[ANNO 1800] Für Unternehmen, Königin und den Grafen

[Der Graf]

Irgendwie ist der Text für die Zwischenszene unlesbar. Selbst wenn ich die Grafik downloade sind die Buchstaben unter dem Bildbearbeitungsprogramm so verschwommen, dass ich die Bedeutung eher erraten als lesen kann.

Grmmpf. Ja, ich habe es gerade auch gesehen. Ich wollte das ganze Cutscene-Zeug nicht einzeln posten...ich bessere nach. Kann sich nur um Stunden handeln...

[Der Graf]

Sooooo...diesmal in besser erkennbar, hoffe ich.

[Der Kantelberg]

[Kathy]

Danke, jetzt kann man es gut lesen

[Herbert Steiner]

Schön

[Der Graf]

Grüße, alter Plasmabändiger

Schön

So schön, daß ich immer 300 Screenshots mache und mich dann frage, wie ich das alles posten soll. Aaaaanstrengeeend!

[Ausgetreten]

Tolle Story.

Ich will diese auch nicht kaputt machen, indem ich auf andere unvollendete Storys hinweise, sondern esse genüsslich einen MAOAM und genieße.

[Der Graf]

Tolle Story.

Ich will diese auch nicht kaputt machen, indem ich auf andere unvollendete Storys hinweise, sondern esse genüsslich einen MAOAM und genieße.

Das ist gut, daß du nicht auf andere Stories hinweisen möchtest
Sieh es positiv: wieviel Spaß werdet ihr am gräflichen Untergang haben, wenn ich nach der Wartezeit ein IMM-cIV entstaube?

[Der Graf]

Leute, kauft euch das Spiel bloß nicht. Ich habe jetzt wieder gaaaanz kurz zweikommafünf Stunden verzockt und meinen Kampagnenfortschritt um ganze 2% gesteigert
Weil man so viele Dinge zu tun hat. Nur eben nicht immer dem Hauptpfad zu folgen

[Der Graf]

Alpakatherapie unter Palmen

Wir holen in der Karibik die Kranken ab, wie Isabel es von uns verlangt, und bauen schon einmal eine erste Bananenküche auf La Isla, damit auch hier niemand verhungern muß...




Hannah kommt aufgeregt bei uns vorbei. Irgendein Botenbengel hat ihr einen Brief übergeben.

'Was steht drin?'

'Das weiß ich nicht. Er ist gerichtet an den Nachkommen von Samuel. Also an dich. Ich habe ihn nicht geöffnet.'


Frauen und postalische Gleichberechtigung Man kommt sich vor wie in einem anderen Jahrhundert. Wir schlitzen also das Kuvert auf und...




...erhalten eine ganz klare Drohung, unsere Nase aus den Dingen herauszuhalten. Der Graf ist nur mäßig beeindruckt

'Wenn ihr lächerlichen Brandstifter wüßtet, was ein Twitter-Account ist...das soll furchteinfößend sein?
Hannahhhh!?'

'Ja?'

'Haben wir schon diese Ladung Ziegel und Stahl in die Neue Welt geschickt, von der ich neulich sprach?'

'Ich glaube, noch nicht.'

'Dann kümmere dich bitte darum. Ich denke, wir werden dieses Material brauchen.'


Isabel warnt uns, daß die Pyromanier jetzt von uns wissen. Eine recht überflüssige Anmerkung. Ganz abgesehen davon, daß die Jungs schon mindestens zweimal mit uns in Vollkontakt getreten sind.
Um nicht immer alles selbst zu erledigen, wird es wohl dringend Zeit, die Verwaltung etwas effizienter zu gestalten auf Ditchwater. Ein Rathaus könnte dabei durchaus hilfreich sein...




Die Neugestaltung des westlichen Stadtteils stößt auf begeisterte Zustimmung der Bewohner. Sie richten gleich mal einen Karneval aus und freuen sich am malerischen Anblick des neuen Verwaltungszentrums...




Menschen, die sich über mehr Bürokratie freuen. Fast kommt man sich vor wie in einem anderen Jahrhundert
Das Materialproblem in der Neuen Welt lösen wir derweil durch das neue Feature der Charterrouten...




Vorteil: Man muß nicht ständig eigene Schiffe bauen, denn das geht nicht unbegrenzt. Vorteil in diesem Falle ist, daß ich meine Fregatte in der Karibik lassen kann. Somit ist also La Isla nicht völlig schutzlos. Denn Der Graf ist mißtrauisch


[...]

[Der Graf]

[...]

In der Karibik erreicht die Ansiedlung aus Flüchtigen, Kranken und Pionieren einen neuen Status...




Kaum ist dieses Ziel erreicht, brennt die ganze Bude lichterloh...





...noch bevor die gerade erst aufgebaute Feuerwehrbrigade überhaupt einsatzbereit ist.

'Was für eine verPIEP SchePIEP ist das denn, zur verPIEP PIEP PIIIIIIIIIEP?!?'


Nachdem wir mit jedem Bananenblattwedel, den wir finden können, auf die Flammen eingedroschen haben, erklärt uns Isabel, was es mit dieser Feuersbrunst auf sich hatte...




'Diese Pisser schicken Terror-Pyromanen in die Städte? In meine Städte? Was zur Hölle stimmt mit denen nicht? Und warum erfahre ich das jetzt erst?'


Derweil weint man zu Hause herum, weil es kein Feuerwasser gibt...




'Könnt ihr mal alle die Klappe halten jetzt? Ertränkt euch in Bier von mir aus. Aber haltet die Klappe! Als gäbe es keine wichtigeren Baustellen!'


Äußerst ungehalten über diese beschissene Hektik, die plötzlich von allen Seiten aufkommt, legt sich Der Graf erst einmal demonstrativ in die Sonne der Karibik...




...und geht Alpakas kraulen, deren Wolle sehr bald die verlangten Ponchos für unsere Karibik-Schnösel ergeben wird.
Sie sind so unfaßbar flauschig, diese Alpakas


[...]

[Der Graf]

[...]

Aber wenn man der Son of Sam ist, der seinen verratenen Vater rächen soll, dann bleibt man nicht lange unbehelligt...




'Ernsthaft? Du willst mir erzählen, daß hier Krokodile rumlaufen? Auf den Straßen der Stadt? Wenn ich nicht wüßte, daß es hier noch immer keinen Rum gibt...'


Kopfschüttelnd läuft Der Graf die Straßen der glücklicherweise noch nicht übermäßig riesigen Stadt ab.


'Krokodile. Na klar. Warum auch nicht? Bestimmt hat sie einer im Klo runtergepült, als sie noch klein waren oder so. Ich muß unbedingt mal dieses Krankenhaus bauen für solche Fälle, der Typ ist ja...'







Zum Glück läuft man in so einer Gegend und so einer Zeit nicht unbewaffnet rum. Schon gar nicht, wenn man vorher Morddrohungen erhalten hat.
Wir erledigen das mit den Krokodilen also doch besser mal ganz schnell, bevor hier noch jemand gebissen wird. Der Graf zum Beispiel.

Dann bauen wir dieses Polizeirevier, von dem Isabel uns die ganze Zeit erzählt und kaum ist das erledigt, sollen wir die elenden Stadtanzünder ausfindig machen.
Was auch durchaus gelingt...




'Aber wozu brauchte es dafür eine Polizei? Diese Typen hatten eine Fackel in der Hand! Jeder Nicht-Blinde kriminalistische Amateur hätte die erkannt!'


Danach helfen wir Isabel dabei, neue Rekruten für ihre Sache zu werben...




Außerdem gibt es endlich Ponchos. Und Ziegelstraßen. Und Ziegel, denn da es auf La Isla Lehm gibt, können wir die auch vor Ort herstellen. Sobald wir dafür genug Leute haben. Und diesen Jungen im Dschungel gefunden, der mit einem Panther und einem Bären zusammenlebt...





...wobei sich die großflächige Rodung des Dschungels als extrem hilfreich erweist. Ganz abgesehen von der falschen Standortbeschreibung. Möge der Blitz die Konstrukteure dieser idiotischen Suchaufträge beim Stoffwechsel treffen!


[...]

[Der Graf]

[...]

Endlich zieht dann aber auch über das karibische Inselparadies der typische Duft der Destillen...




Bald sollten wir in der Lage sein, eine erste Fuhre des leckeren Stöffchens in die Heimat mitzunehmen

In der gerät die Lage mittlerweile etwas außer Kontrolle...




Bette Midler kauft nicht nur Anteile von Willies Inseln auf - dem wir übrigens schon mehrfach verboten haben, woanders zu siedeln.
Nein, die hinterhältige Federhutträgerin führt sogar Krieg

Und zwar gegen die asiatische Prinzessin. Und erfolgreich. Die eroberte Insel ist ziemlich riesig. Ganz allmählich stellt sich Der Graf die Frage, ob man gegen die wachsende Macht Beryls auf Dauer nicht doch etwas unternehmen muß.
Aber was?

Man könnte ihr ebenfalls Inselanteile abluchsen...




...aber nichts hindert die Killer-Oma daran, sie wieder zurückzukaufen. Außerdem war das Verhältnis auch schon mal besser und im Gegensatz zu der amoklaufenden Kalkleiste haben wir keine echte Flotte

Prinzessin Quing fragt auch wenig später um unsere Erlaubnis, eine weitere Insel in Besitz nehmen zu dürfen. Was wir großzügig gewähren. Denn es ist besser, Beryl schießt auf die Chinesen statt auf den Grafen

Vor lauter Freude bietet uns die prinzliche Asiatin einen Handelsvertrag an...




'Klar. Kein Ding. Für Geschäfte bin ich doch immer zu haben, verehrte Prinzessin.'


Außerdem erinnert das den Grafen daran, mal wieder sehr viel mehr Angebote in seinem Kontor zu unterbreiten als bisher...




Vor allem Kanonen waren bislang nicht im Angebot. Womöglich werden die ja gebraucht?


'Diese teuren Glasfenster sammeln sich inzwischen auch in Mengen an. Raus mit dem Zeug! Das ist alles bares Geld. Aber nur, wenn es auch einer kaufen kann!'

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impressive KI-Cheating übrigens mal wieder. Man beachte, daß die höchste Stufe auf O'Maras Insel "Arbeiter" ist. Das ist ihre Hauptinsel
Das sind die KI-Systeme, die per Kamera jeden erkennen am Berliner Südkreuz und Satire von Axel Voss unterscheiden können auf Youtube. Großartig

[Der Graf]

Weitergehen. Es gibt nichts zu sehen. Das ist für's Bugreporting an Ubisoft hier

Achtung Spoiler:

Achtung Spoiler:

[Der Graf]

Lost in Besiedlung

Wir erzeugen also mehr Fenster auf Ditchwater, damit wir die dann verkaufen können...




...und erkunden allgemein mal mehr von der Inselwelt. Oder besser, den Inselwelten. Dabei treffen wir auf den Piratenstützpunkt von Anne Harlow...




Sehr schick. Und schwer zugänglich. Verteidigt von diversen Kanonen und einer Dicken Bertha im Hafen. Fast verlieren wir unser Flaggschiff, als wir auf Erkundungstour nichtsahnend in Reichweite der Geschütze geraten

Was wir auch finden, sind weitere Inseln der Terror-Oma. Und diese Frau hat bereits Ingenieure angesiedelt. Und Ja - was man da im Hintergrund sieht, ist eine Eisenbahnlinie. Eine verdammte Eisenbahnlinie!




Für den Grafen ein Grund mehr, dem Projekt "Verteidigung" eindeutig Priorität einzuräumen...




Was soll mit unseren furchteinflößenden Füsilieren schon noch schief gehen?

O'Mara findet das spontan gut. Was dem Grafen völlig recht ist. Soll sie begeistert sein von unseren Kanonen
Wir erbauen eine Werft in der Karibik, um dann spontan zu bemerken, daß wir ja Segel für Schiffe benötigen. Dafür wiederum wäre Baumwolle nützlich. Die wir auch noch nicht haben. Manchmal kommt ja eines zum anderen. Fast könnte man glauben, man spielt ANNO

Es braucht also neue Inseln für den Grafen...




Die Auswahl ist knapp, also nehmen wir, was noch da ist. Denn überall woanders weht die pinkfarbene Flagge von Bette Midler


[...]