Achso…
Es war nur eine Anfrage wegen des Risikos von Gesandschaften mit viel Geld.
Achso…
Es war nur eine Anfrage wegen des Risikos von Gesandschaften mit viel Geld.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Wie gesagt, spielintern kann das eigentlich keine Probleme geben.
Okay…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Klink macht immer mehr den Eindruck, als ob er wecheln wolle.
Ich hab halt keine Lust, hier in Europa zu versauern, während er da unten seinen Spaß hat…
Was sagst du?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ausserdem hätte ich gerne, das das ein interner Hansetag wird.
Gesandschaften von fremden mächten sind nicht erwünscht.
(Nicht das Schweden swieder mit seinen Lügengeschichten kommt.… )
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Habe ich Exklaven in Schweden?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Nein, aber ein paar (private) Handelsniederlassungen.
Ich frage, weil ich dort gerne Truppen stationieren würde, damit ich diese im Ernstfall nicht erst übersetzen muss.
Ist das möglich?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Was sagt der Hansetag?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Das muss ich noch ausarbeiten. Möchtest du vielleicht mal überlegen, was dein Ziel wäre? Dann haben wir sozusagen beide Seiten.
Mein Ziel ist sowas, wie die historische Hanse bei Dänemark hatte.
Ich möchte Entscheiden können wer in schweden auf den Thron kommt, und wen der König heiratet, damit es nicht zu solchem Schwachsinn kommt, wegen Heiden der so.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Gut, das ist natürlich als Forderung fast nicht durchzusetzen und würde - falls man das wirklich verlangen sollte - wohl zu einer massiven Solidarisierung der Schweden mit ihrem König führen. Unter den Umständen bleibt wohl nicht viel mehr, als die Sperrung der Städte aufrechtzuerhalten.
Hansetag…
Was wollen die Schweden bei mir?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Sie versuchen mit einem Brief des Anführers der Kanonenbrüder und der aufgezeichneten Zeugenaussagen von angeblich durch die Piraten ausgesetzten Personen zu belegen, dass Schweden selbst nichts mit den Raubzügen zu tun hatte. Etwa ein Drittel des Gremiums scheint geneigt, der Darstellung zu glauben, während ein Viertel extrem skeptisch ist. Die Diskussion wogt ein wenig hin und her, bis die Gesandten eine zweite Behauptung aufstellen: Angeblich habe der Hansebürgermeister durch Lügen versucht, einen Konflikt zwischen Dänemark und Schweden herbeizuführen. Da es sich hierbei nach Meinung des übergroßen Teils der Versammlung um einen Versuch handelt, Unfrieden in die Reihen der Hanse zu tragen und sie im Interesse Schwedens zu spalten (und man dem König praktisch alles zutraut), entscheidet der Hansetag fast einstimmig, das Anlaufverbot für schwedische Schiffe aufrechtzuerhalten. Auch ein vollständiges Embargo wird andiskutiert, soll aber nur zum Tragen kommen, wenn andere Mächte in der Ostsee sich dem anschließen.
Dem Rat wird die Erlaubnis erteilt, per Mehrheitsbeschluss ein vollständiges Embargo zu verkünden, sollten sich andere Mächte dem anschließen.