[46] - China wundert sich, mit einiger Verspätung

[BobTheBuilder]

Panzer-Korps gegen Musketier-Armee, das ist kein fairer Kampf. Der zweite hinzugezogene Panzer erledigt dann den Rest.



Ein einfacher Panzer gegen das Feldkanonen-Korps auf dem Hügel ist zwar nicht ganz so deutlich, aber immer noch kann man nicht von einem Kampf auf Augenhöhe sprechen.



Mein Feldkanonen-Korps beendet dann für diese Runde die Kämpfe bei Babanango.



Alleine in den letzten 3 Runden sind damit aufseiten der Zulu 1 Ritter-Armee, 1 Musketier, 1 Musketier-Armee, 1 Musketenpikenier-Korps, 1 Musketenpikenier-Armee, 1 Feldkanonen-Korps und 1 Kavallerie-Armee vernichtet worden. Voll geheilt entspricht das wohl einer Stärke von 498 Militärpunkten. Verluste auf meiner Seite: 1 Kavallerie-Korps (72 Militärpunkte). Hinzu kommt, dass es sich bei den Zulu-Einheiten überwiegend um Veteraneneinheiten mit vielen Beförderungen handelte. Damit dürfte der Widerstand von Shakas Armee endgültig gebrochen sein.

Als nächstes hole ich erstmal ein Versäumnis der letzten Runde nach. Dort hatte ich 2 Gesandte dank Wunderbau in Xian (immerhin dieses Feature von Apadana funktioniert) und 2 aufgrund der genügend erzielter Gesandten-Punkte erhalten. 2 davon schicke ich mal nach Stockholm, um endlich 2 für alle meine Bibliotheken zu bekommen.



Meine Forschungsleistung steigt damit um ca. 13%.
Dann wird mal wieder geplündert, bei Ulundi kann ich 1 Markt, eine Mine und eine Pferdeweide mitnehmen. Big Ben kann jetzt gerne bald kommen.

[BobTheBuilder]

Und damit das mit dem Big Ben auch wirklich klappt, gehe ich bei Gustave Eiffel kein Risiko ein und patroniere ihn – dank Orakel ja bzgl. Glauben verbilligt – noch diese Runde.



Am Ende der Runde noch ein Blick auf die Punkte. Wie weiter oben erwähnt, sind es noch 5 Runden bis zum nächsten Zeitalterwechsel. Schlappi fehlen noch 7, Hundepriester noch 9 ZA-Punkte für ein Heroisches Zeitalter. Winterschläfers Griechen brauchen noch 2 Punkte für ein Normales und demzufolge 14 für ein Heroisches.

[BobTheBuilder]

Von Runde 152 habe ich genau vier Bilder, die ich (nahezu) unkommentiert hier reinstelle. Keine Ahnung mehr, ob mich die Nachricht aus dem zweiten Bild, dass mein Spion angeblich niemanden gefunden habe und er daher ohne Beförderung bleibt, so geärgert hat oder ob ich einfach zu müde war, um Bilder zu machen bei dem Zug.









Dafür habe ich zu Runde 153 39 Bilder, die ich erstmal sortieren muss.

[BobTheBuilder]

Mal schauen, ob ich anhand der Bilder von Runde 153 ein wenig nachvollziehen kann, was in der vorherigen Runde so los war. Bei Ulundi habe ich ich auf alle Fälle den Wein geplündert. Da ich 500 mehr habe als zu erwarten war, dürfte es davon ungefähr die Hälfte eingebracht haben. Meine Kavallerie wurde von der Stadt beschossen, die muss sich erstmal zurückziehen.



Die zweite Hälfte der 500 hat eine Infanterie bei Nan Madol erplündert. Auch hier musste eine Weinplantage dran glauben. Ohne es genau überprüft zu haben, denke ich, dass Zululand jetzt auf dem Trockenen sitzt.
Ein wenig Bildbearbeitung muss dann doch mal wieder sein. Laut Weltrangliste haben die Zulu noch einen Miliätrwert von 370. Hier im Bild sind mit Bombarde und Kavallerie-Armee schon einmal 127 davon.



Allerdings nicht mehr lange. Denn aus Richtung Süden kommt ein Panzer angerauscht und verwickelt die Kavallerie-Armee in einen ersten Kampf. Der wird sogar mit leicht unterlegenen Werten (85 vs 89 ) geführt. Die beiden bereits in Stellung gebrachten Feldkanonen lassen erahnen, was folgt.
Am unteren Rand ist noch ein wichtiges Detail zu sehen, aus welchem sich eine strategische Entscheidung der Vorrunde ermitteln lässt: Mein Belagerungsturm zieht Richtung Nan Madol. Ich lasse im Süden also vorläufig Babanango in Ruhe und setze andere Schwerpunkte.



Meine beiden Feldkanonen schaffen es dann knapp, die vermutlich frisch ausgehobene Armee der Zulu direkt wieder aus dem Spiel zu nehmen.
Im Laufe der Runde investiere ich in der neuen Stadt 355 (also, wenn man so will für gut 700 , da ja in einigen Runde Big Ben fertig gestellt wird.) Muss sein, ich möchte mir dort ja ein Industriegebiet erholzen.

[BobTheBuilder]

Dann werfe ich einen Blick in die Berichte aus dem Ausland. Ja sind die denn alle verrückt geworden? Wunder werden in dieser Welt in China gebaut! Basta! Und dann auch noch eines aus der Klassik! Da hab ich ja sogar noch die Unterstützung meines Pantheons, um das zu bauen.



Wenigstens aus Polen gibt es keine nervigen Nachrichten. Das Bild lasse ich mal hier drin, um später besser nachvollziehen zu können, welche Technologien Schlappi schon hat. In letzter Zeit kamen also Normbauteile, Industrialisierung und Sanitätsversorgung dazu.
Polen und Griechenland haben sich übrigen tatsächlich erst vor relativ kurzer Zeit kennen gelernt.



In Chengdu wird jedenfalls gleich mal der Platz für die Große Bibliothek frei gerodet. Die 96 Hämmer (+15% dank Wolkenkratzer) gehen noch in die Verbotene Stadt, dann wird der Grundstein für das alte Wunder aus der Klassik gesetzt.



Aber nun schaue ich mir doch mal den Süden an. Wie schon erwähnt, habe ich letzte Runde entschieden, Babanango vorläufig links liegen zu lassen. Stattdessen soll Bandar Brunei befreit werden. Die Stadt hat keine Mauern, da sollte es auch ohne Belagerungsturm klappen.
Doch die Truppen auis Babanango stellen mir nach. Das hätten sie besser bleiben gelassen. Wenn ich mal alle Punkte zusammenzähle, komme ich anhand der für mich sichtbaren Einheiten auf 387 Militärpunkte, obwohl nur 370 für Zululand ausgewiesen sind. Da ich die Runde jeweils beginne, hätte ich gedacht, dass in dem Wert schon alles drin. (Zu Beginn der Runde waren noch alle Zulu-Einheiten voll ausgeheilt. .) Aber egal, man muss nicht alles verstehen. Fakt ist: viel mehr feindliche Einheiten dürfte es nicht geben.



Und da kurze Zeit später sowohl die Ritterarmee als auch das Kavallerie-Korps Geschichte sind, besteht die aktuelle Streitmacht der Zulu vielleicht nur noch aus 2 Bombarden und einem Musketenpikenier-Korps.

[BobTheBuilder]

Bei Bandar Brunei plündere ich erstmal eine Mine. Da dies die Bilder aus dem gespielten Zug sind, greift hier wohl schon der letzte Patch, ab jetzt gibt es für die meisten Modernisierungen Gold, und nirgendwo mehr Auch nicht verkehrt, kurz vor Big Ben.
Mein Panzer macht es sich auf dem Regierungsbezirk gemütlich. Und eine Artillerie und eine Feldkanone ballern auf die Stadt.



Abschließend noch ein wenig etwas zum zivilen Ausbau. Bei Taiyuan darf der von den Zulu geklaute Handwerker einen bislang unmodernisierten Hügel verminen.



Bei Xian geht ein Wald in den Big Ben.



Und meine Südgrenze wird um die neue Stadt Xiurong ergänzt. Ich habe tatsächlich noch kein Elfenbein in meinem Portfolio, das soll diese Stadt ändern. Liang wird aus Handan dorthin transferiert, damit haben sich dann auch die Loyalitätsprobleme in Wohlgefallen aufgelöst. (Und es wird klar, warum diese Runde in Handan noch ein Handwerker gekauft wurde.)



Zu guter Letzt noch ein Blick auf den Aufklärungsbaum. Ein Kunstmuseum wird noch in Taiyuan aus dem Boden gestampft. Damit würden beide unteren Ausrichtungen bei Eintritt in die Moderne wohl bei einer Restlaufzeit von 1 Runde stehen. Die oberen werde ich vorher fertig stellen müssen, das nützt alles nichts. Grundsätzlich kann ich also in den nächsten Runden relativ flexibel meine Politikkarten handhaben.

[BobTheBuilder]

In Runde 154 taucht bei Nan Madol eine angeschlagene Zulu-Kavallerie auf. Da sie keine meiner Einheiten angegriffen haben kann, muss sie schon letzte Runde irgendwo gewesen sein. Was meine Berechung der Militärpunkte etwas sonderbar erscheinen lässt. Vielleicht werden die +5 für Korps und Armeen nicht mit eingerechnet, auch wenn sie bei den Einheiten als Grundstärke auftauchen?
Egal. Mein Panzer hat den Beschuss von Stadtmauer und Bombarde überstanden, das ist das Wichtigste.



Der Panzer zieht sich nach Handan zurück. Mein Feldkanonen-Korps erledigt die Kavallerie und meine Artillerie zieht wieder in Reichweite und feuert einmal auf die Stadt. Dieses Mal mit Unterstützung durch den Belagerungsturm, so dass die Stadt selber auch ein wenig etwas abbekommt.



Weiter westlich nehme ich endlich Genf ein. Die Stadt ist schon lange sturmreif gewesen, meine Feldkanone im Lager von Shenyang hat sie regelmäßig beschossen. Überraschenderweise verlieren Zululand und Polen - wenn ich es richtig erinnere - laut Weltrangliste nur je 2 , obwohl beide dort mehr als 6 Gesandte hatten und somit ordentlich Boni für Bibs und Unis eingebüßt hätten haben müssen.



Bei Babanango wird die Elfenbeinplantage geplündert, das bringt weitere 240



Und bei Bandara Brunei hatte die Plünderung des Gebäudes im Regierungsbezirks schon zu Rundenebeginn 240 gebracht. (Kleines Detail am Rande: Das war nach dem letzten Patch, die Raubzug-Karte hatte nur noch 50% ausgewiesen. Ich glaube aber, sie hat noch 100% eingebracht. Nachdem in dieser Runde die Politiken neu bestätigt werden, bringt der Regierungsbezirk nächste Runde nämlich nur noch 180 , wie man sehen wird.) Die Forschungsdauer für die Mobilisierung verkürzt sich damit von 8 auf 5 Runden.

[BobTheBuilder]

Abschließen noch ein Wechsel bei den Politiken. Da es meiner Berechnung nach so gut wie keine Einheiten der Zulu mehr gibt, kann die Nationalidentität wieder raus. Stattdessen pushe ich die Forschung wieder mit der Naturphilosophie. Der Liberalismus kommt für den Dreieckshandel. Ich habe einfach gerne zufriedene Bürger.

[BobTheBuilder]

Kaum ist die Nationalidentität raus, sehen sich meine Einheiten 7 Angriffen ausgesetzt. So viele waren es lange nicht mehr.
Ansonsten erwarte ich mit Spannung das Ende des Industriezeitalters. Wer wird es außer mir in ein Heroisches Zeitalter schaffen? Auflösung - soweit möglich - folgt am Ende dieses Rundenberichts.



Am stärksten stand mein Infanterie-Korps bei Nan Madol unter Beschuss. Stadtmauer, Lagermauer und Bombarde haben dieses unter Feuer genommen. Aber dank Schildkrötenbeförderung konnte es das gut wegstecken. Und hat Hundepriester davon abgehalten, meine Artillerie anzugreifen. Damit ist endlich das Ende der Schreckensherrschaft der Zulu in diesem Stadtstaat absehbar.



Doch zunächst plündert mein Panzer eine Mine bei Nongoma. Und da wird klar, dass es sich verhält, wie weiter oben angedeutet: Seit dem Patch bringen Minen Gold statt Forschung, aber erst, nachdem die Karte ‚Raubzug‘ einen Politikwechsel mitgemacht hat, gibt es nur noch 50% Bonus. Und somit „nur“ 361 anstelle der 470 , die eine Mine z.B. noch in Runde 151 brachte.



Diese Runde greift nur die Artillerie an in Nan Madol. Doch die zweite zieht direkt an die Stadt, nächste Runde können dann beide schießen. Sollte Hundepriester nicht gerade jetzt Stahl erforschen, bin ich recht optimistisch, dass die Stadt nächste Runde dann fallen wird.



Weiter geht es bei Bandar Brunei. Hier hat Winterschläfer die Stadt gerade zu seiner Religion bekehrt. Und meine beiden Apostel kommen nicht wirklich an ihn ran. Aber Religion hat nicht die oberste Priorität in diesem Spiel.
Viel ärgerlicher: Die Stadt hat plötzlich Stadtmauern. Meine Feldkanone wurde beschossen, die Einnahme wird damit nicht leichter. Aber auch nicht verhindert. Allerdings noch nicht sofort. Zu viel gibt es hier zu plündern.
Der Musketenpikenier ist raus aus der Stadt und schützt den Handelsbezirk. Die Einladung nehme ich aber nicht an. Zunächst wird im Norden eine weitere Mine geplündert.

[BobTheBuilder]

Dann schießt die Artillerie einmal auf die Stadt. Damit ist die Stadtmauer schon zu 61% wieder kaputt.



Meine angegriffene Feldkanone zieht auf den Hügel und schießt von dort einmal auf die Stadt.



Dann erledigen mein Panzer-Korps und das zweite Feldkanonen-Korps den Musketenpikenier.



Im Anschluss wird der Markt geplündert. Später greift dieser Panzer auch noch einmal die Stadt an.



Die Ausrichtung wird dann auf Naturgeschichte gestellt und mein Panzer plündert das letzte Gebäude im Regierungsbezirk und den Bezirk selber. Die Naturgeschichte wird damit fertig gestellt und ich kann auf Massenmedien gehen.

[BobTheBuilder]

Das war notwendig, weil das gerade die einzige Ausrichtung ist, in der ich ordentlich Plünder- sammeln kann, die ich nicht demnächst durch das neue Zeitalter gar nicht bräuchte. Denn auch bei Ulundi ist ein Theaterplatz samt Gebäude, den ich sabotieren kann. Panzer über den Fluß, Plündern, Panzer wieder zurück, raus aus der Reichweite des Lagers.



Und auch bei Badanango lässt sich noch was plündern. 361 aus dem Handelsbezirk.



Die Politiken können also schon wieder geändert werden. Und wenn Thomas Müller seine Fehler eingestehen kann, dann kann ich das auch: Ich korrigiere die Sache mit der Nationalidentität. Meine Truppen sind gerade ordentlich angeschlagen. Zum Plündern ist hingegen kaum noch was, der Raubzug kommt wieder raus. Und auch in heimatlichen Gefilden sind meine Truppen gerade nicht, daher weicht die Logistik mal wieder den Bediensteten.



Warum ich dann am Ende der Runde unbedingt für teuer Geld die Galeere zum Panzerschiff verbessert habe, erschließt sich mir aus heutiger Sicht nicht mehr so ganz. Vermutlich, weil die Allianz mit Griechenland demnächst endet und ich dann an dieser Küste diesen Schritt nicht mehr ausführen könnte.



Und dann also ein Blick auf die Punkte, in der letzten Runde vor dem ZA-Wechsel. Die Griechen haben knapp ein Normales Zeitalter erreicht. Hundepriester fehlen noch 4 Punkte zum Heroischen, das könnte knapp werden. Schlappi braucht hingegen nur noch einen Punkt, und wenn ich es richtig gesehen habe, kann er im Zweifel relativ günstig eine Große Persönlichkeit rekrutieren.

[BobTheBuilder]

Zu Runde 156 habe ich 88 Bilder gemacht. Und beim ersten Durchklicken habe ich den Eindruck, man müsste 2 Drittel davon zeigen. Mal schauen, wie ich das hinkriege. Heute wohl eher nicht mehr ...

[slowcar]

[Buktu]

88 ist wirklich viel Ich bin gespannt

[BobTheBuilder]

Ich habe es vielleicht auch etwas übertrieben mit der F12-Taste in dieser Runde. Aber ich denke schon, dass ich mit Fug und Recht von der legendärsten Runde meiner CIV-VI-Karriere sprechen kann.

Es beginnt mit dem Erreichen eines Heroischen Zeitalters. Neben mir ist das auch den Polen gelungen, Zululand aber erreicht nur ein Normales Zeitalter, ebenso Griechenland.
Bei meinen vielen Weltwundern ist die Verlockung groß, mit „Ich wünschte, ihr wärt hier“ auf den Kultursieg zu gehen. Bei der Restdauer der Allianz mit Polen wären von dort sicherlich so einige Touristen einzufangen, bevor Schlappi Maßnahmen dagegen ergreifen könnte. Dennoch entscheide ich mich dagegen. Ich gehe davon aus, dass dieses PBEM auf dem Schlachtfeld entschieden wird, und dafür braucht man Produktion, Gold und billige Einheiten. Daher wähle ich die anderen drei Widmungen aus.

Endlich bekomme ich auch mal machbare Quests. Mit Big Ben bekomme ich dann einen Gesandten in Kabul. Ein Gesandter in Stockholm ist mir einen Handelsweg wert. Und einen Großen Wissi werde ich schon irgendwann mal bekommen.



Los geht‘s dann mit der Action bei Nan Madol. Letzte Runde wurde meine Artillerie beschossen, wenn ich die nicht abziehen will, muss die Stadt diese Runde fallen. Bei einer Verteidigung von 84 und ohne General (außer für die Feldkanone) vor Ort ist das gar kein leichtes Unterfangen. Aber ich komme auf insgesamt 7 Angriffe. Die Artillerie auf dem Salz fängt an, und dann geht es schön im Uhrzeigersinn.



Schließlich beendet mein Infanterie-Korps vom zerstörten Aquädukt aus die Belagerung der Stadt. Nan Madol wird befreit und wieder den Führern des Stadtstaates übergeben.Die Stadt hatte vor ihrer Einnahme durch die Zulu offensichtlich noch nie einen Suzerän, ich sammele also gleich mal 3 ZA-Punkte ein.



Ein unschöner und nicht eingeplanter Nebeneffekt: Meine Einheiten werden kurzfristig aus dem ersten Ring der Stadt weggebeamt und landen damit teilweise in Reichweite der Stadtmauern von Nongoma. Ich hoffe, dass nicht gerade jetzt dort eine Einheit für den Ausfall fertig wird.
Ansonsten aber bin ich überrascht, dass ich ganze 9 Gesandte in der Stadt bekomme. Ich vermute, das skaliert mit den Zeitaltern, so dass ich den optimalen Zeitpunkt für die Befreiung erwischt habe.

Der einzigartige Suzeränbonus der Stadt ist zu einem so späten Zeitpunkt des Spiels saustark, da auch Stadtzentren als Bezirk gelten, so dass jede Stadt an See oder Küste schon einmal 2 bringt.



Mein Kulturwert steigt somit von 100 auf 138 Sobald das Funkwesen erforscht sein wird, habe ich damit 4 Ausrichtungen, die ich innerhalb einer Runde für einen flexiblen Wechsel der Politik verwenden kann. Das gefällt mir.