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Thema: [DMS]Urbi et orbi, die Osterkonferenz

  1. #1
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    [DMS]Urbi et orbi, die Osterkonferenz

    Eingeladen sind alle nördlichen Spielerländer, plus die Finnen, die größere Heidenzahlen haben und ihre jeweiligen Clerus.
    Gehen sol es um den Status des christlichen Glaubens dort und ob mehr Mission sinnvoll und gewollt ist.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

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  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Wurde ich bei den eingeladenen vergessen? Wollte mich da ja auch dran beteiligen

  3. #3
    Danke für den Kommentar.
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    Nördlich…
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  4. #4
    Zurück im Norden
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    Der genannte Bischof von Ladoga ist anwesend, außerdem auch der Bischof von Bergen in Norwegen und die bereits in der Meldung genannten Vertreter Dänemarks und Islands.

  5. #5
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    Ah sry VK, ja war lange weg. Dann hätte ich gern die Berichte der Klerus, und danach die Meinungen der Regierungsdelegationen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  6. #6
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    Habt ihr denn abgesprochen, ob ein schwedischer Bischof anwesend ist?

  7. #7
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    Ich dachte schon, aber frag du mal Don.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Zurück im Norden
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    Bischof Dschötschi von Ladoga berichtet, dass im Osten Finnlands einige Dörfer zum Christentum übergetreten sind. Offenbar halten die Menschen dort an einer relativ "kollektivistischen" Religiosität fest, so dass man nur selten einzelne Finnen bekehren kann, sondern eher ganze Sippen. Die stärkere Präsenz von Truppen aus Nowgorod spielt hier eine gewisse Rolle, weil viele der Krieger christlichen Glaubens sind und offenbar als Schutzmacht ein gewisses Ansehen genießen. Außerdem sollen viele der schwedischen Angreifer, die vor zwei Jahren die Grenze überschritten und geplündert hatten, heidnische Medaillons und Schutzamulette bei sich getragen haben, was dem Christentum einen gewissen moralischen Aufschwung gab. Im Landesinneren und im Norden sind die Dörfer aber fast vollständig heidnisch.

    Erzbischof Magnus von Uppsala berichtet, dass in Schwedens Norden heidnische Rituale und Traditionen wieder zunehmend offen gefeiert werden. Es heißt, die Königinmutter nehme häufig an solchen Aktivitäten teil und unterhalte regen Kontakt zu dort wirkenden Hexen. Der Bischof selbst hält das aber für Verleumndungen; der verstorbene König habe regelmäßig die Messe in Stockholm besucht, wie ihm berichtet worden sei. Eine stärkere Mission sei nördlich der Hauptstadtregion aber zweifellos hilfreich. Die christlichen Finnen innerhalb des schwedischen Machtbereichs unterstehen ebenfalls dem Erzbistum Uppsala, es handelt sich aber nur um sehr wenige Dörfer. Die Region zwischen Turku und Pori ist fast vollständig heidnisch geblieben.

    Erzbischof Placidius von Bergen erzählt, dass auch in Norwegen vermehrt heidnische Rituale durchgeführt würden. Offenbar geschieht dies wie in Schweden vor allem im Norden, wo die Menschen grenzüberschreitende Sippen bilden. Es hängt in Norwegen stark vom jeweiligen Baron ab, wie offen solche heidnischen Praktiken gezeigt werden können.

    Bischof Erik von Lund berichtet, dass der heidnische Glaube in Dänemark zweifellos noch vorhanden sei (besonders auf den kleineren Inseln und auch in Teilen des mongolischstämmigen Adels), sich aber eher auf dem Rückzug befinde. Bei "Mischehen" innerhalb des Adels sei es mittlerweile üblich, die Kinder taufen zu lassen, zumal das ihre Karrierechancen bei Hofe deutlich verbessere. Kritisch könne man gewisse Tendenzen zum Synkretismus betrachten, dies sei jedoch noch kein größeres Problem. Das einfache Volk verehre zunehmend auch den Heiligen Putraq, was wohl auch mit dem Einfluss der Hansekaufleute zu tun habe.

    Bischof Frederik von Skálholt berichtet, dass Island weitgehend christianisiert sei. Der irische Einfluss sei dort relativ stark, weil viele der Geistlichen dem Zisterzienserorden entstammen und zum Teil sogar von Irland gekommen seien. Heidnische Praktiken bestünden aber im Landesinneren noch vielfach fort, und manche Goden hätten es sich zur Gewohnheit gemacht, jeweils zwei oder drei Kinder taufen zu lassen und den Rest heidnischen Erziehern zu übergeben. Allerdings müsse man sagen, dass aus den Kreisen eben dieser heidnischen oder halbheidnischen Goden die Loyalisten stammten, die für einen Verbleib der Insel im norwegischen Reichsverband sorgten, da ihre Verbindung zu Irland geringer sei.

  9. #9
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    Ich sag mal kurz was ich erreichen wollte, da ich vorerst wenig im Forum sein werde, BJ weiß bescheid. Was ich wollte war Aussagen der Länder zum Thema Missionierung zu haben und zu sehen wo ein Schwerpunkt gewollt und sinnvoll ist und im Otiomum ein Bekenntnis der Länder zur Mission haben.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  10. #10
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    Es gäbe im Prinzip zwei mögliche Schwerpunkte: Entweder eine große Missionsstation in Ladoga, mit der man die Chance nutzt, die sich gerade bietet oder eine solche in Schweden oder Norwegen, welche dem Vormarsch des Heidentums geistlichen Widerstand leistet. In beiden Fällen wäre es sinnvoll, Missionsorden anzusiedeln und mit den nötigen Mitteln auszustatten.

  11. #11
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    Dann würde ich ggf. mit Ladoga anfangen, je nachdem was die Länder sagen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  12. #12
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    Ich warte noch auf das Anliegen des Schwedischen Adels, bevor ich mich konkret äußere.

  13. #13
    Zurück im Norden
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    Der Prior der Stockholmer Kommende wird in den nächsten Tagen erwartet. Die Liste mit den datierten Ereignissen liegt nur zuhause, sonst könnte ich dir das genaue Datum sagen.

  14. #14
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    Das Fazit ist, dass die Missionierung des Nordens innerhalb der nächsten Jahre angegangen werden soll.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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