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Thema: [46] - China wundert sich, mit einiger Verspätung

  1. #91
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    der sieg sollte dir nun mittlerweile sicher sein, ist nur eine frage der zeit bis die anderen das GG callen

  2. #92
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    Zitat Zitat von rg-one Beitrag anzeigen
    der sieg sollte dir nun mittlerweile sicher sein, ist nur eine frage der zeit bis die anderen das GG callen
    Also, das ist zu diesem Zeitpunkt eine gewagte Aussage. Während ich nur mein Kernland habe, kann Polen das Gebiet zweier Zivs ausbauen, ebenso Zululand. Bzgl Forschungsleistung sind mir beide die meiste Zeit (immer wenn ich mit Genf im Krieg bin) voraus.
    Ich stehe gut da, aber entschieden ist hier noch gar nichts.
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  3. #93
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    Runde 133 lässt sich mit einem Bild zusammenfassen. Und es reicht auch der Ausschnitt um die Grenzstadt Nodwengu. Dort hat mein Agent Ming-Ue erforlgreich 125 Gold abschöpfen können. Im Anschluss daran geht er ohne Beförderung direkt wieder auf Hochposten. Ich brauche die +3 im Kampf demnächst wieder.
    Auch die Allianz mit Polen ist jetzt auf Stufe 2. Hier habe ich direkt einen Mehrwert, meine Punkte für die Gesandten steigen von 7,5 auf 9 pro Runde.
    Magdeburg wird unabhängig. Aber das wird Schlappis Polen nicht aufhalten, erobert er die Stadt halt noch einmal. Wenn er dann Aachen eingesackt hat, wird er sie auch halten könnenn.
    Ich kann derweil Adam Smith rekrutieren, der sofort in den Handelsbezirk von Xian geschickt wird und dort einen Gouverneurstitel erwirkt und 335 Gold erwirtschaftet.
    Letzte Runde wurde meine Feldkanone bein Xingzhou dann doch vom Lager aus Ondini angegriffen. Sie zieht sich zurück in die Stadt. Dort ist auch Ethelfleda eingetroffen, die dann in der kommenden Runde dem Musketier, dass an die Grenze von Nodwengu gezogen ist, 3 verschaffen soll. Außerdem zieht von Norden eine Kavallerie und von Osten eine Bombarde an die Stadt heran. Und im Süden heilt sich meine Kavallerie wieder am Unterhaltungskomplex gesund und dient als Lockvogel für die Feldkanone. Die verfügbare Beförderung spare ich mir auf, da sie wohl wieder angegriffen werden wird.

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    In Runde 134 wird dann Stahl fertig. Damit bin ich der erste in der Moderne (-> 2 ZA-Punkte). Meine Straßen werden besser und Öl wird angezeigt. Es gibt relativ wenig Erdöl auf dem Kontinent, aber eine Quelle befindet sich bei Guangzhou. Praktischerweise ist auch schon ein Handwerker ganz in der Nähe. Ich beschließe, direkt auf den Verbrennungsmotor zu gehen und bis dahin ordentlich Ritter vorzubauen. Taiyuan kann gleich damit anfangen, denn dort wurde das Mausoleum von Halikarnassos fertig. Filippo Brunelleschi bekommt damit eine weitere Ladung für Unterstützung beim Wunderbau.

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    Dann beginnt der Angriff auf Nodwengu. Tatsächlich hat Hundepriester nur meine Kavallerie im Süden angegriffen, die Bombarde aber unangetastet gelassen. Und damit auch das Feld auf 9 der Stadt freigelassen. So kann ich da mit dem Belagerungsturm hinziehen, und im Anschluss die Stadt mit einer Bombarde, zwei Kavellerien und einem Musketier angreifen. Nodwengu verliert so mehr als die Hälfte seiner Stärke.

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    Eine zweite Bombarde rückt nach, um die Stadt nächste Runde in Beschuss nehmen zu können, falls die erste zerstört wird. (Ich hatte überlegt, sie zur Artillerie zu machen. Aber dann hätte der General ihre Bewegunsreichweite nicht erhöht und sie hätte nicht in einer Runde ziehen und schießen können.) Die stark angeschlagene Kavallerie kann derweil durch die feindlichen Reihen zurück in die Heimat schlüpfen und sich dort mittels Beförderung sogar fast komplett gesund heilen. Auch sie steht damit nächste Runde für einen Angriff auf Nodwengu zur Verfügung.

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    Ganz im Süden ist mein dreifach beförderter Späher über das Wasser geflohen. Dafür nähert sich sein kleiner Bruder von Osten der Stadt, um dort nächste Runde die nächste Mine zu plündern.

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  4. #94
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das Späherplündern macht ja richtig Spaß...
    hier steht eine Signatur
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  5. #95
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Das Späherplündern macht ja richtig Spaß...
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  6. #96
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    Sodele. Ich war ein paar Tage überwiegend offline. In der Zeit musste leider auch das ganze Spiel ruhen. Aber ich habe die Zeit genutzt, um ein paar Runden an Dokumentation nachzuholen.
    Der letzte Stand war ja, dass ich mit dem Angriff auf Nodwengu begonnen hatte. Etwas überraschend für mich hat Hundepriester die Stadt anscheinend sofort aufgegeben. Mit zwei Wundern hat er im Süden der Stadt eine Mine (die kann man ja wieder aufbauen) und ein Sägewerk samt Wald () zerstört. Und mir gleichzeitig schon wieder Frieden angeboten. Wieder mit Pferden und Eisen dabei. Hm. Vielleicht ist er schon zu sehr im GS-Modus. Ich kann mit einem vierten Pferd und einem fünften Eisen aber nichts anfangen. Nun gut, an Frieden habe ich sowieso kein Interesse. Erst recht nicht, nachdem er mein Musketier ausgeschaltet hat. Das muss gerächt werden.
    Vor der Eroberung von Nodwengu muss ich aber noch darauf hinweisen, dass Schlappi in der letzten Runde die beiden letzten deutschen Städte, Karthago und Aachen, eingenommen hat. Für Luxi ist das Spiel jetzt also beendet und Polen kann sich dem Aufbau seines Reiches widmen. Da wir noch einige Runden Allianz haben, muss ich immerhin nicht befürchten, dass er mir sofort hinterrücks in die Flanke fällt.
    Nun aber zu Nodwengu. Meine Kavallerie nördlich der Stadt muss Platz machen, damit beide Bombarden in Reichweite gelangen können. Also weicht sie auf den Campus aus – und wenn sie schon mal da ist, plündert sie auch gleich die Universität. Danach ballern die beiden Bombarden die Stadtverteidigung fast komplett in Grund und Boden. Die zwei übrig gebliebenen Kavallerie-Einheiten haben keine Probleme mehr, die Stadt einzunehmen, wobei für eine der beiden sogar noch genügend Zeit bleibt, vorher den Markt zu plündern. (Die Eisenmine, auf der der Pikenier steht, habe ich allerdings nicht geplündert. Stattdessen hat der Musketenpikenier nach dem unten beschriebenen Politikwechsel noch einen Angriff auf das Korps der Zulu, das neben ihm steht. Vermutlich habe ich das vorher auch noch mit der Stadt beschossen. So ganz kann ich das nicht mehr nachvollziehen.)
    Der erste Landgewinn im Krieg zwischen China und Zululand. Und sicher anders, als es sich der ursprüngliche Aggressor vorgestellt hat.

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    Nachdem im Süden bei Khangela auch noch die Kupfermine geplündert wurde (und mir damals wie schon häufiger erwähnt noch gebracht hat, was die Forschungszeit bis zum Erreichen des Verbrennungsmotors auf 4 Runden verkürzt hat), werde die Politiken radikal geändert. Ich habe vorerst genügend Gold, und noch ein paar veraltete Einheiten in der Armee. Mit Bastion soll Nodwengu gegen einen möglichen Gegenangriff gesichert werden. Und mithilfe der Ritterlichkeit werden Ritter aus dem Boden gestampft. Ich möchte jetzt konsequent nachsetzen, mit Panzern werde ich einige Runden lang selbst gegen die Korps der Zulu die Militärhoheit nicht nur in der Masse, sondern auch in der Spitze innehaben. Das Oligarchische Vermächtnis erklärt sich jetzt, da an der Front wieder mehr gekämpft wird, wohl von selbst.

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    In der nächsten Runde gilt es, denn flüchtenden Einheiten nachzusetzen. Das Musketenpikenier-Korps schafft es nur ein Feld weg, in den Wald. Dort kann ich es mit Feldkanone und Bombarde noch erwischen. Mit Generalsunterstützung reicht das, um den Gegner gänzlich zu besiegen. (Wieder gibt es „nur“ 2 ZA-Punkte für den ersten Sieg unter General Gustav Adolf II, aber keinen für den Sieg über eine Formation mit einer Einzeleinheit.)
    Und auch das Feldkanonen-Korps zieht sich nur ein Feld zurück und nutzt den verbleibenden Bewegungspunkt lieber für eine Beförderung. So kann ich eine Kavallerie zur Flankierung ranziehen (und ihrerseits befördern, die „Plünderung“ wird mir noch Spaß machen in den nächsten Runden) und mit einer zweiten Kavallerie einen ersten empfindlichen Treffer landen.

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    Nicht so rosig sieht es allerdings für meinen Späher im Süden aus. Der ist eingekeilt zwischen 2 Reitern und kann sich dank deren Kontrollzonen nicht wirklich wegbewegen. Aber immerhin hat er eine Beförderung gut, um sich erstmal gesund zu heilen. Und er bekommt unerwartete Hilfe. Ein Barbarenlager ist frisch entstanden, einer der beiden Zulu-Reiter dürfte gerade andere Sorgen haben, als meinen Späher anzugreifen.
    Im Südosten hat Hundepriester zwei weitere Städte der Azteken erobern können. Lange werde ich nicht mehr von den +5 durch die Militärallianz profitieren können.

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    Auch im Bild oben zu sehen ist die Meldung über gleich 4 unzufriedene Städte. Da kann man aber vielleicht was tun. Ich biete Griechenland mal einen Tausch von Seide gegen Kakao an.
    Außerdem habe ich mal den Vergleich bei der Forschung zu Polen abgebildet. Ich liege noch 7 Technologien voraus, aber mittlerweile hat Polen einen signifikant höheren Output an

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  7. #97
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    In Runde 137 geht der erste Blick mal wieder nach Süden. Für unseren Späher sieht es wirklich mau aus jetzt. Alle Wege nach Süden sind versperrt, nach Norden kann ich ihn auch nicht aus der Reichweite des Reiters rausziehen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr genau, wohin ich ihn gezogen habe, denn – das kann ich vorwegnehmen - in der nächsten Runde ist er nicht mehr da.
    Immerhin hat Winterschläfer mein Angebot zum Ressourcentausch angenommen. Und ich habe den Nationalismus fertig gestellt. Was nicht nur mit einem ZA-Punkt belohnt wird – nein, auch ich kann jetzt Korps bilden. Das wird auch ein klein wenig meine Kosten für die Einheiten reduzieren. Um aber das derzeitige Minus auszugleichen und für die demnächst anstehenden Upgrades der Ritter auf Panzer sogar Einnahmen zu generieren, muss ich wohl weitere Maßnahmen ergreifen.

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    Um die Chancen für meinen zweiten Späher zu erhöhen, dort im Süden noch ein wenig für Ärger sorgen zu können, lasse ich es mich 175 kosten, ihn zum Ranger zu verbessern. Lange werde ich keine Gelegenheit mehr haben, mich dort in verbündetem Gebiet zu bewegen.

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    Dann kümmere ich mich noch um das flüchtende Feldkanonen-Korps der Zulu. Ohne General schafft dieses es nicht mehr in den Wirkungsbereich des eigenen Lagers bei Ulundi. Also, zumindest nicht soweit, dass ich ihm in diesen folgen muss. Eine weitere Kavallerie rückt vor und kann einen deutlichen Sieg vermelden. Und im Anschluss kommt meine Feldkanone zum Einsatz (dank General kann sie auf Straßen mit 0,75 drei Felder vorrücken und dann noch schießen). Erneut wurde ein hoch dekorierter Feind ausgeschaltet. Dank des Taj Mahals, welches diese Runde fertig wurde, gibt das jetzt sogar 4 ZA-Punkte. Im Anschluss rückt noch eine weitere Feldkanone nach und verbindet sich mit der anderen zum Korps, um mit möglichen Angriffen aus Ulundi oder Ondini besser umgehen zu können. (Der Reiter aus Ondini macht mit so auf alle Fälle gar keine Sorgen.)

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    Im Anschluss werden erstmal wieder die Politikkarten neu sortiert. Die Berufsarmee kann wieder raus, ich muss erst Gold verdienen (-> Rekrutierung), bevor ich es für Verbesserungen ausgeben kann. Und auch die Bastion wird nicht mehr benötigt, meine eigenen Städte sind gerade nicht in Gefahr. Gekämpft wird auf dem Feld. (-> Nationalidentität). Ritterlichkeit hingegen bleibt drin, ich baue weiter Ritter. Aber schweren Herzens trenne ich mich für eine Weile von der Naturphilosophie, um mit dem Dreieckshandel Gold zu verdienen.

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    Abschließend zur dieser Runde mal wieder ein Überblick über das ganze Reich. In 4 Städten wurden Ritter fertig. Außerdem habe ich 3 Korps gebildet und so die Inspiration für die Mobilisierung erhalten. Bei Nan Madol war Hundepriester so nett, den Campus samt Bibliothek wieder aufzubauen. (Mit kritischen Anmerkungen zu Aktionen meiner Gegner halte ich mich in der Regel sehr zurück. An dieser Stelle wäre es aber sicher eher angebracht gewesen, erstmal Militär für die Grenzsicherung zu bauen, bevor er mir den Campus wieder zum Plündern zur Verfügung stellt.) Eine Kavallerie plündert, eine andere rückt nach und bildet einen Korps.
    Bei Guangzhou hat mein Handwerker bereits letzte Runde eine erste Ölquelle gebaut, dem baldigen Upgrade der Ritter steht also nichts mehr im Wege. (Also, außer das fehlende Gold )
    Polen macht jetzt fast das anderthalbfache an pro Runde. Aber solange ich noch 7 Technologien voraus bin, schaue ich dennoch recht entspannt auf das Ende unserer Allianz in 7 Runden. Erst recht mit 900 Punkten Vorsprung beim Militär.

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  8. #98
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    Die nächsten Runden lassen sich wieder etwas schneller zusammenfassen. Was einer gewissen Passivität meinerseits beim weiteren Vormarsch gegen Zululand geschuldet ist. Für diese wiederum findet sich im Warten auf die Panzer einerseits eine logische Erklärung. Andererseits konnte ich mich aber auch nicht entscheiden, ob ich erst auf Ondini oder auf Ulundi gehen wollte. Und ob ich, wenn es denn Ondini wird, von Norden über das Lager gehen soll (das ich eigentlich nicht zerstören wollte) oder ob es auch von Osten her geht (was sich in der Praxis als untauglicher Weg erweisen sollte.)
    Und so kommt es in Runde 138 zum vorerst letzten direkten Gefecht. Hundepriester hat den Reiter bei Ondini an Ort und Stelle zur Kavallerie verbessert. Das Gold hätte er wohl auch besser anlegen können. Ich weiß nicht, ob er meine +10 aus General und Militärallianz nicht auf dem Zettel hat. Ansonsten ist es schwer zu erklären, dass er mir ein solches Geschenk vor die Füße legt. Für die Kombination aus Kavallerie und Feldkanonen-Korps stellt dieser Gegner jedenfalls keine Herausforderung dar.
    Die Forschung wird umgestellt auf Astronomie. Der Verbrennungsmotor könnte in einer Runde fertig erforscht werden, aber solange ich die Berufsarmee nicht wieder einstellen kann, werde ich sowieso keine Ritter zu Panzer verbessern.

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    Hier kommt dann der bekannte Überblick über das ganze Reich. An der Westgrenze sieht man, wo generell mein Problem mit der Eroberung der Zulustädte liegen wird: Durch die +5 für Korps und Armeen schießen seine Städte mit ordentlicher Wucht, derzeit mindestens 75 , wenn er schon eine Feldkanonen-Armee hat sogar mit 82 auf die Angreifer. Da darf man sich nicht zu viel Zeit lassen. Und dummerweise kann ich nach der Erforschung von Stahl keine Belagerungstürme mehr bauen, ich habe nur einen einzigen.
    Mein Kavallerie-Korps, das dort letzte Runde die neue Bibliothek von Nan Madol geplündert hat, hat jedenfalls ordentlich Schaden genommen. (Wohl auch durch eine Fernkampfeinheit in der Stadt unterstützt.)
    Zur Sicherung der Front dort im Westen (irgendwie rechne ich dort ründlich mit dem Aufmarsch der kampferprobten Zulu-Eliteeinheiten aus dem Aztekenkrieg) wird ein weiteres Musketier-Korps gebildet, welches sich auf den Weg Richtung Peking machen wird. Und in Nodwengu wurde die von meinen Einheiten einst geplünderte Universität wieder aufgebaut.

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    Mit der Astronomie wird auch die Inspiration für den Kolonialismus in Runde 139 ausgelöst. Der Überschuss bei der Forschung ist so groß, dass auch die Wissenschaftstheorie in einer Runde erforscht werden kann.
    Ansonsten ist es eine Runde, die das Builderherz höher schlagen lässt. In 7 Städten werden Bauprojekte abgeschlossen. Neben drei weiteren Rittern (jetzt habe ich 11, das reicht erstmal) ein Monument, ein Campus, ein Tempel (kann jetzt also Apostel kaufen) und in Nodwengu innerhalb einer Runde der geplünderte Markt.
    Meine Spione sind in ihren Zielstädten angekommen. In Nan Madol schießt also eine Bombarde zusätzlich zur Stadtmauer. Könnte schlimmer sein. Dort geht der Spion auf Horchposten. Den zweiten Agenten hatte ich nach Genf geschickt, um dort einen Skandal zu initiieren. Da wusste ich aber noch nicht, dass so eine Mission 10 Runden dauert. Ich bin unentschlossen, ob ich das beauftragen soll. Vorerst bekommt der Spion mal eine Beförderung. Sollte Polen jemals versuchen, einen Weltraumsieg zu versuchen, soll dieser Spion dort sabotieren.
    Und noch ein kleines Detail: Zululand dürfte nach dem langen Krieg mit mir und dem noch längerem gegen die Azteken so langsam ordentlich an Zufriedenheitsproblemen leiden. Dem versucht Hundepriester durch 2 neue Unterhaltungskomplexe entgegen zu wirken.

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    In Runde 140 sind es noch 2 Runden bis zu neuen Politik-Karten. Also bleibe ich forschungstechnisch auf dem mittleren Weg. Wirtschaftswesen sollte eigentlich 3 Runden benötigen, doch dank meiner Plünder-Kavallerie, die in einer Runde die Uni und die Bibliothek von Ulundi sabotieren kann, verkürzt sich auch das auf eine Runde.

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    Der Horchposten liefert mir Informationen über die Politikwahl der Zulu. Da Hundepriester hier auf Machiavellismus setzt (-Bonus und verkürzte Missionsdauer für Spione), ziehe ich meinen Spion in Genf wieder ab und schicke ihn zur Gegenspionage in meine Hauptstadt.
    Diese soll auf Größe 15 wachsen, um die Inspiration für die Urbanisierung auszulösen. Dafür wird eine Kornkammer gebaut, die dafür sorgt, dass das Wachstum in der Stadt nicht mehr gesenkt ist.
    Nodwengu erlebt Wirtschaftswunderjahre, nun steht auch das Monument wieder in voller Pracht zur Verfügung.
    Und ich kann einen Großen Ingenieur rekrutieren. Für Mimar Sinan habe ich allerdings wenig Verwendung. Weder plane ich gerade irgendwo Industriebezirke, noch kann ich bei ihm vom Mausoleum von Halikarnassos profitieren. Eine zweite Ladung nützt mir da gar nichts. Dennoch lasse ich ihn nicht passieren, denn auf keinen Fall darf das Rekrutieren Großer Ingenieure zum Stillstand kommen. Ein Blick auf die Punkte in dieser Rubrik lässt mich überrascht feststellen, dass meine Konkurrenten auf diesem Gebiet vollkommen zurück liegen. Ohne den Bau von Projekten würde ich sie alle auch noch bis zum nächsten Gringo überholen – und der kann ja eigentlich nur nach China kommen …

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    Die Allianz mit Polen läuft jetzt noch 4 Runden. Früher konnte man ab einer Restlaufzeit von 5 Runden eine Allianz auch im Diplo-Schirm verlängern – das finde ich jetzt nicht mehr. Vielleicht geht das aber auch nur, wenn man gegenseitige Botschaften hat. Ich habe Polen daher mal die Eröffnung einer Botschaft angeboten.
    Am Ende der Runde (nicht bebildert) hat mein Feldkanonenkorps noch auf das Lager von Ulundi geschossen und ich habe aus den beiden Kavallerien dort einen Korps gebildet.
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  9. #99
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    Damit bin ich jetzt in der Berichterstattung an dem Stand angekommen, der zum Beginn dieser Story aktuell war. Damals hatte ich dieses Bild hochgeladen, mit folgendem Kommentar versehen:

    Momentan ist mein Tipp, dass Polen als lachender Dritter aus dem Konflikt zwischen den noch technologisch führenden Ländern Zululand und China hervorgehen wird.
    Zu dieser Aussage steht ich auch heute noch. Mein Militärwert ist dem der anderen zwar deutlich überlegen, aber dennoch erwarte ich noch reichlich Gegenwehr durch die Zulu. Hundepriester hat 3 Städte mehr als ich, bei zwei weiteren dürfte es nur eine Frage der Zeit sein. Er müsste zu diesem Zeitpunkt eigentlich auch schon in der Lage sein, Armeen zu bilden.
    Polen ist vom Reich her vergleichbar groß wie China. Technologisch liegt Schlappi signifikant hinten, kann aber dank derzeit höchstem -Output aufholen. Da ist gerade die Frage, wie gut ihm das gelingt, solange ich mich noch mit den Zulu auseinandersetze.
    Mir würde es natürlich sehr entgegen kommen, wenn ich meine Allianz mit Polen fortsetzen könnte. Doch obwohl Polen meine Botschaftsanfrage angenommen hat, kann ich immer noch nicht frühzeitig eine Verlängerung einstellen. Allerdings hat Polen seinerseits keine Anfrage nach einer Botschaft gestellt.
    Viel mehr ist nicht passiert in Runde 141. Meine jüngste Stadt hat einen Campus fertig gestellt, und in Jiadong habe ich einen Apostel gekauft. Ulundi hat vom Lager aus meine Feldkanone beschossen, die zieht sich erstmal zurück nach Nodwengu.
    Ach so, Hundepriester hat mal wieder einen Friedensvorschlag eingestellt. Dieses Mal ohne Zugeständnisse. Da freue ich mich wirklich schon darauf, dass er diese Story mal lesen kann, damit er mir erklären kann, was er damit bezweckt.
    Das wichtigste aus der Runde: Nächste Runde wird eine Aufklärung fertig. Also kommt bei der Forschung auch der Verbrennungsmotor rein, damit ich dann Ritter zu Panzern aufrüsten kann.

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    Bisher reicht das Gold nur für 4 Panzer, aber einen verdient die Plünder-Spezialisten-Kavallerie noch, indem sie die Pferdeweide bei Ulundi zerstört, was damals noch brachte.

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    Bevor ich mich in Runde 142 an die große Aufrüstungs-Orgie mache, darf im Süden des Kontinents mal wieder mein Spezialist zuschlagen. Der ist mittlerweile ja Ranger und entdeckt nach seiner ersten Bewegung eine feindliche Feldkanone. Mit all meinen Boni kann ich da einen Zweikampf riskieren, solange ich den Erstschlag habe. Und nachdem ich also den zweiten Bewegungspunkt aufgrund seiner Fernkampf-Reichweite von nur einem Feld verbrauche, mache ich die schöne Erfahrung, dass die Beförderung „kann sich nach Angriff noch bewegen“ dazu führt, dass der Schuss selber nicht mal einen Bewegungspunkt verbraucht. Er fügt also der Feldkanone nicht nur 65 Schaden zu, sondern kann sich im Anschluss gleich noch wieder ein wenig von der Stadt zurückziehen.
    Danach werden die Politiken angepasst. Die Logistik ersetzt die Nationalidentität, Bewegung ist gerade wichtiger, angeschlagene Einheiten habe ich fast keine. Ritterlichkeit brauche ich auch nicht mehr, dafür kommt die Berufsarmee rein. Und da die folgende Offensive fast nur mit Feldkanonen und Panzern bestritten werden wird, nehme ich auch das Oligarchische Vermächtnis raus. Die öffentlichen Bauvorhaben deuten an, dass die Rüstungsphase vorbei ist, es gibt noch viele unbeminte Hügel in der Heimat – und zu reparierende Felder in den hoffentlich bald eroberten Gebieten.

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    Dann aber pimpe ich meine Armee auf. Das Gold reicht, um 5 Ritter zu Panzern zu machen. 2 im Westen sollen die Petra-Stadt sichern (ich rechne am ehesten damit, dass hier die zululändische Hauptstreitmacht irgendwann erscheinen wird), 3 weitere sollen im Osten den Vormarsch auf Ondini voranbringen. Ich habe endlich eingesehen, dass dieser nur über eine Zerstörung des Lagers laufen kann. Auf dieses beginne ich bereits meinen Angriff, das Feldkanonenkorps südlich von Xingzhou setzt einen Schuss, und eine Kavallerie greift auch schon mal an. Meine zweite Bombarde kann noch zur Artillerie verbessert werden, die kann dann nächste Runde dank Logistik auch angreifen. Allerdings wurde die bestehende Artillerie vom Lager aus angegriffen, die muss sich also erstmal zurückziehen.

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    Die ganzen Panzer-Upgrades sorgen auch noch für 3 ZA-Punkte (erste Öl-betriebene Einheit weltweit) und das Heureka für Verbundstoffe.
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  10. #100
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Mir hat Hundepriester auch seeeeeehr viele Friedensangebote gemacht, eine Zeit lang sogar jede Runde. Die Erklärung würde mich auf jeden Fall auch interessieren. Vielleicht zu wenig MP Erfahrung? Die KI gibt ja meistens recht großzügig Frieden und das erwartet man dann evtl unbewusst auch im MP
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  11. #101
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    Da ich ja zu diesem Zeitpunkt wusste, dass ich eine Story schreibe, kann ich endlich auf "live" erstellte Screenshots zurück greifen und muss die Züge nicht mehr nachspielen. Es kann allerdings passieren, dass diese nicht ganz so optimal für die Dokumentation sind, da ich wie man wohl verstehen kann beim tatsächlichen Zug mehr Aufmerksamkeit auf das, was ich da tue als auf das Erstellen von Screenshot gelegt habe.

    Runde 143 startet mal wieder mit der Info, dass Hundepriester wieder Genf übernommen hat. Und dieses Mal so richtig. Er ist mir 3 Gesandte voraus und hat Amani in die Stadt geschickt. In 5 Runden bräuchte ich also 6 Gesandte, um die Stadt wieder in meine Gefolgschaft zu bekommen. Das werde ich nicht schaffen. Womit mittelfristig das Schicksal des Stadtstaates besiegelt ist. Kurzfristig aber tut es schon weh, meine Forschungsleistung sinkt um 16%.

    Ich räche mich auf dem Feld. Mein Feldkanonenkorps wurde vom Lager beschossen. Es muss sich aber nicht zurück ziehen, denn das war der letzte Schuss, der von diesem Lager aus getätigt wurde. Der Belagerungsturm rückt ran, danach wird das Lager von Artillerie und besagtem Feldkanonenkorps unter Feuer genommen. Der Schaden ist so groß, dass ein Panzer ausreicht, um es zu zerstören.

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    Ganz oben im Bild bei Jiadong ist übrigens mein zweiter Apostel zu sehen, den ich letzte Runde gekauft habe. Der erste Apostel ist schon auf dem Weg an die Front, denn dankenswerterweise kann ich ihn zum Kaplan befördern, so dass ich also zukünftig auf mehr Heilung im Feld zurückgreifen kann.
    Die beiden verbliebenen Panzer geben eine erste Duftmarke an der Stadt direkt ab. Der Schaden hält sich noch in Grenzen, aber sie können es sich erlauben und sollen schnellstmöglich hochgelevelt werden.
    Dann kann ich noch einen feindlichen Händler plündern. Sieht ganz so aus, dass auch Hundepriester nicht bedacht hat, dass der Händler sich ja am Ende des Zuges noch mal bewegt, wie es mir vor einigen Runden auch passiert ist. (Oder seine Kavallerie hatte nicht mehr genügend Bewegungspunkte.)

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    Und wo ich gerade beim Plündern bin: Bei Nan Madol schlage ich richtig zu. Ein Markt und zwei Minen werden geplündert. (Die verminderte Forschung durch den Verlust von Genf wird damit wieder ausgeglichen.)

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    Und im Süden schlägt der Ranger zu. Auch er kann 99 ergattern, indem er einen Handelsweg plündert.

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    Das Gold kann ich natürlich bestens gebrauchen. 2 weitere Ritter werden zu Panzern, einer bei Taiyuan, einer an der Front im Osten. Es läuft. Einzig mit der Zufriedenheit meiner Bürger bin ich nicht zufrieden.

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    Im letzten Bild zu Runde 142 konnte man ja sehen, dass in meiner Hauptstadt bereit an einem Unterhaltungskomplex gefeilt wird. Diesem soll noch eine Arena folgen, so dass ich dort das Kollosseum bauen kann. Als Wunder der Klassik kostet mich das ja nur einen Handwerker.
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  12. #102

  13. #103
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich an. Jetzt geht's rund, da hast uns ja lange zappeln lassen bis wir nun endlich die Panzer in Aktion sehen :-).
    Ich bin sehr gespannt.

  14. #104
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    Na dann mache ich mal weiter. Runde 144 beginnt mit der traurigen Meldung, dass die Azteken das Spielfeld verlassen mussten. Damit fehlt mir ab sofort mein militärischer Allianzpartner. Allerdings bin ich mit den Panzern den Zulu auch ohne diesen mittlerweile deutlich enteilt.
    Zu Beginn der Runde lasse ich erstmal meine Feldkanone bei Shenyang Zielübungen gegen Genf machen. Leider tut mir der Stadtstaat nicht den Gefallen, die zerstörten Geländefelder wieder aufzubauen. Auf die KI ist auch kein Verlass mehr.
    Nächste Runde endet die Wirtschaftsallianz mit Polen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit unseren Beziehungen weiter gehen wird. Zur Erinnerung: Es ist ein No-Diplo-Spiel, auch Marker sind nicht erlaubt.

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    Dann aber geht der Blick nach Ondini. Meine Artillerien kommen nicht zum Schuss, aber dank Belagerungsturm komme ich ja auch so gut voran. Ohne Garnisonseinheit, die verständlicherweise geflüchtet ist, hat die Stadt meinen Panzern nichts entgegen zu setzen. Das Feldkanonenkorps darf auch noch ein paar Erfahrungspunkte sammeln, danach reichen drei Panzer, um die Stadt einzunehmen.
    Ich schlage Schlappi gleich mal einen ordentlichen Luxusressourcen-Tausch vor, um von meiner Seite zu signalisieren, dass ich ihm nichts böses will.

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    Im Anschluss wird wieder fröhlich geplündert. Mein Ranger darf einen weiteren Händler aus dem Spiel nehmen. Die Ausbeute ist mit 81 Gold eher niedrig, denn das Risiko, mitten auf der Straße stehen zu bleiben, ist nicht unerheblich.

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    Bei Khangela plündere ich jetzt mit der darauf spezialisierten Kavallerie. Praktischerweise ist das Matterhorn um die Ecke, die Hügel schränken sie also in ihrer Beweglichkeit auch nicht mehr ein.

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    Und südlich von Taiyuan plündert ein Panzer die Bibliothek von Nongoma (und greift danach die Stadt noch an), ein weiterer holt 226 durch die Zerstörung des Aquädukts rein. (Der Strich ist falsch, geplündert wurde ein Feld weiter rechts.)

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    Nan Madol ist übrigens unglaublich gut gesichert. Nur beim geplünderten Aquädukt und beim Industriegebiet ist die Stadt nicht von Hügeln umgeben. Letzeres wird dann noch durch das Lager geschützt. Ohne Unterstützung durch einen Aufklärungsballon (von dem ich noch weit weg bin) kann die Stadt nur vom Salzfeld auf bombardiert werden.
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  15. #105
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Momentan komme ich nicht hinterher. Seit dem letzten Bericht sind 4 Runde gespielt. Ich selber hänge sehr lange vor jedem Zug, meine Zeit für das Spiel geht komplett fürs Spielen selber drauf, Zeit zur Nachbereitung der alten Runden habe ich kaum. Ich werde daher die nächsten ca. 20 Runden versuchen, im Zeitraffer zusammen zu fassen, ohne Bildbearbeitung. Da ich viel unterwegs bin, komme ich auch nicht immer an die live geschossenen Bilder ran. Ich habe daher von Runde 146-151 mal nur den Spielstand geladen und jeweils einiges an Screenshots gemacht und werde versuchen, anhand dieser das Geschehen weitestgehend nachzuerzählen. Zu Runde 145 hatte ich schon mal ein paar Bilder vorbereitet, da gibt es also noch Bildbearbeitung.
    Über jene Runde 145 hatte ich mich schon einmal ausgelassen. Aber jetzt geht es der Reihe nach. Zu Beginn der Runde werde ich von einer ganzen Flut von Meldungen überschüttet. Eine schlechte ist dabei: mein Ranger wurde von einer Kavallerie ausgeschaltet. Da war ich doch zu gierig letzte Runde. Diese Einheit hätte ich gerne nach Hause gebracht, wenn der erstmal als Spez-Op über Fallschirmsprung-Fähigkeiten verfügt hätte … Nun denn, hätte, hätte, Fahrradkette.
    Es gibt auch eine gute Nachricht: Polen hat den Tausch von 3 Luxusressourcen angenommen. Abgesehen von den Auswirkungen auf die Bevölkerung lässt das hoffen in Bezug auf eine Erneuerung der Allianz, welche gerade ausgelaufen ist. Ich biete Schlappe auf alle Fälle gleich mal die Freundschaft an.
    Meine Allianz mit Griechenland ist jetzt auch auf Stufe 2. Dummerweise habe ich momentan gar keine Handelswege dorthin (die würden alle durch das Gebiet der Zulu führen und ich möchte keine Einheiten binden zum Schützen von Handelswegen.

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    Und Alhambra wurde fertig. Von den Auswirkungen hatte ich ja bereits in dem oben verlinkten Beitrag berichtet. Hier mal ein „Beweisfoto“, eigentlich hätte der neue Handwerker in Yiyang 8 Ladungen haben müssen. Auch das Upgrade meiner Musketiere zu Infanterie ist nicht verbilligt möglich, bevor ich nicht eine Politikkarte nachgebessert habe. Und wie damals eben auch schon angemerkt: Meinen Einheiten fehlt der zusätzliche Bewegungspunkt. Bulawayo, die nächste Stadt hinter Ondini, hat keine Stadtmauern. Dort hätte ich mit meinen Panzern auch diese Runde schon erste Angriffe führen wollen, aber so bekomme ich meine Truppen nicht vernünftig herangeführt.

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    Also ändere ich die Politik, wobei ich gleich mal die Regierung wechsele und zur Handelsrepublik mutiere. Das leere Feld wird durch den Raubzug gefüllt, die Öffentlichen Bauvorhaben werden wieder durch Kolonisierung ertsetzt. Ich muss auch mal wieder ein paar neue Städte gründen. Und die Handelskonföderation kommt anstelle der Wechselbanken rein, falls Polen die Wirtschaftsallianz nicht verlängert, muss ich anderweitig an Gold kommen.

    (Das Bild, das ich zu den Politiken im Nachgang geschossen hatte, war falsch. Ein aktuelles habe ich gerade nicht.)
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    Geändert von BobTheBuilder (25. April 2019 um 16:08 Uhr)
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