Louis ist im Aufbaumodus und schaut nur nach Aztekien.
Slow wäre ja wohl für die Westfront zuständig, macht aber alles mögliche, nur keine Truppen.
Ich sehe das so, dass es diesem Team sehr recht ist, dass wer anders kämpft...
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hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Solange niemand gewinnt, ja
Für neue Rüstung brauche ich erstmal die wirtschaftliche Grundlage, die ist ja bald geschaffen.
Ansonsten ist halt die Frage ob es sich lohnt in Ägypten eine neue Front aufzumachen, bislang schaffen es die Ägypter ja ganz gut sich selbst ins Abseits zu buildern.
Ich denke eher dass die Azteken so stark sind dass Louis und ich da mit vereinten Kräften vorgehen müssen.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Die Distanzen zu den Ägyptern sind halt sehr lang, und die Verteidigungsposition ist schlichtweg böse. Da steht jetzt, glaube ich, ein Lager in der Schlucht und dahinter eine Stadt mit Stadtmauern. Natürlich kann man das knacken, aber dazu müsste eine komplette skythische Armee rüberwandern.
Normalerweise ist bei Civ6 Expansion Trumpf, aber auch die Ägypter bezogen sehe ich das gerade nicht, was das Ausmaß an Ressourcen angeht, die dafür notwendig wären.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Um die Azteken anzugehen sehe ich die Seeherrschaft über das Binnenmeer als kritisch und will dort mehr Investieren. Wäre auch zu überlegen Quadriremen vorzubauen und Richtung Fregatten zu gehen.
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Ich gründe jetzt als nächstes die Schwesterstadt von deiner. Problem ist allerdings, dass die dann auch Einheiten-Unterstützung braucht. Entweder den Bogenschützen, der gerade zum Matterhorn läuft, oder einen anderen aus Manila. Und am Besten dann wohl modernisiert zur Armbrust. Das sollte gegen Galeeren erstmal ausreichen.
Wir müssen aber damit rechnen, dass die Azteken auch bald Karavellen haben.
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Ich habe die Forschung jetzt mal auf Schiffbau gestellt und werde demnächst dann mit den Quadris beginnen. Noch eine Runde bis zum Doppel-Wunder.
Ausserdem habe ich Hildegard von Bingen rekrutiert und eingesetzt, immerhin kann ich so nächste Runde noch schnell einen Siedler kaufen. Ist die Frage wohin damit am besten? Die 3 wäre für den Schiffbau wichtig, aber bräuchte auch Verteidigung. Die 5 würde am meisten Forschung bringen, käme aber ohne Feldkauf nicht so schnell in die Puschen. Gibt dann ja auch mit der Ahnenhalle einen freien Bauarbeiter.
Im Süden hat der Krieger das Lager verlassen und bedrängt meinen Bogi, sollte aber kein Problem sein.
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einfach jetzt buildern und in der Industrie könnt ihr angreifen mit Massig Kavallerie und einigen Fregatten als Support. Ägypten und Sumerien würde ich erstmal ignorieren.
Military Engineering und Söldner sind beide erforscht.
Wir entdecken ein Schwarzpuler-Feld zwischen Jakarta und Manila. Das war's leider auch schon. Mehr gibt es in Korea nicht. Unschön.
Bei den Skythen gibt es zwei Salpeter-Felder im Grenzland Richtung Ägypten. Wäre fast zu überlegen, ob man dazwischen eine Stadt positioniert.
Dummerweise wäre sie sehr exponiert gegenüber den Ägyptern. Andererseits... zwei Salpeter-Felder. Oasen und Wälder sind ja auch in der Nähe. Das Grenzland ist jedenfalls schlagartig deutlich interessanter geworden.
Dann gibt es noch zwei Vorkommen im Polareis.
Das westliche davon könnte man mit Stadt 5 noch irgendwie erreichen, aber das östliche ist trotz des gleichzeitigen Eisens nicht so wirklich attraktiv.
Und: Es gibt ein Vorkommen direkt unter dem von Slowcar geplanten Industriebezirk bei Pokrovka. Heißt: Wenn man den Industriebezirk dorthin setzt, wo aktuell der Aquädukt geplant ist, hätte der Bezirk alleine schon +3 durch drei strategische Ressourcen. Dann noch vielleicht einen Aquädukt oder einen Damm südlich von Pokrovka, wären wir bei +5.
Auf jeden Fall ein Salpeter-Feld, dass Slow direkt bewirtschaften kann, wenn er die Technologie hat.
Da ich ebenfalls mein Salpeter-Feld gerne schnell haben möchte, zumal es für das bislang etwas wachstumsschwache Jakarta ein attraktives Feld ist, stelle ich eine einzige Runde auf Land Surveyors um und senke den Kaufpreis von 70 Gold auf 56 Gold.
Außerdem gibt es ebenfalls für eine Runde noch 100% Bonus für Schiffe. Das senkt die Bauzeit der Galeere von Jakarta auf 3 Runden und kostet mich aktuell nur 5 Gold pro Runde. Vielleicht belasse ich es sogar dabei und haue mal einfach ein paar Schiffe aufs Außenmeer raus und noch eine Quadrireme hinterher.
Bei den Wissenschaftlern eine Überraschung: Marchueff hat Omar Khayyam gezogen (zwei Heureka und eine Inspiration) und mir dafür den höchst attraktiven Abu Al-Qasim Al-Zahrawi überlassen. Vor allem für ein Always War ein echtes Pfund!
In drei Runden habe ich ihn.
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Im fernen Bologna haben die Azteken irgend eine Kehrtwende vollzogen: Amani abgezogen, dafür die entsprechende Anzahl an Gesandten platziert. Für uns ändert sich nix, aber sollten wir Bologna übernehmen, kann Marchueff mit zwei Gesandten leichter kontern. Heißt aber wohl nur, wir müssen eben noch mehr sammeln, um irgendwann zum großen Schlag auszuholen. Nächste Runde haben wir bereits 4 Gesandte.
Über die Punkte sammeln wir einen weiteren Gesandten in 11 Runden ein. Bei den Civics ist noch einer bei Naval Tradition versteckt. Eigentlich eine Sackgasse, aber in diesem Fall wohl interessant. Alternativ könnten wir nach Theologie auch Civil Service und Göttliches Recht angehen und künftig mit Monarchie 2 Gesandte alle 30 Runden einsammeln. Andererseits... Eigentlich gar nicht wirklich viel besser. Fällt mir jetzt zum ersten Mal erst auf.
Der Überblick:
Vientiane, Jakarta, Kathmandu und Manila haben alle jetzt ihre Arbeiter. Manila braucht seinen gar nicht, weil das Umland dank Reyna gut genug ist, also läuft der los Richtung Salpeter-Feld.
Der Bogenschütze ist in zwei Runden am Matterhorn und kann dann den Siedler zur Stadt G begleiten. Zählen Feudalarbeiterkarten-Bonusladungen eigentlich auch für durch die Ahnenhalle erschaffene Arbeiter?
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Ich sehe Stadt 3 derzeit sehr exponiert, zumal die Bergkette nördlich von Chertomylk ja den Durchgang von Myriv aus versperrt.
Vielleicht wäre ja tatsächlich eine Stadt im Grenzland beim Salpeter eine Option? Die bräuchte natürlich auch etwas Schutz, aber da sind ja noch drei Pferde und ein General, falls Ägypten den Ausfall wagt... Veteranen aus dem Fez-Feldzug haben sie ja jetzt auf jeden Fall.
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Ok, danke. Dann sollten wir die Stadt so gründen, dass wir vorher noch eine Politikkarte wechseln können. Am besten vielleicht sogar so, dass ich etwas anderes anforsche, und die Runde drauf direkt wieder wechseln kann.
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Beide Wunder stehen im Skythenland
Kul Oba wird damit eine richtige Perle, Produktion ist ja massig vorhanden, nur Nahrung nicht.
In Yerevan kaufe ich mal den Siedler der Richtung Niter ziehen soll.
Hmm, ob Ägypten hier vorrückt? Ich forsche sicherheitshalber mal Richtung Renner.
Der Späher hat sich laut Lagebericht unserers Generals suizidiert, der Krieger lässt sich mit ein paar heilenden Pfeilen zerlegen. Wird Zeit dass ich den Bogi mal zur Armbrust mache, aber erst muss er wohl noch das Lager räumen.
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Glückwunsch, Doppelwunder, klarer Fall von . Haut rein.