Warum hast du den Siedler in Tolstaya und nicht in Chertomlyk gekauft? Der Weg von da wäre doch kürzer...
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„Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“
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Gerade schonmal geguckt vor Louis Zug, Issyk ist auf 28 runter, die Galeeren beide tiefrot, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt für einen Sakaschützen die heroische Rettung zu vollziehen, leider keiner da
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Nobamba, voll mit Eseln. Wird natürlich nicht angegriffen. Ich wundere mich dass es da Palastwachen gibt, ist das nicht sonst ein Feature der Hauptstadt?
Siege gibt es immerhin gegen die Barbaren, der Reiter erfrischt sich an ihrem Blut
Schlecht sieht es dagegen in Issyk aus. Die angebauten Saken in Chertomlyk würden leider auch mit holzen erst nächste Runde fertig, sie hätten sonst zumindest die beiden Galeeren vernichten können nächste Runde
Ich schätze mal die 48 werden nicht reichen und die Stadt nächste Runde dann vernichtet
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Es bleibt mir nur mich an meinem neuen Sägewerk zu erfreuen, die Stadt ist weg. Ich hatte die Azteken-Boni plus Oligarchie wirklich nicht auf dem Zettel, ohne die hätte es nicht gereicht.
Naja, Mund abputzen, weitermachen, neue Stadt hinsetzen...
In Kul Oba habe ich mal mit dem Artemis-Tempel angefangen, der würde der Stadt einen ordentlichen Nahrungsschub geben den sie dringend braucht.
In Yerevan werden nächste Runde die Perlen eingemeindet und dann auch direkt mit einem Böötchen versehen.
Bin jetzt etwas im Minus, aber ich würde gerne erst General und Prophet holen bevor ich die Regierung wechsle und damit Platz für die Unterhalts-Karte bekomme.
Ich vermute mal dass Louis weiter Feudalismus forscht, das tue ich dann auch um das entsprechende Heureka zu bekommen.
Meine Galeere hat die Frontlinien der Zulu aufgeklärt, Screenshot ist aber verloren gegangen. Speer, Krieger, Bogi stehen da rum, da muss noch was kommen wenn bald die ersten Ritter aus Babylon vorbeieseln.
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ärgerlich, vorallem da die 2 galereen mit gefühlt 1 HP überlebt haben
Meine Galeere scheint die Ehre zu haben einer Offensive der Zulu beizuwohnen, fluchs geht es dann auch ausser Reichweite der Pfeile.
Die zwei Sakas stürzen mich ins Minus, nächste Runde kommt mit der Religionsgründung zumindest etwas Linderung.
Reyna wird in Chertomlyk angeheuert um dann perspektivisch den Handelsdistrikt zu verstärken.
Wie man sieht haben die Azteken ihre Frontstadt gegründet, von Louis kommen aktuell ja eher wenig Berichte so dass ich den Bereich auch mal zeige.
Stadt "H" kann aber noch besiedelt werden, wäre aber auch ob der zwei Galeeren keine ungefährliche Sache.
Und ausserdem ist der Geist des Hamilkar jetzt völlig in mich gefahren, in Pokrovka kaufe ich das Schwemmland und beginne den Bau der Pyramiden. Auf dass die Feudalismus-Arbeiter auch anständig Ladungen bekommen.
Im Nordosten hat uns Muskat den Krieg erklärt, ein merkantiler Stadtstaat ohne tollen Bonus, aber Gold ist halt Gold...
In den Ägyptenlanden ist Fez auf halbe Stärke heruntergeschossen, in ein paar Runden fällt die Bonusforschung also weg.
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So. Entschuldigung für das Schweigen, es waren ein paar sehr unglaubliche Wochen, die ich hinter mir habe.
Runde 51
Ich hatte begonnen, die Adlerkrieger im Norden zu beschießen. Hier steht Issyk noch. Wie man sieht, kommt der Bogenschütze aus Manila leider zu spät.
Dank Kornkammer wächst Seoul jetzt endlich wieder in akzeptablem Tempo.
Runde 52
Der Arbeiter in Seoul ist fertig und wandert direkt auf den Hügelwald. Wir beginnen mit einer Ahnenhalle, um die +4 Oligarchiekarte abzugreifen. Dauert erstmal 7 Runden, soll sich aber noch beschleunigen.
Die Adlerkrieger im Norden rühren sich nicht und werden weiter beschossen. Mit Geld sieht es allerdings mau aus. Ich bin schon wieder in der Korea-Falle: Moderne Einheiten erforscht, aber zu knapp bei Kasse, um zu modernisieren. Der neue Patch hat das ja auch nochmal erschwert. Insgesamt hat der Patch damit Korea doch indirekt an gleich mehreren Stellen generft.
Runde 53
Adlerkrieger und Bögen haben getauscht und zum Gegenschlag ausgeholt. Mein Bogen zieht sich also zurück. Gleichzeitig ist die Stadtmauer fertig, bis auf Weiteres sehe ich diese Grenze jetzt erstmal als vergleichsweise gut gerüstet an. Wäre natürlich besser, wenn da eine Armbrust stünde. Wie Slow schon gezeigt hat, haben die Azteken gegründet. Das bestätigt dann auch, warum die Armee nicht weiter vor gerückt ist.
Mein Bogenschütze stellt sich an der gegenüberliegenden Küste von ehemals Issyk als Wache hin. Aber ich denke mal, Marchueff ist zu schlau, um nochmal Galeeren vorbei zu schicken. Zumindest nicht, bevor sie ausgeheilt und befördert sind.
Manila, Jakarta, Vientiane und Kathmandu bauen alle jetzt an Arbeitern. Kathmandu hat erstmal noch einen Handelsdistrikt platziert, damit der Arbeiter nicht vor dem Feudalismus fertig ist.
Mit dem Seowon bei Vientiane habe ich die Azteken in der Forschung wieder eingeholt. Was Techs angeht, liegen wir allerdings auch gleichauf.
Der Arbeiter bei Seoul hat ein Sägewerk gebaut und damit die Ahnenhalle auf 5 Runden gedrückt. Wenn die Azteken sich nicht rühren, wäre als nächstes eine weitere Siedlerwelle dran. Allerdings spiele ich da schon mit dem Feuer, denn mein Militärwert bleibt der niedrigste im Teilnehmerfeld und regt damit natürlich nach wie vor zu Abenteuern an.
Hier der Blick auf Muscat.
Was mich etwas irritiert, ist, dass einzig und allein die Sumerer Gesandte platziert haben. Dabei hätte ich die Sumerer jetzt viel weiter südlich bei den Ägyptern vermutet, und Muscat sieht eher so aus, als wäre es im Einflussbereich der Zulu (Nobamba ist ja ganz in der Nähe).
Runde 54
Verspäteter Screenshot von Runde 54 (deswegen steht oben bereits Runde 55).
Der Arbeiter bei Seoul baut den ersten Bauernhof. Dank Seowon gibt das direkt mal 4 Nahrung, und verhilft Seoul zu noch besserem Wachstum. Manila baut mal kurz eine Bibliothek an, damit der Arbeiter nicht vor Feudalismus fertig wird. Mit der Bibliothek sollte auch endlich Post-Patch Divine Spark mal zur Geltung kommen, damit würden wir die Azteken auch im Ringen um die Großen Wissenschaftler wieder einholen, zumindest was die Produktion pro Runde angeht.
Ich erforsche jetzt Segeln und will Richtung Schiffsbau, damit Jakarta einen Hafen platzieren kann. Das bringt zum einen Gold, eine Handelsroute, und außerdem Zugriff auf das "äußere Meer". Für die Verteidigung der Grenze zu Aztekenland könnte das nicht ganz unwichtig werden, schwant mir.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Habt ihr eigentlich Möglichkeiten, über Kanalstädte das "Außen-" und "Innenmeer" zu verbinden? Irgendwas mit Panamakanal oder so? Bisschen Großmannssucht hat noch niemandem geschadet
Bei mir hätte es eventuell die Möglichkeit gegeben, indem ich diesen großen See da eingebunden und Städte links und rechts so platziert hätte, dass beide zu beiden Seiten hätten Kanäle bauen können.
Hab den Plan dann aber verworfen, weil es die Stadtplanung extrem durcheinander gebracht hätte, für nur einen einzigen Benefit.
Die nächste Alternative wäre natürlich die enge Landzunge bei der aztekischen Grenze. Die geplante Stadt H müsste zwei Felder nach Norden überwinden (nebenbei bemerkt sieht es so aus, als könne die aztekische Stadt in beide Richtungen Kanäle bauen).
Mein Verdacht ist aber aktuell, dass das alles den Aufwand dann doch nicht wert sein könnte.
Civ6-Storys
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Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
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Reyna ist in Manila etabliert, und verschafft uns dank der Handelsrouten aus Mohenjo-Daro und jener aus Skythien satte +6 Gold pro Runde, ein echter Geldregen für unsere bitter gebeutelten Finanzen. Zumindest liegt es aktuell wieder im Bereich des Möglichen, demnächst mal vielleicht eine Einheit zu modernisieren - allerdings wohl frühestens mit der Söldner-Karte. Und: Ich weiß nicht, wie lange die Handelsroute von Slowcar überhaupt noch gültig ist.
Ansonsten passiert nicht viel. Der GroWiss spielt mal wieder Späher und entdeckt, dass die Adlerkrieger wieder nach vorne gerückt sind. Wenn ich Marchueff wäre, würde ich demnächst ja mal etwas vorrücken, um zu erkunden. Sollte er das tun, muss ich überlegen, ob ich mich schon im Dschungel mit Schwert und Bögen stelle, oder mich direkt bis Manila zurückziehe. Dann weiß er halt endgültig, wo ich bin. Ewig lange wird sich das aber eh nicht verhindern lassen.
Slowcar hat Navigation erforscht, das kommt uns gerade recht, um es ebenfalls in einer Runde zu erforschen. Nach drei Mini-Techs müssten wir mittlerweile auch einiges an Tech-Überschuss angesammelt haben. Astrologie und Segeln haben ja jeweils nur 20 gekostet, und wir produzieren 64 pro Runde. Die Azteken haben uns an der Front wieder eingeholt, neben Atzcapotzalco hat Marchueff auch noch Texcoco gegründet, beide aktuell noch bei Bevölkerungsstufe 1, insgesamt aber damit jetzt mit 7 Städten. Außerdem hat ein Apostel ein Relikt erschaffen, das ihm zusätzlich 4 Glauben pro Runde einbringt. Er schafft es also (wenig verwunderlich) ebenfalls ganz gut, gleichzeitig noch zu buildern. An der Westfront scheint nicht viel zu passieren, die zwei Sumerer-Städte, die wir sehen, sind nach wie vor unbeschädigt.
Nächste Runde wird wieder spannender. Wir können dann die Feudal-Builder-Karte einsetzen. Dafür kommen dann die 30 Prozent für Arbeiter raus... Eigentlich wollte ich aber auch wieder den Siedler-Bonus wieder reinnehmen. Soll/Will ich dafür zeitweise auf 16 Forschung verzichten? Söldner wären in drei Runden da, vielleicht ist das sogar eine Option, drei Runden weniger zu forschen. Allerdings: In drei Runden habe ich auch keinen Siedler gebaut, erst recht nicht in den eher produktionsschwachen Kathmandu und Vientiane.
Und wir können auf jeden Fall die 100% für Mauern wieder gegen etwas Gold/Einheit eintauschen.
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Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
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Ägypten hat Fez eingenommen und prompt findet der Spähreiter bei seinem ründlichen Ausritt dass der Speerkämpfer vorgerückt ist.
Da nutze ich die (Schabracke?-) Beförderung direkt mal für einen unbedeutenden Sieg, mal sehen ob Streitwagen nachrücken oder der Speer den Rückwärtsgang einlegt. Vermutlich beides.
Im Süden wird das Lager geräumt, auch hier dürfen die Reiter gegen Speerkämpfer ihr trainiertes Wissen anwenden. Der Späher versteckt sich im Wald und wird von Reiter und Krieger in die Zange genommen.
Im Norden begegne ich einer Zulu-Galeere, mit Oligarchie ist die bis nach dem ersten Kampf überlegen. Blöd weil auf dem Rückweg die Sumerer-Städte jetzt mit Stadtmauern stehen...
Ich überlege ob ich den Glauben lieber für einen Siedler spare, aber wo ich jetzt Gold gewählt habe bei der Religion soll das auch genutzt werden.
Nächste Runde geht der erste General an mich, besonders viel Anwendung habe ich nicht aktuell für ihn, aber schadet ja nix.
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Was planst du denn mit deinen Einheiten am Matterhorn?
Machen die sich auf den weiten Weg zurück nach Ägypten oder bleiben sie mit ihrer Aufmerksamkeit auf Aztekenland gerichtet? Wir sollten uns vielleicht ohnehin mal Gedanken machen, was wir bezüglich unserer Nachbarn weiter planen. Aktuell haben wir uns ja aufs Reagieren beschränkt, was gut ist, um zu buildern, aber langfristig nicht als Strategie trägt.
Ich wage mal zu prophezeien, dass von Aztekenland mittelfristig mehr Ärger droht. Er hat mehr Militär, er steht besser da, er wird früher oder später nach Expansion schielen. Der Ägypter ist vermutlich einfach froh, wenn du ihn in Ruhe lässt und er aufholen kann, und von Sumeria wissen wir ja nun, dass sie Richtung Zululand marschiert sind.
Insofern wäre es mir lieber, deine Armee bleibt an meiner Grenze. Vielleicht sogar mit Option auf einen Angriff Richtung Azteken? Du hattest sowas ja schon mal vor einiger Zeit ins Spiel gebracht.
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