England stellt die Forschung Primär auf Marinetechniken um, ich gehe auf Karavellen und Fregatten. Auf dem Landweg habe ich mit England zu weite Wege, ich muss versuchen die Ungarn und Zulu über das westliche Meer unter Druck zu setzen. Die Lage ist leider etwas verzwickt, momentan muss der Kongo alleine als Bollwerk gegen zwei starke Warmonger stehen.
Seit Runde 65 herrscht Zwangsfrieden, ich werden die Zeit nutzen, um meine Einheiten zu modernisieren, meine Einheiten im Kongo werden auch erstmal zurück gezogen. Anschliessend machen die Truppen über den Wasserweg einen Ausflug in den Süden, Ngazagamo wurde von Ungarn als Suzerän geholt, die Stadt wird das nächste Ziel.
Preslaw baut den Campus, um die Forschung zu verbessern.
Manchester baut 8 Runden am Unterhalrungsbezirk, danach Arena und Kolosseum.
Hull baut einen Kornspeicher.
Stoke baut ein Monument.
Birmingham eine Bibliothek.
London baut die Große Leuchte in 5 Runden.
In 6 Runden kommt mit dem Politikwechsel die 100 % Schiffbaukarte rein, danach werden Quadriremen vorgebaut. In der Sozialforschung gehe ich auf Söldner, um mit der Rabattkarte die Quadriremen und Galeeren günstig aufwerten zu können.
Kurz vor Kriegsende habe ich meine Einheiten so gezogen, das ich auf -6 der Oase unter dem Mbeba eine weitere Grenzstadt setzen kann. Mit einem Lager -6-6 kann ich dann ganz gut den Zugang dicht machen.
Mbanza baut den Siedler für die Grenzstadt, diese sollte vor der nächsten Kriegserklärung stehen. Danach gibt es einen Bogenschützen.
Mbuji kaufe ich die Felder -6-6, dort soll dann ebenfalls ein Lager entstehen.
Zudem baue ich dort einen Bogenschützen für das Armbrustheureka, das als nächstes erforscht wird. Wenn alles gut läuft steht mit der nächsten Kriegerklärung die Verteidigung mit Armbrustschützen und einem großen General an der Grenze zu Ungarn.
Auch Mbwila baut nach dem Siedler für die westliche Stadt einen Bogenschützen.
Mbanza Sundi baut einen Handwerker
Die Daten, bei der Forschung ist der Kongo endlich Spitze, dank GroWis und Bibliotheken habe ich den 40er geknackt. Ansonsten weiterhin alles sehr ausgeglichen, wobei Ungarn deutlich der stärkere Gegner ist. Allerdings werden die Zulu mit frühen Korps und Impis bald richtig gefährlich
Bei den Punkten weiter knapp in Führung, allerdings machen mir die militärischen Vorteile der beiden Gegner schon etwas kopfzerbrechen. Nach der Siedlerrunde mit dem Kongo werde ich dort nur noch rüsten, bis die Verteidigung sicher steht.
London baut einen Handwerker, die Rüstung bei der Marine kann erstmal zurück gefahren werden, die nächsten Runden steht wieder der zivile Ausbau und Forschung im Vordergrund, um genug Gold und Salpeter für das Aufrüsten der Karavellen und Fregatten zu bekommen.
Birmingham baut eine Stadtmauer, anschliessend wird der Tempel gebaut, um mit Aposteln die Religion verbessern zu können.
Stoke baut eine Kornkammer,
Manchester eine Arena, danach wird das Kolosseum gebaut.
Hull baut einen Leuchtturm.
Bei den Punkten habe ich rund 50 Punkte Vorsprung, Nighty hängt mir an den Fersen. Bei den Militärwerten habe ich inzwischen mit beiden Ländern fast das doppelte erreicht, Spätestens nach der Aufwertung der Quadriremen zu Fregatten werde ich den Seeweg nach Ungarn/Zulu erkunden. Vermutlich werde ich aber schon in 4 Runden die erste Karavelle zum spähen schicken.
Mbamba wurde gegründet es wird ein industriebezirk gebaut.
Mbanza baut einen Handelsbezirk, dieser wird in drei Runden fertig.
Sundi baut einen Handwerker, danach wird auch hier -4 ein Industriebezirk gebaut.
Mbwila baut einen Theaterbezirk, da dort schon die englische Religion verbreitet ist entsteht dort auch ein Apostel . Dieser wird früher oder später dazu eingesetzt, Ungarn zu bekehren
Bakavu wurde gegründet, die Stadt soll die offene Flanke zu den Ungarn schliessen. Ausserdem wurde ein Lager gesetzt, die Bauzeit muss noch etwas gedrückt werden, um die aktuell durch den Weltkongress dem Kongo gewährte Kulturbombe beim Bau von Bezirken zu nutzen. Das Lager verengt zudem den Durchgang zu Ungarn
Mbuji baut einen Handelsbezirk, um genug Geld zum aufwerten der Bogenschützen zu haben, wenn in 4 Runden die Söldnerkarte eigesetzt werden kann
Zudem gibt es zwei Vorkommen Salpeter, eines liegt unter Mbuji und bringt bereist Erträge, das andere bei Mbanza muss noch angeschlossen werden.
Läuft sehr gut. Hatte am Anfang bei der Civauslosung schon befürchtet das Spiel ist schnell vorbei. Ungarn als Gegner und dann auch noch die StSt-Eroberungsbremse. Aber zum Glück saßen sie weit genug weg und du konntest sie ohne Verluste aufhalten. Sehr fein auch, wie du drei ihrer Einheiten einsperren konntest, die ohne Upgrademöglichkeiten ihm dort nur Geld kosten und für dich EP-Vorrat darstellen. Garstig hingegen sind die zwei Plünderreiter in deinem Hinterland.
Wenn du Karthografie fertig geforscht hast könntest du deinen Karavellen auch einen Siedler und zumindest eine Ladneiheit mitgeben. Gibt sicherlich schöne Inseln zum besiedeln, sowie Hütten zum aufsammeln. Vielleicht findet sich ja doch noch eine Reliquie
Danke Benni, leider hat Ungarn Schiffsbau erforscht, meine Bonus XP schwimmt momentan davon. Aber zumindest einen Reiter habe ich noch festgesetzt. Auf dem Westweg von England aus habe ich noch keine nennenswerten Inseln gefunden, aber die Flotte ist auf dem Weg . Wenn ich heute nachmittag Zeit habe, kommt eine Update
Stimmt. Sry, total übersehen, dass das ja ein Turnierspiel ist. Lustigerweise wollte ich an sich ja schon viel eher und noch viel mehr zu diesem Spiel schreiben; kam aber arbeitstechnisch nie dazu.
Di kannst gerne was zu diesem Spiel schreiben, würde mich freuen. Aber mit Tips zurückhalten . Obwohl es ja nicht so wäre, das ich das Scouten im Westen und besiedlen evtl. vorhandener Inseln nicht selbst vorgehabt habe
Das Kolosseum in Manchester ist im Bau, werde dort aber zur Sicherheit erstmal eine Stadtmauer bauen lassen. Dies wird die nächsten Runden geschehen.
Preslaw baut Stonehenge in 4R, ich werde den Plan mit dem Relisieg weiter verfolgen. Phönix hat dies ja bei mir schon erfolgreich geschafft. Ausserdem sehe ich militärisch keine Möglichkeit Ungarn und die Zulu zu besiegen, dazu sind beide Civs zu stark. Sollte ich es wieder erwarten ins Late-Game schaffen und der Relisieg nicht möglich gewesen sein, könnte ich militärisch mit den Rotröcken noch einen Versuch starten. Wenn ich Stonehenge baue verhindere ich eine schnelle Religion für Nighty, zudem gibt es einen freien Apostel, der bei der Bekehrung der Zulus/Ungarn helfen wird. Dazu muss ich aber bald einen Krieg vom Zaun brechen, den überleben und in der Friedensphase mit religiösen Einheiten eine schnelle Bekehrung versuchen . Nach Stonehenge wird auch Preslaw eine Stadtmauer bauen.
Hull baut ein Handelszentrum, danach eine Stadtmauer.
London repariert den Thronsaal, danach ebenfalls eine Stadtmauer.
Birmingham baut einen Händler, danach Tempel und Mahabodi-Tempel, für weitere zwei Apostel.
Kongo:
Mbanza baut zwei Streitwägen, diese sollen zu Rittern modernisiert werden, sobald die Tech verfügbar ist.
Mbamba baut einen Industriebezirk, dieser bietet dank Weltkongress einen Kulturschock.
Sundi baut ebenfalls einen Industriebezirk, danach eine Stadtmauer zur Verteidigung. Irgendwie vermute ich, das hier ebenfalls bald Einheiten der Zulus auftauchen. Zumindest ist schon eine Galeere aufgetaucht.
Mbuji baut eine Wassermühle,
Bakavu baut das Lager fertig, mit Kulturschock nehme ich Pest zusätzlich noch das Salz und das Hügelfeld ab. Anschliessend wird die Stadtmauer gebaut.
Bei den Werten sind wir weiterhin ziemlich gleich auf, wir führen leicht in der Forschung, während Nighty in der Kultur leicht vorne liegt, Bei der Religion weiterhin kein Anzeichen dafür, das Nighty aktiv wird
Generell muss ich sagen,dass mir die Karte nicht in Hände spielt, zusätzlich dazu, das ich auch bei den Civs die schwächere Wahl habe. Von der Lage hat der Kongo sowohl Ungarn als auch die Zulus als direkten Nachbarn, während England sehr abseits liegt. Das heisst, das der Kongo den Großteil der starken Landstreitkräfte abwehren muss. England hingegen kann kaum von der Marine profitieren, und muss weite Wege an die Front überwinden. Auf dem Seeweg kann ich lediglich das Meer im Westen besegeln, es gibt keinen Seeweg ins östliche Meer zu den Zulus im Süden noch einen Seeweg ins östliche Meer bei Pest. Sollten Zulu und Ungarn an der Ostküste ( Westküste von England aus ) keine Städte gegründet haben, kann ich mit der englischen Marine Barbarenschiffe versenken spielen
Leider hab ich keinen Screen zu England in der Runde 90, dafür wird es an allen Fronten die nächsten Runden interessant, da habe ich dann auch den einen oder anderen Screenshot dazu.
Runde 90 ist noch alles friedlich, zwischenzeitlich hatte ich aber Ungarn/Zulu denunziert, um in 20 Runden an die 10R Frieden zu kommen und hoffentlich nutzen zu können.
Mbanza konvertiert diese Runde zum Protestantismus, nächste Runde bekomme ich einen freien Apostel, der nach Kriegsende in Ungarn konvertieren wird.
Mbwila baut noch den Markt, um die Finanzen zu verbessern.
Mbamba baut den Industriebezirk ( mit Kulturbombe ), danach werde ich eine Stadtmauer und anschliessend einen Theaterbezirk für den Freiapostel bauen.
Bakavu baut noch den Lagerbezirk, die Stadtmauer ist bereits fertig gestellt, das Risiko war mir zu hoch, das die Stadt überrannt wird. Ungarn hat bereits Schwerter, Schwarze Armee und Katapulte an der Grenze aufgefahren.
Auch Mbuji baut einen Markt, anschliessend ebenfalls einen Theaterbezirk für Freiapostel
Dazu noch die Daten, eine Runde später hat Ungarn, dank Stst etwas mehr als 700 bei der Wertung, die Einheiten von Valetta und Cardiff ( sehr gefährlich für uns, da sich der Stadtstaat in der Nähe im Süden befindet.) Auch hier der große Nachteil, das Stst nur im Kriegsfall übernommen werden dürfen, aber dann brauche ich meistens die Armee zu Verteidigung des Reichs
Dann ein kleiner Sprung in R92, der Krieg ist inzwischen entbrannt und wird bis R111 dauern. Im Südwesten habe ich zwei ungarische Städte in Küstennähe gefunden, ein gefundes Ziel für die englische Marine. Zudem hab ich ein kleines Kontingent Marinesoldaten entsandt. Vielleicht kann ich hier für etwas Entlastung der Kongolesischen Verteidigungsstreitmacht sorgen. Auf jeden Fall kann sich Nighty nicht nur auf eine Front konzentrieren. Zudem kann ich in Györ meine Truppen modernisieren, und weiteren Druck auf die zweite ungarische Stadt auf dieser Landzunge machen.
Das englische Kernland ich baue in London nach der Stadtmauer einen Siedler, im östlichen Meer habe ich tatsächlich ein oder zwei schöne Siedlungsplätze gefunden.
Birmingham baut den Mahabodi-Tempel, die beiden Apostel sollten relativ passend fertig werden. Nach Möglichkeit möchte ich die Bauzeit auf 14 R drücken
Manchester, Stoke und Preslaw bauen an der Stadtmauer, Hull baut einen Markt, um die Finanzen weiter zu verbessern. England muss schliesslich auch dem Kongo finanziell unter die Arme greifen
Eine Runde später ist Györ fast sturmreif geschossen, zudem nehme ich mit den Quads ungarische Söldnertruppen unter Beschuss, der Krieger kann aus der Reichweite flüchten, der Schwertkämpfer kann evtl. nachste Runde versenkt werden
Dann komme ich zum Kongo, dort sind zululändische Schwertkorps und ein Reiterkorps an der Küste gelandet, ich stehe dort insgesamt 3 Schwertkorps und einem Reiterkorps gegenüber. Im Wasser noch eine Galeere und eine Quadrireme. Zum Glück ging der Plan mit den Stadtmauern auf, in allen Frontstädten steht die Verteidigung mit Stadtmauern.
Auch die Modernisierung ist soweit das Gold reichte abgeschlossen, ich kann Pikeniere, Armbrüste, Renner und Ritter ins Feld führen, ab nächster Runde, je nach finanzieller Lage sogar Musketiere. Ich denke ich werde mir eine Finanzspritze aus England holen, die Situation im Kongo ist brenzliger als im Südosten.
Bei Bakavu wird ein Bogenschütze vernichtet, eine schwarze Armee schwer angeschlagen. Auch ein Reiter wird stark in Mitleidenschaft gezogen.
Mbuji kann dank Victor zweimal feuern, mit den Armbrüsten und dem Pikenier kann ich das Reiterkorps ausschalten.
Györ kurz vor der Einnahme,
kurz darauf wurde die Stadt erobert. Danke Thronsaal profitiert England von einem Produktionsbonus für 5 Runden. Ich modernisiere eine Fregatte, der Rest wird für den Kongo gespart, um dort zu Musketieren modernisieren zu können
Das englische Kernland, London baut nächste Runde den Siedler fertig.
Birmingham braucht noch 13R für den Tempel, sollte also zur Runde 108 fertig sein, das könnte gut klappen.
Stoke stellt nächste Runde die Stadtmauer fertig, danach wird der Handwerker fertig gebaut.
Manchester stellt nach der Stadtmauer wieder auf Kolosseum 19R um.
Hull stellt nächste Runde den Markt fertig, danach werde ich noch ein paar Einheiten bauen.
Preslaw baut einen Schwertkämpfer.
Der Kongo hat schwer zu kämpfen mit Ungarn und den Zulu, vereinzelt werden Plünderungen gemeldet. Besonders schwer hat es die Hauptstadt erwischt, dort sind Söldnertruppen den Stadtstaates am plündern. Immerhin konnten dort auch schon einige Einheiten besiegt werden. Positiv wirkt sich allerdings inzwischen VdG auf die Einheiten des Kongo aus, dank Mehrheitsreligion profitiert nun auch der Kongo von zusätzlicher Kampfkraft.
Bei Mbanza wird der Campus geplündert, leider ist dies kaum zu verhindern, da die Stst-Einheit mit zusätzlicher Bewegung und Kampfkraft extrem zäh ist . In der Stadt werden weitere Einheiten zur Verteidigung gebaut, ich muss 16R überstehen
Mbamba baut eine Armbrust, Sundi baut einen Ritter. Weitere Einheiten zur Verteidigung. Bei Sundi bin ich ausserdem noch mit Schwertkämpferkorps beschäftigt, eine Zulu Armbrust befindet sich ebenfalls auf dem Weg.
Auch Mbwila baut einen Renner, um an den diversen Fronten im Kongo flexibel agieren zu können.
Mayi baut einen Theaterbezirk, der zusätzliche Apostel soll ab Runde 111 helfen, die Zulu und Ungarn zu bekehren. Ausserdem kann ich dort die modernsten Waffen in Form eines Musketiers in Feld führen. Weitere Einheiten folgen, wenn genug finanzielle Mittel vorhanden sind.
Bakavu baut einen Renner, zudem gibt es kleinere Gefechte bei Pest. Im großen und ganzen ist die Grenzlinie dort aber stabil.
Und noch die technischen Daten zu dem Gemetzel, weiterhin stehe ich gut da