Dir.

[slowcar]

Der Siedler ist fertig, nächste Runde wächst die Stadt aber direkt wieder. Ich stelle auf den Schleuderer um und forsche so lange etwas anderes.
Durch das unwegsame Gelände wird der Siedler noch 5R bis zum Stadtplatz brauchen. Den Späher habe ich auf Wald befördert.
Der Ostkrieger macht sich auf den Weg zurück zur Stadt, der andere erkundet die nördliche Landbrücke, kann aber erst nächste Runde neues aufdecken.

[hundepriester]

auf 1 des nördlichen kriegers eine Stadt und dann Petra da hin