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Thema: [6] - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten

  1. #241
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Korea, Runde 27

    Bronze ist erforscht und wir nutzen die schicke neue Suchfunktion von GS, um gleich mal herauszufinden, wo überall Eisen liegt.

    Im Falle von Korea ist die Antwort etwas knifflig. Wir haben Eisen im dritten Ring der Hauptstadt. 65 Gold würde es uns aktuell kosten, das Feld zu kaufen. Das Geld hätte ich... noch. Allerdings wären dann so langsam die Reserven leer, und wir wollten ja zeitnah Bögen aufrüsten, und jede neue Stadtgründung kostet uns immer auch noch vorzugsweise direkt ein Seowon-Feld.

    Ich überlege es mir mal bis nächste Runde, da sollte der Preis vorerst nicht steigen. Einen Arbeiter habe ich ja auch noch nicht, um das Heureka für Eisen zu holen. Die nächsten 4 Runden sind jetzt erstmal geblockt für Tierzucht und Bögen. Außer Slowcar haben alle anderen Mitspieler 8 Technologie-Punkte.

    Der Eisen-Standort nordöstlich war mal in der Stadtplanung für ein Seowon-Feld gedacht, und das ist natürlich unter den neuen Erkenntnissen Quatsch. Was mich stadtplanerisch etwas vor Probleme stellt, aber dazu gleich mehr. Immerhin wäre es ein Eisenfeld, das ich theoretisch schnell eingemeinden könnte, wenn ich die Zwischenstadt zwischen Manila und Seoul direkt baue.

    Weitere Alternative: Bei der doch recht weit gelegenen Stadt C, vor der wohl erstmal D oder B gebaut werden würden.

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    Mein Krieger zieht sich in die Hügel zurück um nur von einem Barbaren angegriffen werden zu können. Von hinten naht auch schon Schützenhilfe, allerdings muss der Schleuderer aufpassen, nicht von den Kriegern angegriffen zu werden.

    Von den Hügeln aus glaubt mein Krieger außerdem, Küste im Osten zu erkennen. Sag bloß, der oder die Gegner im Westen grenzen hier bereits wieder an unseren Osten an? Oder ist da einfach nur eine kleine Insel?

    Die neue Stadtplanung für Stadt F sieht jetzt vor, dass die Stadt auf Weizen gegründet wird, das Eisen direkt neben sich hat, und einen Seowon am See platzieren könnte, der dann noch das Eisen bonifiziert. Alternative wäre, die Stadt auf den Seowon-Platz zu stellen... dann gäbe es allerdings keinen sinnvollen Seowon-Standort mehr.

    Noch weiter östlich möchte ich eigentlich nicht rücken, denn aktuell wäre noch Platz, um auf dem Hügelfeld, wo der Krieger steht, eine Stadt zu gründen. Wenn da tatsächlich Gegner im Osten sind, würde ich mir die Option zumindest gerne offen halten, auch wenn die Stadt extrem leicht von See zu erreichen wäre. Insgesamt habe ich aber aktuell nur sehr, sehr wenig Küstenstädte geplant.

    Mein zweiter Krieger läuft in Richtung des blind eingezeichneten Standorts G und entdeckt, dass das schon gar nicht so dumm war. Vielleicht könnte aber auch hier eine Küstenstadt besser sein. Auf jeden Fall geht der Fluss da weiter, das ist schon mal gut.

    Seoul hat sich auf die Vulkanerde erweitert, ich stelle mal um, um bereits in zwei Runden zu wachsen. Pingala ist etabliert, wir haben 12,7 Kultur und damit unsere erste Regierung in 3 Runden.

    Autokratie, oder? Sieht aktuell nicht so aus, als könne ich die Gesandten-Punkte gut gebrauchen. Und Seoul kann mit Gouverneur aus den zusätzlichen Punkten viel machen. Sollten sich die Gegner zeigen, kann ich ja auf Oligarchie wechseln.

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    Antiochia hat einen Gesandten aus Aztekenland empfangen.

    Überhaupt, Aztekien:

    Hat diese Runde 31 Reichspunkte, insgesamt 74 Punkte. Vergangene Runde noch 55 Punkte. Mal so eben locker 19 Gesamtpunkte dazu bekommen. Allerdings noch keine GPP-Punkte diese Runde.

    Dafür Wissenschaft von 7 auf 12 gesteigert, der Schuft. Da verpuffen meine 10 direkt wieder. Zululand erst mit 5, Skythien mit 6 Wissenschaft pro Runde.

    Hm. Was machen wir da draus? Ich würde mal sagen, diese Runde mindestens einen Campus fertig gestellt, wenn nicht sogar zwei. Da wissen wir nächste Runde mehr. Außerdem deutet alles auf den Freisiedler durch das Pantheon hin.

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    Beeindruckender Start von marchueff, wenn auch nicht so ganz verwunderlich.

    Einheiten folgen uns keine. Wir verschanzen uns hinter dem Fluss und warten mal ab. Aber tendenziell würde ich vielleicht demnächst nochmal vorsichtig wieder zum Erkunden aufbrechen? Könnte mir gut vorstellen, dass Aztekenland genauso reagiert hat, wie wir: Verschanzen und abwarten.
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  2. #242
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich denke nicht dass da direkt eine Insel oder überhaupt Land vor Deiner Küste ist. Du kannst per Mouseover den Typ der Meeresfelder checken, Ozean bedeutet dass dort kein Land sein kann.

    Bei der Regierung wäre ich auch für Autokratie, es gibt aktuell keinen Konflikt wo die Kampfstärke wichtig wäre.

    Bei der Erkundung Richtung Azteken wäre ich lieber zurückhaltend. Noch sind die Adler weit überlegen. Ein Konflikt dort hätte für uns auch noch den Nachteil langer Nachschubwege während die Azteken direkt vor Ort sind.
    Wir verhindern so ja aktuell ihre Aufklärung und sie lernen den Stadtstaat nicht kennen (solange wir kein Suzerän werden). Wenn sie aufklären wollen müssen sie das mit viel Einsatz tun, es könnten ja überall koreanische Bogis lauern...

    Die Forschung von Marc ist schon eine Ansage, vielleicht ein besiedeltes Naturwunder oder eben ein krasser Campus zusammen mit einer neuen Stadt. Bestärkt mich darin auch schnell Richtung Campus zu gehen.

    Bei den Siedlungspositionen müssen wir uns nochmal zusammensetzen ob ich Dir nicht doch eine am Kili abschwatzen kann, mein Hinterland ist doch eine ziemliche Einöde und Du hast Platz für mehr (und auch gute) Städte.

  3. #243
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht dass da direkt eine Insel oder überhaupt Land vor Deiner Küste ist. Du kannst per Mouseover den Typ der Meeresfelder checken, Ozean bedeutet dass dort kein Land sein kann.
    Dass da Ozean ist, ist klar. Ich meinte, dass dahinter schon wieder Küstengewässer kommen. Vielleicht bin ich aber da auch durch PBEM42 paranoid geworden. In der Tat ist da die Grafikanzeige nicht immer ganz eindeutig.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Bei der Erkundung Richtung Azteken wäre ich lieber zurückhaltend. Noch sind die Adler weit überlegen. Ein Konflikt dort hätte für uns auch noch den Nachteil langer Nachschubwege während die Azteken direkt vor Ort sind.
    Wir verhindern so ja aktuell ihre Aufklärung und sie lernen den Stadtstaat nicht kennen (solange wir kein Suzerän werden). Wenn sie aufklären wollen müssen sie das mit viel Einsatz tun, es könnten ja überall koreanische Bogis lauern...
    Da hast du wohl recht.

    Und Suzerän habe ich vorerst bei Mohenjo-Daro nicht vor. Weder der Suzerän-Bonus noch die Kultur würde mir irgendwas bringen.

    Ich bin aber schon etwas überrascht, wie nah Antiochia bei den Azteken liegt, dafür, dass es ja drei Stadtstaaten pro Team sein sollten. Oder haben wir irgendwo noch einen bei uns übersehen? Oder hat Marchueff so aggressiv Richtung uns gesiedelt? Bei Jerewan deutet sich ja an, dass es zwar "Richtung Front" liegt, aber dann doch noch ne ganze Ecke Raum dazwischen liegt.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Bei den Siedlungspositionen müssen wir uns nochmal zusammensetzen ob ich Dir nicht doch eine am Kili abschwatzen kann, mein Hinterland ist doch eine ziemliche Einöde und Du hast Platz für mehr (und auch gute) Städte.
    Also, da wir dieses Spiel nur zusammen gewinnen können, bin ich der Letzte, der dich auf schlechtem Land festnageln will, und je mehr skythische Reiter meine Grenze schützen, desto besser für mich, aber ich zucke schon zusammen, wenn du quasi "mein" Naturwunder beschlagnahmen willst. Das muss ich mir nochmal sehr ausführlich überlegen.

    Da würde ich eher noch die Süd-Stadt abgeben, wobei die wiederum eine der wenigen Städte ist, wo man mal den Seowon-Platz auch richtig mit Umland-Aufwertung nutzen kann. Da sieht es bislang auf der Karte wegen der vielen Berge und der zerklüfteten Küsten ziemlich schlecht aus, das war im 36er deutlich besser.

    Insgesamt fällt mir auf, dass, abgesehen aktuell von Manila, meine meisten Orte nicht gerade überbordend mit Nahrung gesegnet sind. Flüsse, Ressourcen, etc., alles schön und gut, aber ansonsten zwei Felder Reis rund um Seoul und ein bisschen Weizen. So eine schöne Siedlerpumpe schält sich da nirgends heraus. Naja, Seoul halt, mit dem Vulkan.

  4. #244
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Skythen Runde 28

    Der Späher scheint dem Barbaren erfolgreich ausgewichen und kann weiter gen Afrika ziehen das hinter diesem Berg beginnt.
    Nächste Runde werden Reiterei und Militärtradition fertig, für Reiterei fehlten anscheinend 0,1 Punkte.

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    Das südliche Lager wehrt sich noch etwas, beim nördlichen ist dahinter ein neuer Krieger aufgetaucht und ich befördere meinen erst.
    Louis' Krieger hat sich in Sicherheit gebracht, doch beide Barbaren sind jetzt auf die Schleuder geil
    Schleudern haben eine große Anziehungskraft für barbarische Krieger!

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    Die Azteken haben anscheinend die Stadt mit dem Freisiedler gegründet, ein ziemlicher Sprung in den Reichspunkten und das ohne GPP, es wurde also kein Distrikt gebaut.
    12 Forschung lassen sich dann eigentlich nur noch durch Stadtstaaten und/oder Naturwunder erklären, jedenfalls ein ziemlicher Raketenstart.
    Immerhin liegt Korea bei der Kultur weit vorne, die frühe Regierung wird auch einen guten Boost geben.
    In 7R kann ich Schrift erforschen, bis dahin habe ich auch genug Gold um mir das Campusfeld zu kaufen.
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  5. #245
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Bei der Städteplanung sollten wir übrigens auch daran denken, dass Aquädukte durch den Juni-Patch nochmal aufgewertet wurden.

    Der +2 Produktionsbonus für Industriebezirke ist schon nicht ohne.

    Wenn man es hinbekommt, da einen Städte-Cluster zu bauen, und dann noch ab Gilden die Craftsmen-Karte draufpackt, könnte man da sehr schöne Boni erreichen. Das geht bei dir im "weiten Land" deutlich besser als bei mir im zerklüfteten Land, zumal ich durch meine besonderen Seowon-Platzierungen, die möglichst nicht an andere Distrikte dranstoßen dürfen, immer noch zusätzlich gehandicapt bin.

    Ich merke einfach immer wieder, wie sehr ich mir bei Civ6 gewisse Reflexe und Denkmuster angeeignet habe, die jetzt durch den Patch teilweise schon hinterfragt werden müssten.

  6. #246
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Durch Deine Vermutungen zur Küste inspiriert habe ich mir das Meer mal etwas genauer angeguckt.
    Wir haben ein Außenmeer, pazifischer Ozean oder so heisst das, das sich an allen uns bekannten Stellen außen zeigt.
    Und ein Innenmeer, arktischer Ozean, das an allen bekannten Stellen innen liegt.
    Ich vermute außerdem dass das Außenmeer rundherum befahrbar ist.

    Das bedeutet natürlich dass Fregatten, vor allem im Binnenmeer, eine ziemliche Macht sein könnten. Die engen Landbrücken bombardieren zu können wäre schick.
    Hafenstädte wären dann etwas interessanter, aber natürlich auch gefährlicher.
    Invasionen werden sicherlich z.T. auch durch schwimmende Einheiten durchgeführt werden müssen, egal ob eigene oder bei uns da die Landbrücken relativ einfach zu verteidigen sind.

  7. #247
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Durch Deine Vermutungen zur Küste inspiriert habe ich mir das Meer mal etwas genauer angeguckt.
    Wir haben ein Außenmeer, pazifischer Ozean oder so heisst das, das sich an allen uns bekannten Stellen außen zeigt.
    Und ein Innenmeer, arktischer Ozean, das an allen bekannten Stellen innen liegt.
    Ich vermute außerdem dass das Außenmeer rundherum befahrbar ist.

    Das bedeutet natürlich dass Fregatten, vor allem im Binnenmeer, eine ziemliche Macht sein könnten. Die engen Landbrücken bombardieren zu können wäre schick.
    Hafenstädte wären dann etwas interessanter, aber natürlich auch gefährlicher.
    Invasionen werden sicherlich z.T. auch durch schwimmende Einheiten durchgeführt werden müssen, egal ob eigene oder bei uns da die Landbrücken relativ einfach zu verteidigen sind.
    Ja, das ist seit einigen Runden auch schon meine Überlegung, und mit dem "interessanter, aber auch gefährlicher" jongliere ich bei der Städteplanung auch schon die ganze Zeit herum, und denke darüber nach, dass ich einerseits eigentlich mehr Küstenstädte brauche, andererseits Küstenstädte höchst riskant wären. Ist immer auch die Frage, was die Gegner so machen, ob sie am Binnenmeer siedeln, oder wer ab wann Schiffe auf dem Außenmeer fahren lässt, und "plötzlich" entdeckt, dass da ganz neue Invasionswege möglich sind.

    Ich glaube auch, dass diese zusammenhängende Landmasse jeden erstmal intuitiv dazu verleiten wird, auch "von Land her" zu denken. Aber ich schätze auch jeden Mitspieler als taktisch gewieft genug ein, um das radikal zu überdenken, sobald man die Karte besser kennt.

    Ich habe jetzt einige Städte, die zwar von Fregatten erreicht, aber nicht erobert werden können. Das ist prinzipiell erstmal nicht dumm, aber so eine richtig gute See-Stadt, die als erstes Mal einen Hafen setzt, ist aktuell noch nicht darunter. Vielleicht die Nord-Stadt.

    Und ich habe eben nochmal den Morgen über ohnehin über Stadt-Platzierungen und Distrikt-Platzierungen gegrübelt und zum Beispiel auch mal angefangen, Feudalismus-Drei-Felder zu identifizieren. Oder eben versucht, Industriezentren zu platzieren. Daraus resultierte dann auch mein Beitrag obendrüber. Meine ganzen Ost-Städte haben echte Probleme, sinnvolle Industriezentren zu setzen, da sind viel zu viele Berge und Küste.

    Unter dem Gesichtspunkt tue ich mich übrigens noch schwerer, die Matterhorn-Stadt abzugeben. Südlich davon wäre nämlich ein ganz sinnvolles IZ mit zwei Steinbrüchen.

  8. #248
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Die Frage ist übrigens auch, wer von uns beiden sich dann auf Fregatten fokussieren würde.

    Auf meinem Pfad Richtung Hwachas liegt es halt ja mal leider so gar nicht. Käme das denn für dich als möglicher Tech-Weg infrage? Pferde (Ritter, Courser, etc.) willst du ja auch auf jeden Fall weiter verfolgen.

  9. #249
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Korea, Runde 28

    Eine komplett ereignislose Runde.

    Meine Schleuder zieht sich zurück, mein Krieger heilt erstmal. Wenn ich Glück habe, kann ich die Krieger bis an die Grenzen nach Seoul locken, zeitgleich mit der Aufwertung zu Bögen, die in 3 Runden kommen müsste.

    Mein Späher im Süden entdeckt eine Sackgasse.

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    Nächste Runde wird wieder interessanter. Beide Städte wachsen, der Krieger darf nochmal Hütten-Roulette spielen.

    Ach ja, doch, eine wichtige Erkenntnis:

    Marchueff hat sehr wohl einen Campus.

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    Jetzt wird es ein klein wenig knifflig, denn eigentlich will ja niemand so richtig Aryabhata. Ich werde aber nach den Erfahrungen in PBEM42 sicherlich nicht passen.

    Dann muss ich hoffen, dass mein Verfolger nicht ausgerechnet Hypatia abstaubt. Wäre also schon ganz gut, möglichst schnell möglichst viele GPPs zu machen.
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  10. #250
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich räume die beiden Barbarenlager und freue mich über ordentlich Gold und eine Punktlandung bei den GA-Punkten

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    Und die Punktlandung ist dann direkt wieder vorbei, ich treffe einen ägyptischen Späher der sich mit dem Barbarenkrieger rumschlagen zu scheint, mal sehen ob er nächste Runde noch da ist.
    Damit schießen die GA-Punkte direkt auf 30 hoch - und außerdem sind wir das einzige Team ohne Heureka bei Defensivtaktiken da wir keine Kriegserklärung bekommen

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    Ägypten hat eine 1er Stadt, einiges Gold auf der Kante, aber keinerlei Ressourcen. Wie man an der Übersicht sieht auch kein Militär, kaum Kultur und wenig Forschung - und 0 Glauben und vermutlich kein Pantheon. Was macht Viktorianer denn da?
    Vielleicht hat er das Stonehenge-Wettrennen verloren?

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    llower ist hingegen so ausgebaut wie ich es von ihm erwartet habe, 32 Pferde auf Lager, zwei Luxusgüter und zwei Städte, die letzte baut gerade an einer Heiligen Stätte. Ausserdem hat er eine Reliquie, wir sind das einzige Team mit Hüttenpech wie es aussieht

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    Ich nehme die Reiter-Bonuskarte rein, in 4 Runden werden 4 Reiter das Licht der Welt erblicken und meine Staatskasse leersaugen. Dafür werden sie auch Yerevan erobern und dann vielleicht mal in Ägypten vorbeischauen, denn 28 Soldatenwertung sieht ziemlich mager aus! Der Maryannu hat 25, sieht also nicht so aus als ob davon schon welche herumfahren.

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    Dafür hat llower stramme 144 Militär, da wird also der ein oder andere Eselskarren herumgurken, hoffen wir mal dass die Zulu mit VdG da entsprechend Gegenwehr leisten können, wäre ja nicht der erste Spieler der viel in den Glaubenssatz investiert hat nur um dann ohne Truppen überrannt zu werden - wobei die Zulu mit 83 ja auch ein paar Einheiten haben.
    Vor allem aber haben die Sumerer die Zulu noch gar nicht gefunden

    Hauptsache ist ja dass die ganzen Eselwagen nicht schon den Weg zu mir/uns gefunden haben, in ein paar Runden haben die Skythen dann das ansehnlichste Militär mit 67+144 Punkten.
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  11. #251
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Langsam wird es interessant hier...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  12. #252
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Jupp.

    Hab gestern Abend mit Slowcar schon kurz getextet, aber für die neutralen Leser hier mal kurz meine Meinung zu der Sache:

    - Schön, dass wir alle Gegner kennen, jetzt startet endgültig eine neue Spiel-Phase.
    - Blöd, dass wir es sein mussten, die jeweils die anderen entdeckt haben.
    - Wenn wir Glück haben, dann hat Sumer von seinen Nachbarn vielleicht schon Loyalitätsspuren entdeckt oder einen Stadtstaat, und hält sich bewusst bedeckt. Wenn wir Pech haben, hat er seine ganzen Streitwagen halt einfach mal auf Verdacht und zum Erkunden gebaut, und beide lenken den Blick jetzt erstmal primär auf uns. Genau solche Zufälle entscheiden ja tatsächlich oft über Konflikte, Kriegsausgänge und 2-gegen-1-Situationen. Naja, warten wir es ab.
    - Der Start von Ägypten ist in der Tat erstaunlich, da sind ja alle Werte extrem mager.

    Aztekenland ist sehr ruhig, schickt offenbar seinen Adlerkrieger nicht auf Erkundung und hat erstmal auch keine Einheiten verstärkt, der Militärwert ist gleich geblieben. Mir soll das sehr recht sein, wenn marchueff buildern möchte, und stattdessen die heißen Konflikte zwischen Zulu/Sumerien und Skythen/Ägypten ausbrechen. Wobei es natürlich auch nur eine Frage der Zeit ist. Wer buildert hat dann auch irgendwann die Ressourcen, um schnell eine Armee auszuheben. Aber dann sind wenigstens die Adlerkrieger veraltet. Bögen habe ich ja bald, Schwertkämpfer kommen dicht hinterher.

  13. #253
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Loyalität sieht man nicht wenn man die Zivilisation nicht kennengelernt hat.
    Besondere Sorgen um die Eselwagen mache ich mir aber nicht, die Wege sind ja auch auf den Team-Kontinenten relativ weit.

  14. #254
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Das mit den Gesandten wird in diesem Spiel ja mal eine komplette Nullnummer werden, glaube ich.

    Jerewan eroberst du. Mohenjo-Daro wollen wir aktuell noch nicht zum Vasallen machen, weil es den Stadtstaat dann aufdecken würde.

    Antiochia liegt direkt neben einer Aztekenstadt. Sobald ich da Suzerän werde, sagt Aztekenland danke und verklavt die Einheiten. Suzerän dort werden ergibt also frühestens dann Sinn, wenn ich Antiochia auch irgendwie verteidigen kann und selbst in der Nähe gesiedelt habe. Sehe ich aktuell nicht.

    Was mache ich denn jetzt mit meinen künftigen Gesandten?

    Am sinnvollsten erscheinen sie mir ja in der Tat noch in Antiochia, Handelsdistrikte werde ich vermutlich mehr bauen, als Kulturdistrike. Aber ich habe fast das Gefühl, es bleibt uns gar nichts anderes übrig, als Gesandte zu horten und abzuwarten ob irgendwo im Hinterland eines Gegners ein schicker Stadtstaat sitzt, der einen so coolen Suzerän-Bonus hat, dass der Gegner ihn gar nicht erobern will - und den dann zu übernehmen.

    Wenn aber bei den anderen ebenfalls 1-2 Stadtstaaten erobert werden, und jeweils nur höchstens übrig bleibt, können die das natürlich auch dann alle mit ihren Gesandten kontern. Und je länger jemand Suzerän ist, desto mehr Chancen hat er, durch Questen Gesandte zu sammeln. Das wird ne sehr dröge Veranstaltung in der Hinsicht.

    Naja, einen Gouverneurs-Slot für Amani gespart.

  15. #255
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ja, bei den Stadtstaaten hatten wir eben auch etwas Pech. Mal sehen ob mein Späher da einen aufdeckt, der Hügel auf 4 wurde als Einzugsgebiet angezeigt - kann aber natürlich auch schon eine ägyptische Stadt sein.
    Falls es kein Stadtstaat ist schicke ich meinen Gesandten vllt doch nach Antiochia - oder ich warte auf die verdoppeln-Karte in der ersten Regierung.
    Ohne die Frei-Gesandten bei Entdeckung ist das ja eh etwas langwieriger alles.

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