Es ist eine ruhige Runde, in der nicht viel passiert. Die Koreaner sind auf dem Rückzug und auch die Sumerer im Westen rücken nicht vor. Unsere Einheiten auf der Landzunge verschieben ein wenig, so dass alle wieder an Land sind. Der Schwertkämpfer heilt eine Runde. In Antiochia wird der Hafen ersklavt. Nun gehts an den Leuchtturm, der immerhin noch stolze 7 Runden braucht. In Teayo wird auch weiter am Hafen gebastelt. Durch umstellen auf maximalen Produktionsfokus bleiben noch 6 Runden für den zweiten Hafen.
Im Westen sind die Reiter beinahe wieder auf aztekischem Boden. Zwei Einheiten sind gewassert und erkunden nächste Runde. Die Bonushütte ist nicht mehr weit weg. Wilde sind nicht in Sicht. Auf den Rindern ist noch ein schöner Siedlungsplatz. Dort wäre ein 5er Campus machbar und die Stadt läge sehr geschützt. Mit Lagern in Teotihuacan und der potenziellen neuen Stadt, könnte man den Durchgang zwischen See und Bergen sogar komplett dicht machen.
Auf der Insel können wir nächste Runde eine Bonushütte einsammeln. Am östlichen Rand scheint das Ufer erkennbar. Wir machen uns jetzt aber erstmal auf Richtung Crater Lake.
Blicken wir einmal in die Heimat. In Texcoco habe ich einmal die Ladungen für den kommenden Handwerker eingezeichnet. Zuerst geht es zum Salpeter, um dort eine Mine zu errichten. Danach werden nacheinander Steine und Holz abgebaut. Diese Produktion soll in eine Stadtmauer und eine Quadrireme fließen. Dann sollen noch ein Steinbruch und eine Weide folgen.
Der Abbau ermöglicht zügiges Vorwärtskommen und macht gleichzeitig Platz für Bezirke. Hier können prima ein 3er Campus auf 7 des Stadtzentrums, ein Aquädukt auf 9 und ein 4er Industriegebiet auf 9-6 entstehen.
Einen ähnlichen Blick werfen wir nach Tlacopan. Hier wird ein Wald geholzt, um den Markt fertig zu stellen. Dann geht es mit der Mine auf dem Salpeter weiter. Danach kommen dann ein Sägewerk und die Mine, angrenzend ans Stadtzentrum und schließlich beschleunigen wir noch den Campus mit der letzten Ladung.