Im schwärzesten Schwabenland, wo keine Sonne hinfällt
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Im Kriegsgebiet ist eine weitere Amiaxt erpeitscht worden. Pop1, NY ist nun nur noch pop2. War aber nötig, sonst wäre die Stadt diese Runde gefährdet gewesen. Auf der Triere ist übrigens noch eine weitere Phalanx, diese Runde eingeschifft.
Wichtiger ist, dass TZ mit ein paar Verrenkungen nächste Runde fertiggeforscht werden kann. Obwohl ich mir einen weiteren kostenträchtigen Mühlstein um den Hals gehängt habe: Die wunderschöne Stadt Eberkupfer - Kaprochalkis:
Und hier das Dreiländereck im Überblick. Mit einem schnellen Monu (Wald auf den Schweinen) sichere ich mir noch wenigstens eine Portion Färbemittel, das wird schon noch wichtig werden. Und eine zweite Portion Steine... da hätte ich lieber Marmor, aber c'est la vie.
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Missverständlich formuliert, sorry. Nächste Runde wird es fertiggeforscht sollte heißen: Es wird noch 2 Runden dauern, diese und nächste Runde.
(tangent: eigentlich hatte ich letzte Runde schon mit etwas Plündergold von der Schweinefarm gerechnet... aber offenbar gibt's nur Gold, wenn man die zugehörige Tech hat, oder der untere Grenzwert ist halt 0 Gold, oder was auch immer, jedenfalls gab's nichts)
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Puh... eigentlich wollte ich nun ja genug Truppen ranschaffen, um eine der beiden Städte sicher nehmen zu können. Aber das dauert und würde viele, viele Truppen bedeuten - insb. nochmal eine pop2-Peitsche in Pella für zwei weitere zeitnahe Phalangen, und eigentlich sollen die Städte ja mal wachsen.
Andererseits gibt mir Vodka mit dem Zeug, das vor Ort ist, nächste Runde 55+%, NY einzunehmen (bei richtiger Angriffsreihenfolge)... General Maitaios hat zwar strikte Order, bei so mittelguten Chancen nichts zu versuchen, aber wenn 90% schon schiefgehen, kann man das ja mal versuchen, oder? Oder?!
Nächste Runde könnte Flunky in NY noch ein letztes Mal pop1 peitschen. Ich gehe mal davon aus, dass er diese Runde noch einen Bogi angebaut hat, was soll er sonst schon machen mit der Stadt? Wenn ich nächste Runde also die eingeschiffte Phalanx nur an Land setze und eine weitere einschiffe, könnte der Angriff übernächste Runde noch doofer sein. Und das hieße dann definitiv: Warten auf Pella.
Wiederum andererseits, wenn die ersten zwei Angriffe richtig schön schiefgehen, wie sie das ja zu tun pflegen, habe ich alles wieder um drölf Runden verzögert.
Das furchtbare an diesen frühen Axtkriegen ist, dass man dem RNG so ausgeliefert ist.
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Ich habe tatsächlich angegriffen... General Maitaios halt.
Ich habe mir das vorher sehr gründlich durch den Kopf gehen lassen. Letzten Endes gab den Ausschlag, dass es auch nicht so viel sonst gibt, was ich hier wirklich sinnvoll tun kann. Nicht angreifen? In Washington wurde ein Bogi gebaut, die Stadt hat 40% KV und pop4 - ich müsste also scheißviel Zeug anlanden, um das bedrohen zu können. NY wäre so oder so einfacher zu knacken, egal ob jetzt oder später. Und jetzt geht es noch ganz erträglich gut, später hieße eher so 10+ Runden später, wenn ich erheblich bessere Chancen haben will.
Es war mir nach kurzem Überlegen klar, dass ich bei einem komplett schiefgegangenen 1. Kampf noch aufhören könnte, und Amerika dann in den genannten 10+ Runden immer noch totrüsten könnte - eine Phalanx macht da nicht den sooo großen Unterschied. Nach 2 Kämpfen würde ich dagegen eher bis zum bitteren Ende weitermachen, das wäre dann zumindest die rationalste Vorgehensweise aufgrund der Kampfchancen.
Als erstes mal mit der angeschlagenen Schock-Stadtangriffs-Phalanx drauf. Knapp 23%, nicht gerade doll. Der Plan ist, wie schon bei der ersten Anlandung, den Bogi soweit anzuschlagen, dass die Schockphalangen mit guten Chancen gegen die (diesmal allerdings verschanzten) Äxte antreten können, und den halbtoten Bogi dann mit der amphibisch angreifenden Phalanx aus der Triere rauszukloppen. Auch wenn der Bogi nicht stark angeschlagen wird, und der amphibische Angriff dann keinen Sinn mehr macht, habe ich auf einen 1:1- oder gar 2:1-Abtausch gehofft, was mir einen Vorteil verschafft hätte.
Drauf da:
Und das Ergebnis:
Nicht ganz erwartungsgemäß. Hmm. Der nächste Kampf: 71%. Das sind so die Chancen, die auch ganz gern mal schiefgehen, hatten wir ja schon gelegentlich.
Das Ergebnis:
Na sowas. Der dritte Kampf hat dann fast 80% gegen die letzte, noch nicht gut verschanzte Axt, und hier...
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...funktioniert es so:
New York, ähm, ich meine, Trieraxos, ist verlustfrei gefallen!
Ich fahre mit der Triere in die Stadt und lade aus, so ist nun die Lage:
Damit klappt sogar noch die Erforschung von Tierzucht vor in Runde 90.
Ich wiederhole: Ich habe mir das gut überlegt. Ich habe zwar auf einen günstigen Tausch gehofft, aber ich habe in Kauf genommen, dass das in die Hose gehen kann. Und ich bin ziemlich zufrieden mit mir, auch wenn mir sehr bewusst ist, dass dieser Ausgang sehr glücklich war.
Nein, Glückwunsch! Ich finde es schön, wenn man für Mut belohnt wird. Das Ganze noch 10 Runden hinziehen lassen wäre ja grauenhaft (und teuer).
Jetzt ist Amerika in der unschönen Situation, zwei Felder verteidigen zu müssen.
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Ja, so eine Schweineranch wär jetzt schön, um das Kaff schnell wieder auf die Füße zu bekommen. Immerhin hab ich den Weiler auf der Seide stehen gelassen.
Für Washington brauch ich aber noch ein bisschen was. Aus Eopolis kommt übernächste Runde noch ne Phalanx (Überschuss eines jetzt gepeitschten BT - damit hab ich auch erstmal genug BTs bis auf Weiteres) und verstärkt die Truppen im Norden. Wenn Flunky noch was vom Hügel auf Wash-8 abzieht, kann ich damit dann dort draufhauen und müsste ungefähr 1:1 abtauschen. Das heißt, meine Südtruppen müssen jetzt "nur noch" mit den 40% KV und den Verteidigern der Stadt selbst fertigwerden. Aus Pella ist Verstärkung unterwegs, und dort wird nächste Runde nochmal die Peitsche geschwungen.
Die Schlinge zieht sich zu - und ich ziehe ganz nebenbei in der Städteanzahl mit Mr. X gleich (und überhole Cheggined/Sven).
Immerhin hab ich den Weiler auf der Seide stehen gelassen.
Und die angrenzende Hütte bleibt unbelegt?
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