Bei der Karte kannst du Schiffe auch nehmen, um Einheiten auf dem Land abzuschießen ehrlich gesagt.Zitat von schreije
Bei der Karte kannst du Schiffe auch nehmen, um Einheiten auf dem Land abzuschießen ehrlich gesagt.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
62.Runde
In dieser Runde erreichen wir das Mittelalter und es beginnt eine Abstimmung im Weltkongress. Hatte ich mich bereits in einer anderen Story positioniert. Aber diesmal kann ich zumindest ein paar Schlüsse ziehen.
Ich will mal den Friedensstifter geben und stimme dafür, dass im Lager nicht mehr gebaut werden darf. Auch habe ich etwas gegen Söldner und bin der Meinung, dass diese doppelt so teuer bezahlt werden sollen.
Am Ende fällt die Entscheidung auf Steigerung der Produktion von Hafengebäuden. Gut davon kann ich auch profitieren. Und der Kauf von Einheiten mit Glauben wird verteuert. Das geht wohl in meine Richtung. Aber so richtig Sinn macht es nicht.
Die Entscheidung gegen den Kauf mit Glauben hat der Sumerer zu verantworten. Interessanterweise war Nubien. Eventuell habe ich hier aber das System noch nicht verstanden. Gibt ja Diplopunkte. Aber die sind hier ja uninteressant!
Und die Häfen scheinen eine attraktive Sache. Der Captain hat hier unheimlich investiert. Und auch den Zuschlag erhalten. Es scheint sich hier eine Entwicklung zur Seefahrt anzudeuten.
weiter 62.Runde
Militärausbildung!
Mein Späher entdeckt den vierten Stadtstaat. Es ist Kandy.
Lublin baut nun auch einen Siedler.
Und Nubien hat Reserven und nutzt diese zum Wunderbau. Vielleicht baue ich in meinen bisherigen Spielen auch zu wenig Wunder. Kommt mir jedenfalls so vor.
63.Runde
Die Ausbildung ermöglicht mir den Bau Industriebezirken und zwingt mich zur Entscheidung zum Arsenal von Venedig.
Hierzu betrachte ich mir mal die Großen Persönlichkeiten. Ich hatte bereits beim Weltkongress hier kurz angemerkt, dass es sich auf ein Seefahrerspiel entwickelt. Die beiden Leader investieren bzw. bauen massiv Häfen. Hinzu kommt noch, dass Sumer schon Industriebezirke hat. Mir ist bewusst, dass ich hier nicht vorne mitspiele. Deswegen will ich mich nicht am Kampf um das Wunder beteiligen. Es wäre Schade um die Ressourcen. Im Moment läuft es auf d9r und Captain hinaus. Mein Ziel ist es mich an einen der beiden dran zu hängen. Zur Zeit ist dies captain mit dem NAP. Eventuell kann man so noch in die ein oder andere Sache eingreifen. So schlecht bin ich auch nicht aufgestellt auf dem Wasser.
Ich konzentriere mich also auf den Stadtausbau.
Und auch Plock erhält eine Mine.
Die Große Bibliothek in Nubien hatten wir bereits. Doppelt hält besser.
weiter 63.Runde
Und bei Stettin modernisiere ich ein Feld, welches durch den Vulkan aufgebessert wurde.
In Krakau rode ich den Platz für den Industriebezirk.
Und in Warschau schaffe ich Produktion. Leider scheint es hier nun nicht auf das eigentliche Spielziel hinzulaufen. Insofern holze ich nicht sinnlos, sondern nutze den Wald nachhaltig mit Sägewerken. Was ist eigentlich besser für den Wald? Mal sehen wie lange das buildern hier noch möglich ist!
64.Runde
Also versuche ich mich wie gesagt nun an einem soliden Aufbauspiel und beobachte das Weltgeschehen. Im Moment sind irgendwie alle Freund miteinander. Ich werde mir aber wohl in ein paar Runden Minuspunkte beim Captain einfangen, wenn ich den Zwischenbereich im Osten besiedele. Es wird in der Tat hier interessant, ob man ihn gewähren lässt. Nighty hatte ja schon mal was zu seiner Taktik angedeutet. Ich finde aber dass es nun d9r sein muss, der Bündnisse suchen sollte. Schluckt der Captain noch Nighty oder mich wird er nicht zu schlagen sein. Nur alleine möchte ich hier auch nicht in die Vorreiterrolle. Dann lieber halte ich mich an den Captain.
In Stettin wird meine zweite Bibliothek fertig und bringt das Heureka für Geschichtsaufzeichnung. Außerdem habe ich die Marinetradition abgeschlossen.
d9r baut indes weiter Weltwunder. Diesmal den Tempel der Artemis. Das wird die Sumerer beglücken.
Ich entscheide mich dafür das Angebot von Nighty anzunehmen und unseren Freundschaftsvertrag zu verlängern. So habe ich weiterhin aus dem Süden und Osten nichts zu befürchten und kann vor mich hin bauen.
Forschung geht nun natürlich auf Geschichtsaufzeichnung. Das wird mir in der nächsten Runde einen Schub an Wissenschaft bringen.
Der Siedler in Warschau ist abgeschlossen und benötigt 4 Runden zu seinem Siedlungspunkt.
Lubmin wird modernisiert. Zuerst wird Tee angeschlossen und dann noch ein Getreide modernisiert. Matterhorngetreide mit einem Hauch Kultur. Das war dann auch meine sechste Farm, was den Feudalismus abschließt und das Heureka für Steigbügel bringt. Nicht schlecht.
Und der Handwerker bei Warschau beginnt mit dem Ausbau der Stadt zu einer Industrieperle. Mit der Schiffswerft später sollte hier ordentlich Produktion drin sein. Das hatte man am Anfang gar nicht so gesehen. Der Wald mit Sägewerk bringt schonmal 5 Hämmer. Dazu kommen dann noch zwei ungenutzte Minen und der Industriebezirk. Theoretisch gute Perspektiven.
65.Runde
Geschichtsaufzählung ist fertig. Natürlich kommt diese Karte auch sofort in Deck. Wissenschaftlich sind wir alle noch dicht beieinander.
d9r nimmt wie durch Zauberei wirklich die Bündnisbildung in die Hand. Er bietet mir einen langen NAP. Der Grund ist komplett nachvollziehbar. Allerdings liege ich komplett ungünstig in der Mitte. Lange muss ich überlegen und entscheide mich beim Captain anzufragen. Vielleicht sucht er ja auch Bündnispartner? Wäre mir lieber als direkter Nachbar. Allerdings wäre ich dann wohl erstes Ziel vom Sumerer. Also sollte schon ein Militärbündnis rausspringen. Mal schauen was er antwortet.
Ich habe als erster die Welt umsegelt. Meine Schiffe befehle ich nun wieder zurück an meine Westküste. Polen hat als erste Nation die Welt umsegelt.
In drei Runden stelle ich die Flügelhusaren fertig!
Pingala vergibt Stipendien.
Und ich handle mit Nighty. Im dunklen tappe ich leider wer Markys Holländer angreifen wird. Stand ja im Faden, dass er wenig entgegenzusetzen hat. Ich tippe auf den Captain. Dann wird er allerdings deftig stark.
66.Runde
Leider kommt keine besonders vielsagende Antwort von Captain.Hier weiß ich erstmal nicht wie ich damit umgehen soll.
In Lublin lege ich den Sumpf trocken um den Baugrund für den Cahokia-Hügel zu bereiten.
An d9r geht die Aufforderung einen Vorschlag zur Länge eines NAP zu unterbreiten. Mir schweben hier 50 Runden vor. Wenn der Captain nicht will, muss ich mich nach Alternativen umsehen.
In Plock ist rechtzeitig vor dem Siedlungsbau die Ahnenhalle fertig. Nun folgt das Amphitheater.
Und der Zwischenstand. Captain und d9r ziehen davon.
67.Runde
Das Bildungswesen ist abgeschlossen und ich kann Universtäten bauen. Ich sollte meinen zweiten Platz in der Forschungsleistung nun halten können. Der Captain hat hier aber noch 30 Kolben mehr pro Runde. Er legt hier definitiv ein gutes Aufbauspiel hin. Allerdings sicher dem Umstand geschuldet, dass er früh die Japaner eingenommen hat. Ich profitiere mit den Ungarn in einem anderen Spiel auch von einer frühen Eroberung.
Der Glaubenshändler läuft im Land nach Plock.
Meine Späherkatze findet mit Palanque einen wissenschaftlichen Stadtstaat. Ich schicke 3 Gesandte hin und steigere meine Wissenschaft.
Und der Captain macht einen Vorschlag für eine Allianz. Zusätzlich findet hier momentan auch Diplo statt. Er hat meine Frage nicht verstanden. Schlägt Offene Grenzen vor, um Handelsplätze zu erkunden. Bald ist hier die Allianz möglich. Ich erkläre, dass Polen die Weltpolitik nicht gestalten kann, aber bei Gelegenheit auf der richtigen Seite stehen will. Somit plane ich einen NAP mit d9r um mich entwickeln zu können. Schade, hätte er ein wenig früher geschrieben, hatte ich kein Angebot an Sumer gegeben. Nun bin ich ein wenig zwischen den Stühlen. Captain wird hier natürlich nicht sagen, welche Pläne er letztendlich hat.
68.Runde
Also hier im 53er geht es jetzt richtig schnell voran. Ich komme kaum hinterher. Im 52er die Entscheidungsschlacht und im 2vs2 das Halbfinale. Mann das ist jede Menge Arbeit. Versuche ich mich mal wieder an die Aktualität ran zuarbeiten.
In dieser Runde wird eine Schlüsseltechnologie fertig. Die polnische Spezialeinheit. Der Flügelhusar. Im Moment stellt sich allerdings die Frage, ob er überhaupt notwendig ist. Langsam wird das alles hier sehr friedlich.
Ich schließe mit dem Captain Offene Grenzen ab. Dabei schaue ich mal auf seine Handelsbilanz. 92 Gold pro Runde ist nicht schlecht. Er zeigt hier definitiv ein 1A Aufbauspiel. Naja so wie man es aus seinen LetsPlays kennt. Keine Ahnung wie man das einbremsen könnte. Sicher nicht so wie wir es hier spielen.
Die neuen Städte werden mit Rodung beschleunigt.
Handwerker modernisieren.
69.Runde
Militärtechnik. Gut.
Im Hintergrund lief Diplomatie. Am Ende habe ich mich auf einen NAP bis Runde 150 mit dem Captain geeinigt. Da dachte ich mit ihm eine Stück gemeinsam zu gehen. Nun wird mir aber klar, dass er im Prinzip mit jedem Gutfreund ist. Auch nicht schlecht für diese Art des Spiels. Der Beginn deutete aber auf eine andere Taktik hin. Jedenfalls habe ich in dieser Runde das Freundschaftsangebot der Sumerer abgelehnt. Offiziell weil ich verschnupft bin, weil er mir Cahokia abgenommen hat. Was ich übrigens auch bin. Die Diplomatie ist mir noch ein wenig rätselhaft.
Die nächste Stadt. Lodz.
Lodz beginnt mit dem Bau eines Industriebezirkes.
70.Runde
Hier nochmal die Reaktion von d3r. Gar Keine.
Teil meiner Vereinbarung war der Bau einer Kanalstadt. Er baut eine im Norden und ich im Süden. So kommen wir beide aus dem Binnenmeer. Dabei hatte ich geplant eine Stadt auf die Enge zu setzen. Deshalb zog ich den Siedler dorthin. Aber Nighty ist aufmerksam. Wir hatten ein Grenzabkommen. Ich muss also einen Kanal bauen. Ein Sorry an Nighty.
Von der neuen Stadt Bydgoszic geht ein Handelsweg nach Krakau.
71.Runde
Und es soll eine Allianz gebildet werden. Ich habe nun die Voraussetzungen. Immer mehr wird es mir hier zu verworren. Er hat auch schon eine Allianz mit Nighty. Eine militärische Allianz soll es aber nicht sein. Ok. Ich denke nicht, dass er überhaupt ein Interesse hat gegen Sumer vorzugehen. Alles komisch.
Auch Lodz wird durch Rodung beschleunigt. Außerdem zerstört es die Umwelt.
In dieser friedlichen Welt, in der ich nicht zurechtkomme, gibt es aber doch einen Kriegstreiber. Es herrscht Krieg zwischen Nubien und Holland. Marky hat diesen vom Zaun gebrochen. Nun sieht mein Späher, dass er Den Haag verloren hat. Wenn alle Friede Freude Eierkuchen spielen, kann sich Nighty schon Holland einverleiben. Und hoffentlich ein wenig mithalten.
Hier mal ein Überblick über Polen. Ich entscheide mich ein paar Reiter zu bauen. Ich habe noch keine Karte für mittelalterliche Kavallerie. Und das sind ja meine Flügelhusaren.
72.Runde
Ich kämpfe mich langsam an den aktuellen Spielstand heran. Heute waren es sogar 2 Runden. Super Geschwindigkeit.
Und auch schnell wie Den Haag wieder den Besitzer wechselt. Holland ist also noch Handlungsfähig.
Bei Krakau entsteht meine erstes Farmdreieck. Mit meinem Aufbauspiel bin ich hier eigentlich sehr zufrieden. Dennoch hinke ich doch erheblich hinterher.
Meine neuen Städte Lodz und Bydogoscz wachsen rasant. Ich spendiere ihnen einen Kornspeicher.
Und da es hier nun so ein friedliches Spiel zu werden scheint frage ich bei Nubien noch einem Forschungsabkommen. Hier soll es ein Forschungsabkommen werden.
Und bei d3r frage ich auch nach. Forschungsabkommen wird aber wohl nicht gehen, wenn Nubien vorher annimmt.
73.Runde
Allianzen mit Nubiern und Azteken. Mit Sumer noch nicht. Habe nochmal nach einer wirtschaftlichen Allianz nachgefragt.
Und ich bin kulturell unterwegs. Ein Schriftsteller stellt seine Werke aus und steigert die polnische Kultur.
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