Das habe ich tatsächlich überlegt. Mit dieser Stadt haben sie sich ganz schön überdehnt. Wenn ich ihnen die Stadt abnehme, bin ich aber in genau derselben Situation. Ich könnte sie abfackeln für ein paar Kröten, aber da sind mir die Handelswege die ich in wenigen Runden habe, wesentlich wichtiger und lieber. Stabile Grenzen sind nicht zu verachten.
Für den Griechen oder Russen könnte das zwar geographisch interessant sein, aber die sind ebenso auf ägyptische HW angewiesen.
Geändert von Mr. X (18. Februar 2020 um 22:00 Uhr)
Runde 84
Also ich hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit:
Entweder sie sind alle verrückt geworden, oder die Ägypter haben beim powersiedeln die Stadtverteidigung soweit vernachlässigt, dass sie den beiden Punktletzten als sinnvolles Ziel erscheinen.
Insgesamt kann ich mich geostrategisch aber über die Entwicklung erstmal nicht beklagen. Prinzipiell muss ich in diesem Fall vor Allem aufpassen, Empirate nicht aus den Augen zu verlieren.
Ebenfalls auf dem Bild zu sehen ist der Barbkrieger, der meinen Spähkrieger glücklich abgeräumt hat. Ich nehme an, dass er an einer der beiden in Gizeh stationierten Äxte Harakiri begehen wird.
Ebenso unerwartet:
Ninja hat noch nichtmal Sklaverei. Was spielt der da?
Bei mir wird derweil die Operation "BT-jetzt!" abgeschlossen. In Teotihuacan wird der erste zeitgleich mit den Schweinen fertig:
In Tlapeterscoatl drücke ich hingegen aufs Knöpfchen:
(Überschuss geht in die KK, ebenso wird ein Wald geholzt. Dann nach Wachstum wieder Siedler)
Ebenso in Tenochtitlan, das auch gleich wieder auf 4 wächst:
Tlatelolco ist jetzt auf 4, und darf einen Siedler bauen (ich habe nach dem Screen die Produktion umgestellt und die Schweine mit Tenochtitlan gegen das Süßwasser getauscht). Nächste Runde sind die Schweine fertig, dann dauert der Siedler insgesamt 10 Runden.
Durch die Peitschen bin ich erstmal wieder pleite...
Pi-Ramses und Gizeh liegen ganz klar in deinem Kerngebiet.
Achtung Spoiler:
Alice Schwarzer hat sich neulich zu den Corona-Maßnahmen positioniert.
Zitat von Alice Schwarzer
In Runde 388 werden zwei weitere BT fertig:
Und ich bin mal wieder pleite (Wobei ich durch MM noch vier Münzen raushole). Aber mit 6 BT lebt es sich jetzt deutlich angenehmer. Auch wenn es immernoch mehr dringende Projekte als BT gibt...
Eins davon ist ja die Straße nach Ägypten. Dort zeigt sich der Hintergrund von Hubabls Kriegserklärung:
Da waren die Ägypter etwas unvorsichtig. Mitten im Zentrum nur Krieger... Die Stadt ist zwar auf Größe 2 und hat prinzipiell drei Hämmer, aber (wenn ich das richtig gesehen habe) erst seit letzter Runde den Handelsanschluss ans eigene Handelsnetz. Das würde nicht reichen. Sie haben erstmal gemütlich Farmen und Hütten gebaut... (Dass sie sich vom Kelten ihr Kupfer haben abklemmen lassen glaube ich jetzt einfach mal nicht. Zumal man sich auf der Karte ja vor Kupfer kaum retten kann).
Ich überlege, jetzt mitzumischen, käme aber zu spät. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Franzose die Stadt behielte, würde ich dann mal meine Schockaxt draufwerfen. Wenn er sie nicht bekommt, habe ich nächste Runde den Handelsanschluss. Wenn er sie abreißt, muss ich vermutlich noch die Straße zwischen Weizen und Gizeh bauen... Und könnte die Zuckerhütte plündern(Wenn Hubabl das tut, bekommt er die Stadt nicht).
Ich entdecke derweil russisch/keltische Grenzen:
Bei dieser Stadt bin ich immernoch am Überlegen. Momentan kostet mich jede Stadt ca. 4-5. Mit dem Süßwassersee würde die Stadt 4 Einkommen generieren, dazu eine Münze da die Axt nicht mehr außerhalb der Grenzen ist. Immerhin kein Verlustgeschäft. Belegen kann sie momentan den See und den Marmor, in sechs Runden teilt sie sich die Schweine, den Weizen und zwei Flusshütten (Der Wald fließt in die KK von Texcoco) mit Texcoco. Dafür steckt sie die Grenzen zum Griechen ab.
Ich überlege kurz, den Siedler doch nach Norden zu ziehen. Der eröffnet zwar den umliegenden Städten neue Felder, die werden aber momentan gar nicht so stark gebraucht. Und am Anfang unterscheidet sich der wirtschaftliche Beitrag der beiden Städte nicht sehr. Die Steinstadt würde sogar weniger generieren, weil sie den Weizen belegte. Dafür halt schneller wachsen.
Du hast jetzt das Monu für den Weizen und die Schweine schon gebaut. Es macht jetzt keinen Sinn mehr die Steinposi zu bevorzugen. Die hätte bessere Felder, solange sie unausgebaut sind. Sobald Weizen und Schweine ausgebaut sind ist die Sache erledigt, zumal du ja den Zucker auf absehbare Zeit nur befarmen kannst.
Und wie du selbst festgestellt hast: die Gefahr, dass dir im Süden jemand den Spot zergründet ist sehr real.
Die einzige Alternative die ich sehe, wäre darauf zu setzen, dass der Franzose Pi-Ramesses abreißt, und den Siedler dann dahin zu karren. Der Spot ist im Prinzip klar besser.
Alice Schwarzer hat sich neulich zu den Corona-Maßnahmen positioniert.
Außerdem wollen wir den neuen Unterhalt sehen!
chegg at die Stadt leer gezogen, und Hubabl hat sie behalten:
Ich komme erst heute Abend rein, bin aber ganz schön gespannt. Muss mal Vodka fragen, was eine Schockaxt gegen eine Stärke-1-Axt für Chancen hat.
€: Vodka sagt 74%...
Allawei druff
Achtung Spoiler:
Alice Schwarzer hat sich neulich zu den Corona-Maßnahmen positioniert.
Ja, das wäre genau mein Plan gewesen. Französisch würde die Stadt mir evtl. Handelswege blockieren (?), Aztekisch wäre sie auf lange Zeit (durch den benötigten Schutz) eine größere Investition gewesen als sie Gewinn gebracht hätte. Und den Ägypter hätte es geschwächt.
Jedoch, es kam unerwartet anders:
Erstens: Die Ägypter hatten noch mindestens eine weitere zu schwach bewachte Stadt in der Nähe französischer Truppen. Zweitens: Hubabl schlägt die Chance aus, Pi-Ramesses zu nehmen. Vielleicht möchte er sich vor einem Gegenschlag schützen? Sobald eine Axt in der Stadt steht, ist seine Angriffschance aber auf 50% gesunken.
Andererseits haben die Ägypter in dieser Runde auch nicht die Peitsche geschwungen. Steht er jetzt auf den Steinen und will die Straße plündern? Ich glaube, das würde ich verhindern wollen. Ich schaue, dass ich nächste Runde wieder vor ihm reinkomme und würde wohl seine Axt dann angreifen. Der Ägypter ist ja auch jetzt schon geschwächt.
Wobei er das Straße kappen natürlich auch outsourcen könnte:
Auch zu sehen: Die Straße ist jetzt endlich fertig. Ich habe meinen ersten Außenhandelsweg:
Leider nur Singular. Ich muss wohl wirklich die Straße Gizeh-1 noch bauen.
Auch habe ich immer noch keine Möglichkeit, Ressourcen mit ihm zu handeln, obwohl sein Handelsnetz ja bis Pi-Ramesses reichen sollte.. Dazu muss er wohl mindestens Chterox aufdecken.
Außerdem gründe ich meine Stadt #7: Tlaxcala.
Netto (mit belegtem Süßwassersee) -3. In vier Runden kommt die KE und ich kann den Weizen ausbauen.
Meine BTs fangen jetzt langsam an, Hütten zu bauen.
Auch vor Runde 87 geschehen unerwartete Dinge:
Ob Hubabl das mit der Handelsanbindung nicht wusste? Oder ob ich etwas übersehen habe? Ihr lest sicher die anderen Storys und wisst es besser als ich.
Währenddessen peitsche ich in Chterox das Monument:
...und entdecke unwirtliche Küsten.
Wenn ich das richtig deute, ist das ein echter Pucc-FischTM.
Die Gypter sind außerdem selbst gerade dabei, die Straße Gizeh-1 zu bauen.
Ist denn Wasser rund um den Gipfel? Wenn's im Norden weitergeht, dann kannst du auch die Fische abfischen.
Für mich sieht es so aus, als ob sowohl 8 als auch 4 kein weiteres Land sei.
Wieviele Städte willst du denn im Heimatgebiet noch bauen, wenn Übersee interessant aussieht, könnte es dort lukrativer sein. Im heimatgebiet sind die Grenzen ja abgesteckt.
PB 89 - Sieger der Herzen https://www.civforum.de/showthread.p...-mit-Per%FCcke
Real Life Story - Mein Leben als Imker https://www.civforum.de/showthread.p...eben-der-Biene
Carlsen rocks!
Solange ich Außenhandelswege habe, sind Überseestädte nur für meine Handelspartner interessant. Ich muss mal schauen, was es in Übersee so gibt. Pferde zum Beispiel.
Andererseits ist Segeln momentan hinter EV und SMK, und vermutlich auch hinter Schrift und Mathe auf der Liste.
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