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Thema: [6] Zwei außer Rand und Band

  1. #556
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 91 - Azteken

    Die Logbücher schreiben das Jahr 500 n. Chr. Erneut sind wir in schwere Gefechte verwickelt. Beginnen wir im Osten beim Kampf mit der koreanischen Flotte. In ihrem Zug haben uns die Koreaner eine Karavelle versenkt und die zweite Karavelle angegriffen. Nun sind wir wieder an der Reihe. Die koreanische Karavelle ist angeschlagen, leider reicht es nicht ganz, um sie mit einem Schuß zu versenken. Dafür versenken wir mit einer Fregatte und der Karavelle eine weitere Fregatte der Koreaner. Jetzt stellt sich wieder die Frage, was die Koreaner erreichen könnten. Mit ihrer Karavelle nicht viel. Deshalb muss wohl eine Fregatte her, um meine Karavelle zu versenken. Lassen sie meine Karavelle außer acht, so kommen wegen der Kontrollzone nicht beide Fregatten an meine Fregatten ran. Am Ende sollten sie uns keine Fregatte versenken können.

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    Entspannter ist die Lage in Jerewan. Meine 6 Schiffe holen sich die Stadt. Bevor ich sie abreiße, werfen wir noch einen Blick auf die Stadt. Dort ist letzte Runde der Taal Volcano ausgebrochen und bringt u.a. wissenschaftliche Erträge. Insgesamt ist die Stadt schon ein Schmuckstück gewesen. Gleich 3 Luxusgüter und reichlich Erträge. Neben gibt es auch , Krabben und Perlen bringen ordentlich . Dazu dann Steinbrüche, Sägewerk und Hügel für starke und auch gleich 3 Weizenfelder für viel . Der Verlust wird schmerzen, denn das ist eine wirklich wertvolle Stadt gewesen.

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    Meine Schiffe ziehen jetzt wieder nach Nobamba. Dort wird es wohl nächste Runde die erneute Eroberung durch die Sumerer geben. Im 3 Runden kann ich wieder angreifen. Das ist dort ein wildes Hin und Her. Ramba Zamba in Nobamba trifft es ganz gut.

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    Blicken wir in die Heimat. Teotihuacan hat den Markt fertig gestellt und die Kulturbombe bringt uns das Silbervorkommen ein. Jetzt wird der Markt gebaut. 4 Runden sind notwendig. Danach könnten auch Truppen notwendig werden.

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    Außerdem gründe ich Tepexpan und starte den Bau eines Hafens. Buenos Aires hat das Monument repariert und macht nun mit dem Kornspeicher weiter. In Texcoco ist eine Karavelle fertig und ich bilde gleich die nächste aus. Infrastruktur-Investitionen sind dort erstmal noch nicht möglich aufgrund der Seeschlacht. In Xochicalco ist ein Ritter fertig, der sich auf den Weg nach Westen macht. Nun geht es mit einem Hafen weiter. Ich Atzcapotzalco schwenke ich um auf einen Belagerungsturm.

    Dann habe ich zusammen gerechnet, was es kostet meine Einheiten aufzuwerten. Mit Rabatt brauche ich 2x 120 für die Adler, 2x 100 für die Schwertkämpfer, 3x 100 für die Armbrustschützen und 1x 110 für die Quadrireme. Insgesamt also 850 und 35 Salpeter (auch mit Rabatt). Die Aufwertungen sind also frühestens in 3 Runden abgeschlossen.

    Das alles nur um eine halbwegs schlagfertige Truppe gegen den Koreaner zu haben. Und dann wären da ja noch der Ritter und die Reiter, welche auf dem Weg nach Westen sind und auch noch verdammt teuer aufgewertet werden müssen. Erstmal müssen da die Schiffe nun schnell hin, um möglichst die Stellung zu halten. Und dann schauen wir mal, ob wir dem Sumerer etwas Modernes entgegen setzen können.

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  2. #557
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Ich brauche einmal möglichst viele Meinungen. Die Skythen wurden erstmal hart getroffen und sind für mich nun nicht mehr in meinem Verantwortungsbereich. Auch die Koreaner sind erstmal zurückgekämpft und ohne skythische Unterstützung wohl gut zu verteidigen. Jetzt machen halt die Sumerer wieder ordentlich Druck.

    Mein wird nicht für einen Angriff auf Korea und eine moderne Armee im Westen reichen. Was soll ich machen? Truppen im Osten aufwerten und versuchen Korea noch einen Schlag zu verpassen? Oder soll ich das sparen, um Kavallerie und Kürassiere im Westen zu haben? Ich tendiere inzwischen zu Letzterem. Dazu muss ich natürlich auch noch Forschungsarbeit verrichten. Die Ballistik bremse ich so oder so erstmal eine Runde aus, um die Punkte erst im nächsten Zeitalter zu holen.

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    Aber wenn Buktu gegen die Sumerer fällt, ist es das für mich auch gewesen auf lange Sicht. Deshalb ist es vermutlich besser weiter erstmal auf eine Offensive gegen Korea zu verzichten und nun noch mehr den Sumerer ins Visier zu nehmen.
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  3. #558
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Korea dürfte im Moment ja auch die Hwachas haben, die in der Verteidigung aufgehen. Wobei die gegen Kav und Kürassiere auch nicht mehr soooo toll sind, das sind ja auch die normalen Einheiten, die man gegen Feldkanonen hat.
    Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, müssten die 2 Kürassiere und 4 Kanonen ca die Hälfte bis zweidrittel der Armee von Sumerien abgeben. Wenn wir die mit deinen Schiffe vernichten können, wäre das natürlich auch ein weiterer Grund gegen den geschwächten Gegner vorzugehen.
    Außerdem ist der Sumerer glaube ich gerade auch der punktstärkste Spieler im Spiel, auch bei den Reichspunkten, wenn wir da eine gute Chance haben, sollten wir die mMn nutzen.
    Wir müssen aber, wenn wir gemeinsam gegen Sumerien vorgehen, auch gucken, dass du dabei weiter Städte bekommst, um auch später noch einigermaßen aktuelle Einheiten zu haben. Z.B. brauchst du auch vom Sumerer einige Städte, um die anderen Luxusgüter abzugreifen für den Azteken Bonus.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  4. #559
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Wir müssen uns bei einem Angriff auf Sumerien aber auf jeden Fall auch Gedanken über Bombarden machen, um die Städte zu knacken, die Fregatten werden nicht jede Stadt beschießen können.
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  5. #560
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    Gibt es eigentlich Sumerischr Städte (innen oder Außenmeer) die per Schiff eingerissen werden können?

  6. #561
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Glückwunsch zu Jerewan, starker Abriss. Schade, dass die Flotte zu späht kommt für Nobamba. Es ist im Binnenmeer aber ja sehr glücklich gelaufen.
    Im Aussenmeer ist die Lage zwar sehr blutig. Aber mit dem Erstschlag, hast Du die Situation schön entschärft. Der Leuchtturmwärter Streiti hat gut geleuchtet und wurde wohl gerettet.
    Es ist im Aussenmeer nur ein Schiff im bau. Ok, der Hafen wird zügig fertig.
    Zu einem Angriff auf Korea kann ich kaum was schreiben. Das Gelände ist ein großes Rätsel und die Musketen, Feldkanonen und Bombarden sind keine schnellen Einheiten. Auf dem ersten Bild der Seeschlacht, erkennt man Hügelwaldfelder, dahinter wohl ein Acker. Sieht nach einem freien Schussfeld aus. Der Fluss bremst natürlich auch. Da schaut so aus als müssten Einheiten Wassern. Ob Du genug Schiffe hast, werden wir wohl nächste Runde sehen. Was da noch steht.

  7. #562
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    Die Stromrechnung, die der Koreaner zu zahlen hat, wär auch interessant. Durch die verlorenen Schiffe, plus evtl. 1-2 die gerade fertiggestellt wurden bzw uU in der Weltgeschichte rumdümpeln, müsste der Rest des Wertes auf Landeinheiten entfallen. Da müsst, Ihr mal draufschauen und gucken, ob man da evtl. die Stärke der Landarmee interpolieren kann.
    Da stellt sich die Frage wie schnell muss das Gold für Upgrades her? Man könnte in Atzca auch von Glauben einen Siedler kaufen und eine neue Grenzstadt, zB Nähe Queksilber, für mehr Lux, aber eigentlich um einen Ort zum Upgraden der Truppe zu haben.
    Dann hättet Ihr mehr Zeit um zuerst die Penunzen für die Reitgauluppgrdes. Ich glaube, die Bedrohung bei Nobamba sieht real aus. Da braucht Buktu Hilfe. Sonst gehen die Feldkanonen durch sein Land. Das sieht nach Kacke am Dampfen aus.
    Geändert von Schafspelz (08. Dezember 2019 um 21:49 Uhr)

  8. #563
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich kann nicht schreiben, was du besser machen oder lassen solltest, da ich zu viel in den anderen Fäden lese...deine Gedanken dazu sind sehr interessant
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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  9. #564
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    Ich stimme dir in deiner Tendenz zu und denke, es ist besser sich vereint dem stärksten Konkurrenten zu widmen. Korea hat aktuell keine höhere Forschungsleistung als du und ihr großer Bonus auf Campusse ist ja bereits wirksam. Das bedeutet für mich, dass das technologische Zeitfenster für einen Angriff auf Korea ähnlich gut/schlecht ist, wie in Zukunft. Für die Verteidigung gegen Korea sollten die aktuellen Truppen ausreichen. Gegen Sumerien hingegen sieht Buktu allein keinen Stich. Hier müsstest du eh unterstützen um nicht bald allein gegen einen übermächtigen Sumerer anzugehen, der sich noch ein Zulu Reich einverleibt hat. Die Reichspunkte der Sumerer sprechen jedenfalls dafür, dass er noch sehr viel Potential entfalten kann und man ihn besser früher als später stutzt.

  10. #565
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Runde 91:

    Ich rode einen Wald in die Mauern, die sind damit direkt abgeschlossen. Zum einen wird dadurch der Platz für das Aquädukt frei.

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    Zum anderen sind die Mittelaltermärkte erforscht und ich kann die Karten wechseln. Mauerbau geht jetzt erstmal raus, da ich für 3 Runden wieder die Upgradekarte setze. Ein paar mehr Armbrustkorps schaden sicher nicht.

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    Als nächstes baue ich den Kornspeicher, damit die Stadt erstmal ein wenig wachsen kann. Die Zeiten werden mit den nächsten Bürgern und Verbesserungen hoffentlich nochmal ein wenig nach unten gehen.

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    Nächste Civic wird Naval Tradition, da ich hier genau 3 Runden brauche.

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    Und das 2. Bogenkorps in 2 Runden das Gebiet der HS erreicht - aber ohne weitere Bewegungspunkt für ein Upgrade. In 3 Runden kann ich dann Upgraden und die Karten wechseln.
    Ansonten evakuiere ich Nombamba. Leider steht die Mauer eine Runde zu langsam
    Den Kürassier vor der Stadt hätte ich mitnehmen können (das Impikorps hätte 99 dagegen gehabt ) aber dafür hätte ich auch wieder Einheiten verloren.
    Ich warte also bis Marcs Flotte ankommt - ohne Mauern können die Kanonen gegen Schiffe auch nicht viel ausrichten - und hoffe die Stadt dann wieder zu bekommen. Wir hätten schon beim ersten Angriff koordinierter Vorgehen sollen, das hätte sicherlich ein paar Einheiten gespart. Ich vermute eh schon, dass der Sumerer zu dem Zeitpunkt schon eine Feldkanone hatte, dazu die Garnisonsbeförderung auf der Armbrust in der Stadt, denn anders kann ich mir die höhen Schäden nur schwer erklären.

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  11. #566
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Ein kleiner Blick auf Marcs Flotte im Koreakrieg. Die Karavelle hat eine Beförderung gezogen und die beiden Fregatten sind über Umwege Richtung Aztekenflotte geschippert. Außerdem tauchen die ersten Landeinheiten auf, unteranderem ein Hwacha. Die Kampfvorschau deutet hier aber keine weiteren Einheiten unmittelbar im Fog an.

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    Die Punkte.

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    Und die Rankings.

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  12. #567
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 92 - Azteken

    Die Ausgangslage in Korea hat Buktu ja bereits gezeigt. Jetzt ist es an der Zeit sich dort zurück zu ziehen. Mit meinen 4 Schiffen habe ich 3 Fregatten versenkt und gleichzeitig nur eine Karavelle verloren. Bevor ich dort weitere Verluste hinnehme, ist es sicher besser zurück in die aztekische Bucht zu segeln.

    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Die Stromrechnung, die der Koreaner zu zahlen hat, wär auch interessant. Durch die verlorenen Schiffe, plus evtl. 1-2 die gerade fertiggestellt wurden bzw uU in der Weltgeschichte rumdümpeln, müsste der Rest des Wertes auf Landeinheiten entfallen. Da müsst, Ihr mal draufschauen und gucken, ob man da evtl. die Stärke der Landarmee interpolieren kann.
    Als Freund der Zahlen und Fakten mache ich das doch gern. Die Koreaner haben 438. Das ist im Vergleich zu meinen 941 zwar eher bescheiden, aber ich kann ja auch nur einen Bruchteil meiner Kampfstärke den Koreanern widmen. Wenn Korea mein einziger Gegner wäre, könnte ich sie vermutlich einfach überrennen. Immerhin reicht es mit diesem Militärwert auch noch zu Platz 3. Skythien schmiert auf 348 ab und bildet damit das Schlusslicht.

    Um die bisherigen Seekämpfe einmal in Hämmern auszudrücken. Korea hat zur See 3 Fregatten und eine Karavelle verloren. Das sind 1080. Skythien hat 3 Fregatten und 2 Karavellen verloren. Das sind 1320, zusammen also 2400. Dazu kommen verlorene Städte bei den Skythen, wobei man diese durch Glaubenskäufe aufwiegen kann. Das dürften in der Größenordnung 500 gewesen sein. Ich habe insgesamt 1 Fregatte, 1 Karavelle und 1 Quadrireme verloren. Das sind 640. Wenn man von der Stromrechnung spricht, war das bisher also eher Niedervolt gegen Hochspannung

    Aber ich kann natürlich nicht davon ausgehen, dass Louis nochmal ohne Scouten und in Formation "Hühner auf der Stange" in meine Gewässer eindringt. Von daher wird sich diese Bilanz kaum halten lassen. Aber jetzt schauen wir mal wie es dort weitergeht. Meine flüchtende Karavelle kann ich vielleicht dazu nutzen, die Weltumrundung zu machen. Zumindest 3 Zeitalterpunkte sind dadurch im nächsten Zeitalter drin. Beide stark angeschlagenen Schiffe können befördert werden.

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    Am anderen Ende der Welt ist Nobamba wieder durch die Sumerer erobert worden. Meine Flotte ist auf dem Weg. In 2 Runden kann ich wieder angreifen. Es wird sehr spannend wie die Situation dann dort aussieht. Mal schauen, ob die Fregatten an der Küste ein paar Einheiten erwischen. Falls nicht, ist die Stadt als Angriffsziel gesetzt. In jedem Fall ist der Angriffskoridor für die Sumerer schmal.

    Zitat Zitat von Maugitar Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich Sumerischr Städte (innen oder Außenmeer) die per Schiff eingerissen werden können?
    Das können wir praktisch ausschließen. Wir kennen fast die ganze Küste des Innenmeers und dort ist nichts zu sehen. Außerdem ist Sumer zwar wissenschaftlich deutlich an der Spitze, hat aber noch ein paar Technologien Rückstand. Das dürften die ganzen Seefahrtstechnologien sein.

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    Ich kann Politiken wechseln und mache davon natürlich Gebrauch. Ich muss möglichst viel sammeln. Das ist ziemlich schwierig, wenn ich gleichzeitig weiter Schiffe ausbilden muss. Aber es geht ja nicht anders, sonst verliere ich meine Städte am Außenmeer. Bald stehen einige Handwerker an, davon werde ich hoffentlich reichlich profitieren.

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    Nach dem Politikwechsel werte ich den Adler in Nodwengu auf. Jetzt ist die Frage, wo er hin soll. Lieber nach Ulundi oder soll er sich vor Kwahlomendlini (oh Gott, unsere Städtenamen sind ein Grund keine Story mehr zu schreiben ) positionieren? Ich tendiere zum direkten Westweg.

    In Chalco wird das erste Feld eingemeindet. Leider sind es die Orangen und nicht das Salpeter. Das macht die Lage noch schwieriger, weil ich hier natürlich auch stark eingeschränkt werde. Die anderen Teams können dort beide doppelt sammeln. Kurios: Korea hat bereits Kohle, ist aber noch nicht im Industriezeitalter. Louis muss also irgendeine Hütte mit Kohle gefunden haben. Allerdings überraschen mich 8 Kohle doch. Ich dachte, es wären immer 13 Ressourcen. Oder gibt es noch eine andere Erklärung? Da muss ich nächste Runde noch mal ein Auge drauf haben.

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    So dann blicken wir auf die Großen Persönlichkeiten. So langsam wird es schockierend, wie ich wissenschaftlich abstinke. Die Sumerer gehen rauf auf 121, die Koreaner gehen rauf auf 113 und selbst die Skythen gehen rauf auf 81, trotz Verlust von Jerewan. Korea macht inzwischen 14 Punkte für den Wissenschaftler, Skythien macht 12 Punkte und die Sumerer 9 Punkte. Ich mache seit dieser Runde 11 Punkte, aber auch nur durch Bologna. Was lässt sich daraus ablesen? Unter der Voraussetzung, dass auch die Skythen Pingala entsprechend befördert haben, haben sie 4 wissenschaftliche Gebäude/Bezirke mehr als ich gebaut. Bei Korea ist es aufgrund des Pantheons schwer einzuschätzen. Die Sumerer machen wohl ordentlich Gebrauch vom Zikkurat.

    Ägypten geht beim Händler ab mit 9 Punkten. Ich mache aber immerhin auch 7. Allerdings auch hier sind wieder 2 Punkte nur durch Bologna möglich. Und die Ägypter machen praktisch jede Runde einen Riesensatz beim . Jetzt heißt es mal investieren und gegen Skythien ziehen!

    Die Sumerer machen auch bereits 5 Punkte durch Industriegebiete. Außerdem haben sie diese Runde einen General rekrutiert.

    Einziger Lichtblick momentan: ich habe in 4 Runden den Admiral, welcher meiner Flotte gegen Korea helfen kann.

    Zitat Zitat von Belzebort Beitrag anzeigen
    Korea hat aktuell keine höhere Forschungsleistung als du und ihr großer Bonus auf Campusse ist ja bereits wirksam.
    Sumer und auch Korea setzen sich langsam ein wenig ab bei der Forschung. Sumer noch mehr als Korea. Und leider sind die Sumerer auch in allen anderen Bereichen ziemlich stark. Ich kann da trotz Bologna momentan kaum mithalten. Einzige Möglichkeit wäre die Zulu fallen zu lassen. Aber das wäre halt auch sehr kurz gedacht, denn dann kann ich langfristig auch wieder nicht mithalten. Ich habe da momentan wohl nur die Wahl zwischen Pest, Cholera und Ebola. Also: auf gegen die Sumerer!

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  13. #568
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Die Stadtnamen sind wirklich eine Qual auf dauer.... ich bin da im 2er ganz froh, dass ich am Ende anstelle Maori Namen Ami Namen bekommen habe.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  14. #569
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Den Rückzug hatte ich nicht erwartet, vermutlich genau richtig im Bezug auf das Abtauschverhältniss. Es stellt Korea vor eine neue Situation. Der Schlagabtausch ist vorbei bzw. der Ort wird verlagert. Invasion mit vier Pötten abgewehrt.
    Jerewan war doch eine gute Sache. Zwickmühle mit Nobamba, man kann nicht überall sein. Das Sumero One die Stadt nicht abgefackelt hat, könnte den Vormarsch ausbremsen wenn die Seebären zurück sind und Euch wertvolle Zeit verschaffen.
    Zum aufgewerteten Adler fehlt mir ein bisschen der Überblick.
    Forschung kann sicherlich noch über Unis gesteigert werden. In allen Kategorien kann man bei diesem Spielverlauf nicht Erster sein. Mein Eindruck ist, dass die Forschung die Musik ausmacht. Geld und Rohstoffe bring der Storch.
    Immerhin ist der Admiral mal echt wichtig.
    Es sind ja immernoch tausend Dinge abzuwägen. Aber wenn Marchueff noch paar Siedler raushauen könnte, wär es jetzt ein guter Zeitpunkt, die können ja auch noch einen Beitrag bringen, wenn Mauern und andere Basics stehen. Vielen Dank für die vielen Mühen und unzähligen Stunden Storyschreiben. Es ist ein Teamspiel und Buktu ihm seine Einstellung, immer weiterzumachen ohne Gejammer, gefällt mir sehr. Ich fahre gleich mal zu Petra, habe eine Flasche Blöhkköpfchen im Gepäck. Du schönes Ding. Haut rein, lese Eure Beiträge gleich nochmal.

  15. #570
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Vllt. Könnte man auch auf der Landzunge von Atzca, bei den Bananen, noch eine Stadt reinquetschen. Wär ja Denksport für die Gegner.

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