Ich dacht mir, dass ich in dieser Spielphase aktuell bleibe. Deshalb hier die nächste Runde.
Was mich freut ist der Anstieg an Forschungspunkten durch die Etablierung von Pingala in Uruk.
Die Situation in Lafken Mapu. Luxi hat den bereits erwähnten Krieger herangezogen. Der Barbar war inaktiv. Mit ein wenig Glück ist er auf meiner Seite.
Ich greife an.
Hier habe ich lange überlegt. Die Voranzeige beim letzten Kriegswagen hatte angezeigt, dass die Stadt nicht eingenommen werden kann. Deshalb volles Risiko und noch ein paar Steine auf die Siedlung geschleudert. Da nehme ich auch einen eventuellen Verlust der Schleuder in Kauf.
Es hat trotzdem nicht gereicht. Lächerliche 3 Punkte bleiben stehen.
In der Übersicht sieht man wie sich Kriegswagen 5 und 6 nähern. Als nächste Bauprojekte sind wieder zwei Kriegswagen eingestellt.
Ich hole mir noch das Heureka für Astronomische Navigation.
Manchmal haben Kleinigkeiten eine große Wirkung. Und ich habe leider eine dieser Kleinigkeiten übersehen.
Ich habe es mal im rosa Kästchen. Vielleicht kommt jemand drauf, bevor ich am Ende auflöse.
Erstmal zur Frage von Sharkbit . 188 zu 119 für mich. Mehr Einheiten habe ich zumindest.
Das Bogenschießen ist ebenfalls fertig.
Die Eroberung von Lafken Mapu ist reine Formsache.
Genau wie die Auflösung des Lagers.
Und dann das böse Erwachen. Ich habe den Trait der Mapuche übersehen. Zu Kriegsbeginn war ich im normalen Zeitalter und habe das nahe Ende vollkommen übersehen. Leider stand ich genau bei den benötigten Zeitalterpunkten. Verdammt. Mit Oligarchie hat Luxi +14
Die Krieger sind so stark wie Kriegswagen. Nun muss ich mit Masse punkten. Hätte ich hier nicht gepennt und es gemerkt, wäre ich erstmal auf die Stadtstaaten gegangen. Nun muss ich echt kämpfen.
Lafken Mapu ist wenig erfreut. Ich behalte die Stadt. Zur Not kann sie als Truppenübungsplatz dienen. Obwohl ich wohl genug echte Gefechte führen werden. Ich nehme Pinsel, Stift und Stimme. Forschung geht aufs Wasser.
Hattest aber doch nach der dritten Stadt keine Wahl. Die Stadt hast du jetzt. Mehr musst du ja im ersten Moment auch nicht machen. Die Stadt halten und drumherum noch Städte bauen, dann passt das. Musst halt gucken, dass deine Verteidigung steht.
Solltest zügig die Stadt am Vulkan bauen
Die Kriegswagen müssen schon in Bewegung bleiben. Die sind bezahlt und gebaut. Das geht so nicht. Ich denke ein paar bilden die Verteidigung und der Rest geht auf Stadtstaaten. Muss ich aber mal genau anschauen.
So, ich habe den Ball aus meinem Netz geholt und einen Plan geschmiedet. Ein direkter Angriff auf Luxi macht so wohl keinen Sinn. Aber ich muss auch aktiv bleiben. Aus diesem Grund eine Verteidigungs- und ich greife woanders an Taktik. In meiner jetzigen Situation auf friedlichen Städtebauen umzusteigen kann ich vergessen. Der Plan das Reich durch Mapuche Städte zu ergänzen schwierig. Also muss ich andere Wege finden. Deshalb:
Ich teile meine Armee. Die gelben Truppen werden 3 Stadtstaaten einnehmen. Schade um den Wissenschaftlichen. Aber anders geht es nicht. Die Bonusse sind auch keine Gegenargument.
Die rosa Truppen bleiben vorne. Eventuell werde ich ein paar Scharmützel starten und für Beschäftigung zu sorgen.
Das ist zumindest eine alternative um Luxi nicht in den Trait zu spielen.
Ich habe nun Pferde gezähmt. Was zum Teufel zieht meine Kriegswagen?
Die Lage bei Mafken Mapu. Eine Rebellion droht akut nicht. Eine Einheit kann befördert werden. Ich nehme trotzdem eine offensive Beförderung. Eventuell brauche ich diese noch. Die Kriegswagen habe ich gegen die feindlichen Truppen gedoppelt. Mapuche wird nicht angreifen, den dann wären seine Truppen verloren. Und was mich freut, Maskat hat den nördlichen Krieger angegriffen. Ich rechne mal mit einem Rückzug von Luxi.
DU solltest auf jeden Fall selber schnell auf Bronze gehen, um sehen zu können, ob er Eisen hat. Pferde hat er in Puel Mapu ja schon mal 3 Stück. Wenn er die anschließt und dich mit Reitern zuspammt, wird es eng. Außerdem sehe ich grade, dass er Stonehenge dort baut. Wenn er da jetzt noch Kreuzzug nimmt und dich mit dem ersten Missionar missioniert, dann hat sich das erledigt. Ich würde versuchen, vorzurücken und die Pferde ständig zu plündern.
Danke euch Beiden finejam und Sharkbit für die interessanten Gedankengänge. Ich schau mir das wenn der nächste Zug kommt mal genauer an. Aber das würde die Mapuche schon super stark machen. Stonehenge habe ich auch gesehen. Ist wohl auch der Grund warum er militärisch stagniert.
Ich bin im Moment erstmal ein wenig perplex. Bei Lafken Mapu ziehe ich mich erstmal hinter den Fluss zurück und verschanze die Einheiten. Mehr geht hier erstmal nicht.
Zumindest den Barbaren werde ich noch Herr.
Meine Armee macht sich auf den Weg zu den Stadtstaaten. Diese haben aber auch schon Mauern. Leider bringt auch der Bau von Ramme und Turm hier wohl nichts! Das sind doch nur Unterstützungseinheiten für Nahkämpfer. Irgendwie zieht sich ein roter Faden durch das Spiel. Klappt gar nichts. Naja dann eben mit Masse.
Mit Astronomischer Navigation erreiche ich die Klassik. Zumindest die erste Technologie. Leider haben wir im Moment andere Probleme.
Bei Lafken Mapu scheint sich ein Stellungskrieg zu entwickeln. Die Truppen stehen sich verschanzt am Fluss gegenüber. Ich habe immer noch keinen rechten Plan und warte mal ab.
Nur einmal zur Information warum es hier nicht vorwärts geht. Am anderen Ufer stehen Krieger mit 50. Ist das Irre! Und luxi hat noch Stonehenge gebaut. Hier ist dringend ein Plan B erforderlich. Oder wir sitzen unseren Konflikt einfach aus.
Aber auch unser Plan mit den Stadtstaaten ist schwierig umzusetzen. In den dichten Wäldern ist kaum ein Vorwärtskommen mit den Kriegswagen möglich. Zumindest erforsche ich die Reiterei. Allerdings fehlen mir auch Pferde. Ein paar Fernwaffen wären auch ganz nett. Aus meinem Angriffskrieg wird gerade ein Boomerang.