Die Logbücher schreiben das Jahr 500 n. Chr. Erneut sind wir in schwere Gefechte verwickelt. Beginnen wir im Osten beim Kampf mit der koreanischen Flotte. In ihrem Zug haben uns die Koreaner eine Karavelle versenkt und die zweite Karavelle angegriffen. Nun sind wir wieder an der Reihe. Die koreanische Karavelle ist angeschlagen, leider reicht es nicht ganz, um sie mit einem Schuß zu versenken. Dafür versenken wir mit einer Fregatte und der Karavelle eine weitere Fregatte der Koreaner. Jetzt stellt sich wieder die Frage, was die Koreaner erreichen könnten. Mit ihrer Karavelle nicht viel. Deshalb muss wohl eine Fregatte her, um meine Karavelle zu versenken. Lassen sie meine Karavelle außer acht, so kommen wegen der Kontrollzone nicht beide Fregatten an meine Fregatten ran. Am Ende sollten sie uns keine Fregatte versenken können.
Entspannter ist die Lage in Jerewan. Meine 6 Schiffe holen sich die Stadt. Bevor ich sie abreiße, werfen wir noch einen Blick auf die Stadt. Dort ist letzte Runde der Taal Volcano ausgebrochen und bringt u.a. wissenschaftliche Erträge. Insgesamt ist die Stadt schon ein Schmuckstück gewesen. Gleich 3 Luxusgüter und reichlich Erträge. Neben gibt es auch , Krabben und Perlen bringen ordentlich . Dazu dann Steinbrüche, Sägewerk und Hügel für starke und auch gleich 3 Weizenfelder für viel . Der Verlust wird schmerzen, denn das ist eine wirklich wertvolle Stadt gewesen.
Meine Schiffe ziehen jetzt wieder nach Nobamba. Dort wird es wohl nächste Runde die erneute Eroberung durch die Sumerer geben. Im 3 Runden kann ich wieder angreifen. Das ist dort ein wildes Hin und Her. Ramba Zamba in Nobamba trifft es ganz gut.
Blicken wir in die Heimat. Teotihuacan hat den Markt fertig gestellt und die Kulturbombe bringt uns das Silbervorkommen ein. Jetzt wird der Markt gebaut. 4 Runden sind notwendig. Danach könnten auch Truppen notwendig werden.
Außerdem gründe ich Tepexpan und starte den Bau eines Hafens. Buenos Aires hat das Monument repariert und macht nun mit dem Kornspeicher weiter. In Texcoco ist eine Karavelle fertig und ich bilde gleich die nächste aus. Infrastruktur-Investitionen sind dort erstmal noch nicht möglich aufgrund der Seeschlacht. In Xochicalco ist ein Ritter fertig, der sich auf den Weg nach Westen macht. Nun geht es mit einem Hafen weiter. Ich Atzcapotzalco schwenke ich um auf einen Belagerungsturm.
Dann habe ich zusammen gerechnet, was es kostet meine Einheiten aufzuwerten. Mit Rabatt brauche ich 2x 120 für die Adler, 2x 100 für die Schwertkämpfer, 3x 100 für die Armbrustschützen und 1x 110 für die Quadrireme. Insgesamt also 850 und 35 Salpeter (auch mit Rabatt). Die Aufwertungen sind also frühestens in 3 Runden abgeschlossen.
Das alles nur um eine halbwegs schlagfertige Truppe gegen den Koreaner zu haben. Und dann wären da ja noch der Ritter und die Reiter, welche auf dem Weg nach Westen sind und auch noch verdammt teuer aufgewertet werden müssen. Erstmal müssen da die Schiffe nun schnell hin, um möglichst die Stellung zu halten. Und dann schauen wir mal, ob wir dem Sumerer etwas Modernes entgegen setzen können.