Wir gründen unsere vierte Stadt. Diesmal soll es ein einfach zu schreibender Name sein: Teayo. Erstes Bauvorhaben ist ein Monument, 13 Runden sind veranschlagt. Aber da die Stadt in 5 Runden wächst, wird sich daran noch was ändern. Wir bearbeiten natürlich die Trüffel, was auch unserer Staatskasse wieder gut tut.
Die Arbeit am Außenhandel ist abgeschlossen. Wir nehmen nun wieder die Arbeit am Staatsdienertum auf, um möglichst bald den Regierungsbezirk bauen zu können. Danach geht es mit dem Frühen Reich und der Politischen Philosophie weiter. Die Mystik brauchen wir nicht vorziehen, da wir nicht mehr in diesem Zeitalter Suzerän von Bologna werden müssen. Wir haben nun bereits genug Punkte für das Goldene Zeitalter gesammelt. Auch bei der Forschung wechseln wir wieder auf die Bronzeverarbeitung. Das erklärt sich gleich.
Erst einmal kommen wir noch zum Politikwechsel. Wie angekündigt nehmen wir die Agoge rein. Dafür weicht die Disziplin.
Unser Adler im Norden räumt das Camp der Wilden. Die Chancen stehen gar nicht schlecht, dass nun die beiden verbliebenen Wilden im Norden Kamikaze begehen. Sollte das der Fall sein, bekommen wir nächste Runde das Heureka für die Bronzeverarbeitung und sollten dann durch sein. Dann würden wir nächste Runde schon Eisen aufdecken.
In unserer Hauptstadt steht der erste Bezirk. Damit schraubt sich unsere Wissenschaft auf 11,5, womit wir in Führung liegen. Die Koreaner haben ebenfalls bereits ein Seowon gebaut und sammeln Punkte für den Wissenschaftler. Hier sammeln sie übrigens gleich 2 Punkte, was bedeutet, dass sie den Göttlichen Funken als Pantheon haben müssen. Die Kultur des Koreaners lässt dann nur den Schluss zu, dass sie mindestens einen kulturellen Stadtstaat haben müssen, eventuell sogar zwei. Oder Louis hat ein Monument gebaut.
Wir widmen uns nun erstmal dem Ausbilden von Einheiten. In Tenochtitlan wird ein Adler gebaut und in Tlacopan reduziert sich die verbleibende Zeit für den Adler auf 5 Runden. Außerdem wird hier ein Handwerker gekauft. Damit wird sich die Zeit in 2 Runden eventuell noch eine Runde reduzieren lassen.
Im Süden scheint Antiochia zu ahnen was wir vorhaben. Der Stadtstaat stellt 2 Wachposten auf. Mit nun insgesamt 3 Kriegern sollten die beiden Einheiten sich nicht anlegen. Da müssen wir auf nachrückende Truppen warten. Die Wartezeit können wir aber zumindest etwas verschmerzen, da wir in dieser Runde den Auftrag vom Stadtstaat erfüllen und bis zum Angriff also zumindest noch etwas sammeln.