Was musst Du da Bescheid wissen, das ist doch alles sehr sehr offensichtlich. Forsch wenigstens Bogenschießen um irgendwas zur Verteidigung zu haben.
Was musst Du da Bescheid wissen, das ist doch alles sehr sehr offensichtlich. Forsch wenigstens Bogenschießen um irgendwas zur Verteidigung zu haben.
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Bogenschießen ist schon auf eine Runde angeforscht, hab nur gewartet, bis ich die Schleuderer fertig gebaut hatte. Zudem hat Ungarn noch einen anderen Mitspieler entdeckt, also gibt es ein weiteres potentielles Angriffsziel
Ich würde auch nichts unversucht lassen. Ein paar Runden sind ja noch Zeit. Vielleicht verzichtet er auch auf das Modernisieren. Ich hatte glaube ich zu diesem Zeitpunkt nur mit Glück Schwertkämpfer erforscht.
Nein aufgeben werde ich nicht, aber Ungarn mit zwei Stadtstaaten kannst du fast schon vergessen
Der Handelsweg in Bordeaux wird fertig gestellt, es gibt das Heureka für Währung
Der Späher entdeckt im Norden Loyalitätsdruck, mal sehen ob sich da vielleicht ein Mitspieler befindet.
Ausserdem entdecke ich Moheno-Daru, leider ist Balkankoenig hier schon Suzerän. Mit 3 Gesandten wurden aber noch keine Einheiten ausgehoben. Ausserdem denke ich, das es für 40 noch nicht so viele Einheiten geben wird.
Der Händler startet von Bordeaux nach Paris und baut somit eine Straße, ich stelle einen Siedler ein, dieser braucht 10 R.
Rouen baut den Handwerker fertig, danach baue ich hier nochmal ein bis zwei Einheiten zur Verteidigung.
Paris stellt den Handwerker fertig, auch hier wird ein Siedler in 5 Runden fertig gestellt. Zudem holze ich den Regenwald mit Magnusbonus für den Regierungsbezirk, das verkürzt die Bauzeit ebenfalls
Bei den Punkten letzter, aber weiterhin führend bei den Reichspunkten. Nächste Runde gibt es die genauen Punkte.
Endlich kann ich den herumstreunden Barbarenkrieger festnageln, Krieger und Schleuderer greifen den Krieger an, nächste Runde kann ich hoffentlich das Heureka fürs Bogenschiessen bekommen und endlich die Forschung abschliessen
Bordeaux baut 9 Runden am Siedler, Paris noch 4 Runden, ausserdem kaufe ich in Paris das Feld für den Regierungsbezirk, das in 2 Runden geholzt werden kann. Rouen baut noch 3 Runden am Handwerker.
Auf dem diplomatischen Bankett gab es folgende Antwort zum Weinhandel
Werter Roychelieu,
wir wollten uns für Euer Angebot bedanken. Euer französischer Wein schien sehr schmackhaft aber aktuell hat unser Anführer Matthias Corvinus das Gefühl, dass sein Volk aktuell zu sehr mit Luxus verwöhnt wird. Er hat das Gefühl, dass die Bevölkerung träge und faul wird, sobald der Luxus überhand nimmt. Eventuell ist in naher Zukunft ja ein andere Handel möglich. Zum Beispiel Gold für Luxus oder Diplomatische Gunst.
Hochachtungsvoll
Hadrianus, Statthalter
Unsere Antwort folgt prompt mit einer Einladung zur Siedlungsabsprache
Werter Hadrianus,
danke für die freundliche Antwort, schade das euch das Volk für eure Fürsorge mit Luxusgütern derart dankt. Aber vielleicht würde die berauschende und belebende Wirkung französischen Weins ja die müden Ungarn wieder munter machen. Gerne würden wir ja euch und euren Anführer Matthias Corvinius einladen eine Kostprobe des angebotenen Rebensafts zu probieren, und darüber die weiteren Pläne für ein fruchtbare und friedliche Zusammenarbeit zu besprechen. Da unsere Späher inzwischen bessere Karten vom unserem nördlichen Grenzland zu Ungarn angefertigt haben, würden wir gerne über eine Absprache der Siedlungen verhandeln. Bitte teilt uns mit, ob dies auch in eurem Interesse liegt.
Hochachtungsvoll
Roychelieu, Berater der Königin und erster Minister des französischen Reiches
Erstmal zur Diplo, Balkankönig antwortet wie folgt :
Werter Roychelieu,
das Problem mit dem französischen Wein ist ja auch, dass wir in Kürze ungarischen Wein im Überfluss haben werden. Auch dieser scheint sehr schmackhaft zu werden, die Reben sehen prall und farbig aus.
Eine Absprache bei der Besiedlung des restlichen Landes können wir gerne vornehmen. Wir wollen ja nicht, dass es diplomatische Probleme gibt aufgrund von Siedlungen, die ohne Absprachen gebaut wurden.
Wir werden unsere Vorschläge gerne auf einer Karte übergeben, Gegenvorschläge sind hierbei willkommen.
Darüber hinaus sehen wir als Selbstverständlich an, dass Stadtstaaten die unter unserem Schutz stehen bis zum letzten Tropfen Blut verteidigt werden, falls deren territoriale Integrität verletzt wird. Hier versteht unser Anführer keinen Spaß, obwohl er im Grunde ein Spaßvogel ist. Ein Rabe um genau zu sein. Und um das zu konkretisieren: unter unserem Schutz stehen alle Stadtstaaten bei denen wir mindestens einen Gesandten haben.
Hochachtungsvoll
Hadrianus, Statthalter
Okay mal sehen wie er die Grenzen absteckt, ich denke mal eher unvorteilhaft für mich. Zudem warnt er vor einem Angriff auf die Stadtstaaten, was auch so klar war. Wenn ich Stadtstaaten angreife bin ich sofort im Krieg. Es wird Zeit verbündetete zu finden, mein Scout muss unbedingt mehr von der Karte aufdecken. Im Diplo Menü sehe ich, das Balkankönig eine fremde Civ kennt. Zudem gibt es von mir folgende Antwort.
Werter Hadrianus,
dann verstehen wir natürlich, das keine Nachfrage nach den feinen französischen Weinen besteht, wenn Ungarn selbst bald edle Tropfen herstellt. Vielleicht könnt ihr uns ja eine kostprobe zukommen lassen. Gerne erwarten wir eure Markierungen, wo ihr euch ungarische und französische Siedlungen vorstellen könnt, wir werden diese wohlwollend prüfen und gegebenfalls eigene Vorschläge einbringen.
Zudem sind wir uns im klaren, wie wichtig euch Stadtstaaten sind, vor allem da sie nur zu gerne ungarische Söldner stellen. Sollten wir zu einer einvernehmlichen Einigung und eventuell sogar einen Nichtangriffspakt schließen, würden wir euch die Unantastbarkeit eurer Stadtstaaten von französischer Seite aus garantieren.
Hochachtungsvoll
Roychelieu, Berater der Königin und erster Minister des französischen Reiches
Ich teile mit, das ich ebenfalls meine Wünsche auf der Karte markiere, auch wenn diese Ungarn nicht gefallen werden. Zudem gibt es eine Nichtangriffsgarantie auf Stst nur im Gegenzug für einen NAP. Ich denke aber, das es letzten Endes in einem Krieg mündet, da Ungarn sich seiner Stärke klar bewusst ist. Deshalb werde ich wohl 3 Siedler bauen, und danach voll auf Krieg rüsten.
Die Lösung bei den Stadtstaaten ist irgendwie ein wenig unbefriedigend finde ich. Wenn der NAP ausgelaufen ist, kann er ja trotztdem sofort die Einheiten ausheben und angreifen, wenn er das möchte.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Da hast du natürlich recht, das gibt mir aber die Zeit etwas Gegenwehr aufzubauen. Zudem kann ich versuchen einen Verbündeten zu finden. Die Crux dabei ist, einen NAP so zu timen, das er uns nicht nacheinander rausnehmen kann. Siehe ein bestimmtes PBEM . Und um einen Verbündeten zu finden ist die Randlage natürlich Gift .
Zumal Ungarn auf zwei Stadtstaaten bauen kann, greife ich den einen an hebt er den anderen aus und fällt mir so in den Rücken.
Deshalb werde ich erstmal zweigleisig fahren. Zum einen die Verhandlungen führen und auf eine Übereinkunft hoffen, zum anderen die Siedlerwelle raushauen und danach Einheiten bauen.
Geändert von CRoyX76 (01. Juli 2019 um 12:52 Uhr)
Was ich bisher noch nicht in Betracht gezogen habe ist der Eli-Trait, Theaterbezirke in die Frontstädte und Loyalitätsdruck aufbauen. Allerdings ist das natürlich für Ungarn ein kriegsgrund, weshalb ich eine starke Verteidigung brauchen werde. Und wenn ich Theaterbezirke baue, wird Ungarn handeln. Es ist eine verzwickte Situation.
Eventuell kannst du ja die Stadtstaaten über Loyalität zu dir flippen bzw zumindest einen Dann könntest du den anderen angreifen und hättest so beide vom Leib.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Ist es denn möglich als Elli Stadtstaaten mit Loyalität zu flippen. Dachte das geht nicht
Das geht schon, habs ich selbst letztens erst gemacht. Ist natürlich nicht so einfach, da sie den Stadtstaatenbonus bekommen, aber unmöglich ist es nicht.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Ah okay super danke dir für die Info werde das mal im Hinterkopf behalten
Werter Roychelieu,
Ihr solltet Euch bewusst sein, dass Ihr für einen Rückgang der Bevölkerung im ungarischen Reich verantwortlich seid wenn Ihr uns solche Angebote macht wie zuletzt.
Der ungarische Bote, der das Pech hatte Euren Vorschlag beim König vorstellen zu müssen hat diesen Termin leider nicht überlebt. Wir bitten Euch daher inständig solche Vorschläge beim nächsten mal selber unserem König zu unterbreiten.
Matthias war mehr als enttäuscht, ist der Vorschlag doch gegen die Interessen des stolzen ungarischen Volkes, welches im Norden nur eine kalte Tundra vorfindet und daher auf den Süden angewiesen ist um seinen Einwohner ein Heim bieten zu können.
Um die bislang unproblematischen nachbarlichen Beziehungen nicht eskalieren zu lassen fragen wir daher noch einmal nach: War das ein ernst gemeintes Angebot? Oder hat sich euer Kartograf eventuell beim Gebirge vertan, welches er für die korrekte Grenze hielt?
Neugierig auf Eure Antwort
Hadrianus, Statthalter des ungarischen Reiches
Werter Hadrianus,
Königin Eleonore ist in Trauer um euren armen ungarischen Boten, der umsonst sterben musste. Wir hoffen er musste nicht zu sehr leider, ansonsten lasst dies uns das nächste Mal übernehmen, die französischen Guillotinen sind sehr scharf. Einen Bevölkerungsrückgang aufgrund der französischen Grenzlinie kann unsere Königin nicht nachvollziehen, so ihr doch den wunderbaren Vulkan Kilimandscharo euer eigen nennen könnt, dessen fruchtbare Vulkanerde ganze Völker ernähren kann. Zudem ermöglicht unsere Grenze eine weitere ungarische Siedlung südlich des Kilimandscharo Zudem lässt meine Königin nachfragen, welch fruchtbares Land ihr südlich eurer Grenze erwartet. Frankreich kann eine maximal 2 Siedlungen gründen, die nicht mindestens ein Tundrafeld im Einzugsgebiet vorfinden, wenn es eure Grenze akzeptiert. Da unser Kartograf dem zählen mächtig ist lassen wir das ganze in Zahlen ausdrücken. Von euren gestecketen Grenzen sind es südwärts 10 Felder bis zum Beginn der Tundra, nordwärts durch ungarisches Gebiet zur Tundra 19 Felder !!! ( gemessen auf Höhe des Stadtstaates Genf ) . Von unserer gesteckten Grenze entsprechend südlich 14 Felder und nördlich immer noch 15 Felder. Ausserdem sollte ihr bedenken, das unsere Landzunge an der breitesten Stelle maximal 11 Felder beträgt. Im Sinne der guten nachbarlichen Beziehungen bittet unsere Königin, uns nicht weitere eine unfaire Aufteilung des begrenzten Landes zwischen unseren Ländern vorzuwerfen, da wir bei dieser Einteilung das Wohl beider Völker im Sinne hatten.
Hochachtungsvoll
Roychelieu, Berater der Königin und erster Minister des französischen Reiches
Bei der Diplo stehen die Zeichen eher auf Eskalation als auf friedliche Zusammenarbeit, aber Ungarn ist sich natürlich seiner Stärken bewusst. Allerdings schnürt mich der ungarische Grenzvorschlag extrem ein, ich gehe aufs ganze, auch wenn es ganz schnell das aus bedeuten kann.
Ich ziehe meine Truppen zurück, um im Bedarfsfall die Grenzen zu verteidigen. Paris baut den Siedler, danach 3 Runden den Campus und anschliessend Krieger / Speerkämpfer
Rouen baut den Handwerker, danach wird der Siedler angebaut, bis in 4 Runden die Produktionskarte eingestellt wird. Dann werden auch heir Einheiten gebaut.
Bordeaux baut den Siedler noch 4 Runden an, mit Politikwechsel dann auch hier Einheiten.