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Thema: Fragen an den Centurio. Die Fragen zu Imperator: Rome.

  1. #61
    ein gewinner! Avatar von Jesus
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    Zitat Zitat von -Maya- Beitrag anzeigen
    Ich nehme mal an, dass es weitere Events triggern kann in Bezug auf den Konflikt zwischen den Städten.
    Ah, das ist gut möglich. Ab und an kam es zu vernachlässigbaren Streitereien zwischen irgendwelchen Städten.
    avoir honte

  2. #62
    ein gewinner! Avatar von Jesus
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    Wie unterscheiden sich Karthago spielerisch von Makedonien? Ich kann mich zwischen den beiden für das nächste Playthrough nicht so recht entscheiden.
    avoir honte

  3. #63
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    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, wie Territorien ohne jeden Kommentar den Besitzer wechseln können? Bei mir war Malta plötzlich wieder karthagisch, was mir aufgefallen ist, weil gut zwei Dutzend Einheiten Nahrungserzeugung pro Monat in der Hauptstadtprovinz gefehlt haben. Ich hab's dann per Konsole wieder mir einverleibt, da ich es für einen Bug halte. Aber kann ja sein, dass es was reguläres war?

  4. #64
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    Makedonien ist kompakter. Als Karthago muss man sich weit verteilen. Man muss quasi jederzeit mit einem Angriff Roms und was anderem rechnen (Spoileralarm) und sollte zeitgleich noch in Sardinien, Sizilien oder Spanien expandieren.

    Zudem muss man vermehrt gegen Piraten kämpfen und die Flotte einsetzen. Ansonsten sind sie ziemlich ähnlich.

  5. #65
    Ewig unbezähmbar! Avatar von LegatBashir
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    Ich glaube, dass war nicht seine Frage?! Teuta fragte, ob das ein Bug war oder ob ein Mechanismus gegriffen hat, der aber keine Nachricht auslöste.

    Ich denke mal, dass Teuta nicht so sturzbetrunken oder zugedröhnt vor dem Rechner sitzt, dasss er eine Kriegserklärung übersieht...

    Ich hätte auch eine Anfängerfrage: Wenn ich mir Gebiete einverleibe dann kann man ja die Familien hinrichten oder einkerkern oder aufnehmen. Was mache ich wann? Welche Kriterien lege ich dieser Entscheidung zugrunde?
    ex flammis orior

  6. #66
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von LegatBashir Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass war nicht seine Frage?! Teuta fragte, ob das ein Bug war oder ob ein Mechanismus gegriffen hat, der aber keine Nachricht auslöste.
    Nein, es war die Frage davor. Die stammt allerdings aus dem September, braucht also vermutlich keine Antwort. Andererseits hilft die Antwort vielleicht ja auch anderen.

    Zitat Zitat von LegatBashir Beitrag anzeigen
    Ich hätte auch eine Anfängerfrage: Wenn ich mir Gebiete einverleibe dann kann man ja die Familien hinrichten oder einkerkern oder aufnehmen. Was mache ich wann? Welche Kriterien lege ich dieser Entscheidung zugrunde?
    Ich könnte mir vorstellen, dass die Antwort auf diese Frage sich durch den bevorstehenden Patch nochmal ändert, da soll an der Familiendynamik ja nochmal geschraubt werden.

    Familien aufnehmen ist halt prinzipiell gut, weil du deinen Pool an Leuten erweiterst und die Chance erhöhst, fähige Generäle und Politiker ins Reich zu holen. Der Nachteil ist andererseits, dass du umso mehr Familien haben wirst, die nicht genug Renommee aufbauen, und sich als geächtete Familien dann einen monatlichen Loyalitäts-Malus einhandeln. Da muss man ein wenig ein Auge drauf haben, andererseits ist es halt auch kein Spiel, bei dem es sinnvoll wäre, das gesamte Reich ständig glücklich zu halten. Wenn unglückliche oder illoyale Personen oder Bevölkerungsgruppen kein Problem machen, dann kann man sie auch ignorieren, das war ja historisch durchaus auch so.

    Was mich am UI stört ist die Tatsache, dass ich in dem Moment, wo ich Familien einladen kann, keinen direkten Zugriff auf das Familienmenü mehr habe und mal nachschauen kann, wer da alles dazu gehört. Ich kann auf das Familienoberhaupt klicken, aber meines Wissens gibt es auch keinen Link von einem Personen-Profil zum Familien-Profil, oder?

    Einkerkern gibt dir halt die Möglichkeit, später einzelne, besondere Vertreter dieser Familie in deinen Staat aufzunehmen, indem du sie erst freilässt und dann mit Staatsangehörigkeit ausstattest. Ist allerdings prestigekostenträchtig, kostet nämlich 5 Beliebtheit pro Einbürgerung. Das geht mit "Familie komplett aufnehmen" im Rabatt von einmal 5 deutlich bequemer. Dafür hast du dann halt nur diese Einzelpersonen und nicht die komplette Familie an der Backe, das hilft wiederum mit Unzufriedenheit. Und da diese Einzelpersonen vermutlich ja deswegen eingebürgert wurden, um direkt Posten zu übernehmen, sind sie auch zufrieden.

  7. #67
    Ewig unbezähmbar! Avatar von LegatBashir
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    Ich bin grad etwas überfragt: Ich habe als Rom jetzt einiges an Land geschluckt und habe eben jetzt auch die Meldung, dass meine Forschung nicht mehr effizient läuft weil meine Produktion zu gering wäre im Verhältnis zur Bevölkerung. Da sind 2 so Männchen abgebildet. Wie bekomm ich meine Produktion hoch? Warten?

    Oder deute ich das ganze komplett falsch?

    PS: Da werden in den Tooltips und den Meldungen immer so Männchen abgebildet und ich mag das nicht. Die sollen da doch einfach hinschreiben welche Bevölkerungsschicht betroffen ist..
    ex flammis orior

  8. #68
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von LegatBashir Beitrag anzeigen
    Ich bin grad etwas überfragt: Ich habe als Rom jetzt einiges an Land geschluckt und habe eben jetzt auch die Meldung, dass meine Forschung nicht mehr effizient läuft weil meine Produktion zu gering wäre im Verhältnis zur Bevölkerung. Da sind 2 so Männchen abgebildet. Wie bekomm ich meine Produktion hoch? Warten?
    Die "Produktion" in Bezug auf Forschung hängt ja alleine von den Bürgern ab. Sklaven forschen nicht.

    Das heißt also, was bei dir offenbar das Problem ist, sind zu wenig Bürger. Das wiederum heißt, du musst die Zahl deiner Bürger im Reich erhöhen. Das bekommst du hin, indem du in Städten Gebäude baust, die das Prozentverhältnis der Bürger hochschrauben. Und indem du dann Menschen in diese Städte umsiedelst, die dort in den Städten zu Freien Männern und dann Freie Männer zu Bürgern werden. Falls du zu wenig Platz in deinen Städten hast, helfen Aquädukte (die auch noch einen kleinen Bonus auf Immigration bringen).

    Eventuell könnte es sogar helfen, Städte zu gründen, in Dörfern wachsen nämlich keine Bürger heran.

    Das andere Problem könnte sein, dass deine Bürger zu unglücklich sind und deswegen zu wenig produzieren. Da gibt es ja auch diverse Boni, wie man die Zufriedenheit der Bürger steigert.

    Die finale Frage ist natürlich, ob dich die fehlende Forschung behindert, oder ob du es als Trade-Off deiner Expansion ansiehst. Forschung kann halt viele kleine, nette Bonifikationen einbringen, aber wenn deine Eroberung ohnehin gut läuft, kannst du sie ja möglicherweise auch vorerst ignorieren.

  9. #69
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    Bürger sind eh immer gut.

    Die Pop-Mechanik in IR ist bescheuert:
    Sklaven: Produzieren Güter und erhöhen damit indirekt dein Handelseinkommen
    Freie Menschen: erhöhen deinen Manpowerpool und ggf. Produktionsboni durch Gebäude
    Bürger: Forschen und zahlen Steuern...

    und wenn dir jetzt der Kopf auf die Tischkante knallt: Ja, sowohl Sklaven als auch die freien Menschen zahlen KEINE Steuer. Daher gilt im Grunde: Auf dem Land soviele Sklaven wie geht, in den Städten soviele Bürger wie geht und freie Pops läuft so mit.. ist ja "nur" der Rekrutenpool und erweitert sich von alleine.

    Ich habe das bei mir so gemoddet das die Bürger halbsoviel zur Rekrutenreserve beisteuern wie die freien Pops. Immerhin waren Adlige ein Standbein der Armeen. Sowohl in Rom (Equites, Triarier) als auch allen anderen Nationen damals waren Adlige zwar vom Militärdienst befreit, taten ihn aber idR aufgrund gesellschaftlicher Zwänge, Machtchancen, etc trotzdem.
    Sklaven steuern nochmal halbsoviel bei wie Adlige. Es gab für Sklaven die Möglichkeit Soldat zu werden. Selten, je nach Gesellschaftsform, aber es war möglich.
    Freie Pops zahlen nun auch steuern, aber nur halb soviel wie Bürger.

    Ich finde das viel näher an der Realität als die bescheuerte Mechanik von Paradox.

  10. #70
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    Seit wann zahlen Bürger Steuern? Bürger geben Forschung + etwas Handekseinkommen, Freie manpower und Sklaven Steuern plus können Produktionsüberschüße erzeugen.

    Der Sinn warum nicht alles alles kann ist das Gameplay, daste dich entsprechend spezialisierst.

    Ein Krieg gegen Karthago nach dem einen, in dem sie mir faktisch Westsizilien und Malta geschenkt haben wäre nicht möglich, weil Verbündete.

  11. #71
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    hm.. bei mir in den Daten stand bei den Freeman und slaves kein Steuereinkommen.. nur bei den Bürgern. Ggf. ist da aber was hardcoded.

    Das das Gameplay spezialisiert ist ja ok. Aber muss es so ein starker Bruch sein? Wie gesagt, ich habe bei mir für jede Stufe die Differenz halbiert. Also Freeman = 50% Steuer der Bürger und Stamm/Skalven 25% Steuer der Bürger. Aber ich muss da noch was justieren. Gerade mit Rom getestet eskaliert das Steuereinkommen so förmlich.

    Ich denke das ein 25%/10%-System vermutlich besser funktionieren würde. Ähnliches auch für die Manpower. Handel passt soweit und produzierte Güter auch.

  12. #72
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    Naja, welchen Output haben Sklaven sonst? Im Wirtschaftsmenü ändert das Verschieben des Steuerregler nach rechts ja deren Output um 20% oder so. Wenn die keine Steuern erzeugen würden wäre das Quatsch.

  13. #73
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    Ich denke, jedes Spiel muss zu einem gewissen Grad das Zugeständnis machen, dass es unter der Haube ein Spiel ist und am Ende deswegen die Spielregeln funktionieren. Sonst hast du am Ende eine Simulation, die zwar ultrakorrekt ist, aber als Spiel keinen Spaß macht, dir zu wenig Möglichkeiten gibt, oder zu einfach ist oder völlig zu komplex. I:R macht das schon an sehr vielen Stellen.

    Der Vorteil der Paradox-Spiele ist im Normalfall mindestens ihre detaillierte Karte und die Liebe zum Detail, was zum Beispiel die Namen von Herrschaftshäusern oder ähnlichem angeht. Das heißt dann am Ende, dass man sich innerhalb dieser sehr realistischen Welt sehr gut mit Spielregeln bewegen kann dabei etwas erschafft, dass theoretisch so in der Geschichte hätte passiert sein können. Es ändert aber nichts daran, dass es Spielregeln sind, und die sind nunmal zum Teil sehr mechanisch.

    Die Population gehört da definitiv dazu. Es fängt ja schon damit an, dass es in ein- bis dreistelligen Zahlen angegeben wird, und nicht in 10.000er oder 100.000er Leuten.

    Wenn ich das richtig sehe, kam ein Großteil des Städte-Managementsystems ja auch erst mit 1.2. heraus und war vorher noch simpler. Das ist aktuell schon recht gut gemacht, finde ich, und es scheint so, als ob man nicht zwangsläufig auf "wide" spielen muss und auf Färbe-die-Karte, sondern auch, wenn man Lust hat, stattdessen sein Reich und seine Städte ausbauen kann.

  14. #74
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    Wenn die Steuern Einfluss auf die Produktion bzw. den Handel haben, könnte es schon sein das Steuern den Output an Sklaven ändern.

  15. #75
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    Ja welche Produktion denn? Wie viel Überschuss man von einer Ware für den Export hat liegt ja allein an der Anzahl der Sklaven vor Ort.

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