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Thema: Die Chronik der Apokalypse

  1. #1
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Die Chronik der Apokalypse

    Die Chronik

    Hier werden Nachrichten und Ereignisse mitgeteilt, die zwischen den Auswertungen auf der Welt stattfinden. Die Ereignisse stehen im direkten Zusammenhang mit euren Bunkern bzw. zukünftigen Nationen.

    (Nur die Spielleitung schreibt hier)



    Das Jahr 2314 - Oktober (Zwischen Runde 2 und 3)

  2. #2
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    14. Oktober - 2314

    Im Bunker der Phönixe von Hoth kommt es zu kleineren Protesten( ca. 50-75 Bewohner) . Der Gefangene Wachmann hat eine recht große Familie, auch sehen viele Bunker Bewohner in Ihm einen Helden. Denn ohne Ihn hätte man nicht die Kontrolle über das Tal erlangen können. Man bittet um eine Begnadigung. Auch einige der anderen Wachmänner lassen vorsichtig durchblicken, dass Sie Ihren Kollegen wieder in Ihren Reihen aufnehmen würden, man ist sowieso schon unterbesetzt.

    Irgendwo in der Wüste;
    "Wieder so ein lockerer Arbeitstag, heißt es nicht das es in dieser Gegend besonders viele Piraten und Sklavenjäger unterwegs sein?"
    "Mach dir keine Sorgen, wir sind top gepanzert - das neuste vom neusten"
    "Beschwört es nicht Ihr Idioten"
    "Hinter dem Hügel da, gleich rechts - dann nur noch gerade aus bis zu Stadt - wir sind bald da"
    "Siehst du das auch?"
    "Was denn?"
    "Na dass da auf dem Klippe über uns?"
    "Ist das ein Truck?!"?
    "GEH AUF DIE BREMSE!"

    Am Rand einer kleinen Klippe steht eine Hochgewachsene Rothaarige Braut mit einer Zigarettenkippe im Maul. Einer Ihrer Männlichen Sklaven bringt Ihr gerade auf einem Tablett, ein Becher mit klaren Wasser. Mit hochgezogenen Mundwinkel betrachtet Sie die Szene unter sicher. Ein Tanklaster hat 2 Transporttrucks und einen gepanzerter Wagen von oben voll erwischt"
    "Das war so zwar nicht geplant, aber hey - wieso nicht? - Schickt die Boyz los, sie sollen die reste Auflesen - Schickt 1.Zehntel an unser herzallerliebste Königin"

    Das Bayonnische KönniginnenReich darf sich 12.500 Credits und 5 ungelernte Sklaven gut-schreiben >> Bitte selbstständig machen

  3. #3
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    29. Oktober - 2314

    Die Wachsoldaten der Rhenus können erfolgreich eine Siedlung vor einem Angriff im Rücken warnen. Trotz guter Vorbereitung muss man jedoch aus der Entfernung ansehen, dass die Angreifenden Sklavenjäger mit einer deutlichen Übermacht vorrücken, so das man nur aus sicherer Entfernung beobachten kann. Zum Glück der Bewohner der Siedlung gehen die Sklavenjäger taktisch sehr ungeschickt vor. Vor allem Kinder und Frauen rennen auf der Flucht förmlich in die Arme der Wachsoldaten von Rhenus. Die Sklavenjäger machen sich derweil keine Mühe die fliehenden zu Verfolgen. In der Siedlung selbst werden alle verbliebene Bewohner, egal welchen Alters in die Sklaverei abgeführt sowie alles andere von Wert mitgenommen.

    (300 neue Bewohner, hauptsächlich Kinder, Frauen und einige Ältere - dazu neue Informationen über die Region > Erhälst der Spieler bei der nächsten Auswertung)

  4. #4
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    4. November - 2314
    Ein kleiner Schneesturm hüllt die gewaltige Metropole ein. Die Ruinen der Stadt wirken wie ausgestorben. Kein Mensch und keine Tiere sind zu sehen. Kein Licht ist zu sehen und keine Geräusche sind zu hören außer dem stürmischen Wind. Doch genau dieser kleine Schneesturm bietet einer Spezialeinheit die Gelegenheit sich ungesehen in der Stadt fortzubewegen. Durch einen Zufall findet die Einheit einen gut versteckten Eingang in die Pariser Metro. Der Eingang ist unbewacht und allem Anschein nach wird er gelegentlich auch genutzt. Der Eingang wird auf einer Karte notiert und per Funk, auf einer vermeintlichen Sicheren Frequenz mit verdeckten Worten der Bunkeranlage mitgeteilt. Doch im Moment hat die Einheit einen anderen Befehl und so bewegen Sie sich weiter auf Ihr Ziel in der ferne fort.

    Irgendwo in der Steinwüste wird ein Hinterhalt gelegt. Denn die Zurückkehrenden Bergleute haben bemerkt das Sie verfolgt werden. Der Hinterhalt gelingt, dabei können Sie mehrere Gefangene machen. Doch einige der Verfolgt konnten auch in Richtung Süden wieder abhauen. Erst nachdem man sich sicher ist nicht mehr verfolgt zu werden, machen sich die Bergleute wieder auf dem Heimweg auf. Den Gefangenen wird dabei Kapuzen und andere Stofffetzen vor die Augen gelegt. Der Weg zurück zum Bunker ist nicht mehr Weit. Die Jungs freuen sich schon auf das Verhör. Einer der Bergleute hat auch schon eine äußerst Kreative Idee für seinen Schraubenschlüssel.

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