Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 47

Thema: Der Mongolensturm - Runde 7 - 1417

  1. #16
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Königreich Dänemark

    Im Augenblick ohne Spieler


    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 610 000

    Steuereinnahmen: 270 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 105 000 S
    Pachteinnahmen: 20 000 S (aus Nowgorod)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Feste Militärkosten: 54 000 S (36 000 für die Schiffe und 18 000 für die 0,9 Belagerungsregimenter)
    Kreditaufnahme: 100 000 S über drei Jahre (1415-1417) mit 12% Jahreszins, insgesamt rückzahlbar Anfang 1418 (136 000 S)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,1 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    Verluste 1416: -

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Christoph II. (seit 1415, *1410);
    Regenten: Königinmutter Magareta von Burgund, Schatzkanzler Berthold von Ebberup, Hofmarschall Adalbert von Hohenstein, Erzbischof Erik von Lund

  2. #17
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Königreich Schweden


    Die Hafenbehörde erweist sich als relativ effektiv, besonders was den Hafen von Stockholm angeht, der im direkten königlichen Einflussbereich liegt. Im Süden des Königreiches scheint der Adel dagegen die Behörde zu einem Instrument der eigenen Machtpolitik zu machen. Das hängt auch mit der sehr sparsamen Finanzierung und der großen Aufgabenfülle zusammen, die der König der neuen Zentralbehörde zuordnete. Besonders der Schmuggel ist angesichts der langen schwedischen Küsten und der Komplizenschaft vieler Dörfer kaum mit so geringen Mitteln zu bekämpfen. Dennoch kann die Hafenbehörde in Mittelschweden als Erfolg angesehen werden. Dort wird die 2%-Abgabe für alle fremden Kaufleute inzwischen mit größerem Eifer eingezogen.

    Auch der Ausbau der Bergwerke im Westen des Landes geht gut voran und verbessert die schwedische Erzausbeute deutlich. Sobald der Handel wieder anzieht, hofft man auf bessere Staatseinnahmen.

    Der Handelsverkehr wurde durch die Kriegsangst im Ostseeraum deutlich geschwächt, was aber mit dazu führte, dass die Hafenbehörde trotz ihrer Unterfinanzierung ihre Aufgabe erfüllen konnte.

    In Finnland ist mittlerweile eine allgemeine Verunsicherung zu spüren. Die Politik des Königs scheint hier große Sorgen zu verursachen, und besonders im süd- und mittelschwedischen Adel sieht man die offene Begünstigung von Glücksrittern, Abenteurern und Banditen außerordentlich kritisch.


    Hauptstadt: Stockholm
    Herrschaftsgebiet: Schweden, Südwestfinnland
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 100 000

    Steuereinnahmen: 54 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Nicht verwendete Mittel: 18 000 S (Aufgeschobener Rückkauf der Feldartillerie und zeitweiliger Verzicht auf die Rückzahlung der Schulden beim burgundischen König)

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa (Mongolen), 10 000 S (Hanse)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 9 300 S
    Kosten der Handelsgesellschaft: 1 600 S
    Zusätzlicher Militärunterhalt: 2 000 S (ein zurückgegebenes Hundertmannschiff)
    Feste Zuwendungen: 5 000 S + 400 S Sondergehälter

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,4 (effektiv 1,2) SN, 1,5 (effektiv 1,4) LN, 1,0 (effektiv 0,8) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 finnische PL

    Andere verfügbare Einheiten:
    Schiffe mit Bordkanonen: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung
    Schiffe ohne Bordkanonen: 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    0,4 Regimenter Feldartillerie

    Verliehene Einheiten: 1,0 Regimenter Feldartillerie (an Venedig)


    Verluste 1416: -

    Anfang 1417 in Finnland stehende Einheiten: (in Turku und an der Paimionjoki-Mündung): 0,2 Minghan europäischer Art, 0,2 SN, 0,1 LN, 0,2 BS, 0,4 Regimenter Feldartillerie


    Höchstwert 1416 für schwedische Artillerie: 2,3 Feldartillerieregimenter, 8 Schiffe mit Bordkanonen

    Besonderheiten: Starke Beanspruchung der Bevölkerung durch doppelte Tributzahlungen; besondere Kenntnisse im Bergbau und in der Geschützherstellung; verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Magnus X. (seit 1416/ *1398)

  3. #18
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Königreich Italien


    Angesichts der weit ausgreifenden Pläne des Königs entschließen sich die mit der Aufgabe betrauten Hofbeamten, in zwei Schritten vorzugehen. Zunächst werden die vereinbarten Stützpunkte errichtet, wobei ein Mehrbedarf von knapp 70000 S entsteht, weil die Löhne und Baukosten im reichen Alexandria und im aufstrebenden Athen gegenwärtig relativ hoch sind und man außerdem versucht, möglichst repräsentative Grundstücke in Hafennähe zu erwerben. Die übrigen 130000 S werden aufgewandt, um über die einzelnen Städte in die Handelsschifffahrt zu investieren. Dieses Vorgehen wählte man auch, weil die Bürgermeister sehr dafür warben und zusätzliche Hilfen versprachen. Dadurch kommen auch weitere 30000 S für den Ausbau der ligurischen Häfen zusammen.

    Der Ausbau der Kriegsflotte gelingt wie geplant, nur zwei Hundertmannschiffe werden nicht rechtzeitig fertig. Sie dürften aber Anfang 1418 verfügbar sein. Die Flottillen werden wie vom König befohlen gebildet und können in von ihm festgelegten Häfen stationiert werden. Es ist außerdem gelungen, im Arsenal einen Werftplatz für die nächsten fünf Jahre zu sichern. So könnte jedes Jahr ein Schiff mit 200 Mann Besatzung (bzw. einmal auch das 250er) errichtet werden. Dazu müsste man allerdings eine Sonderzahlung von 5000 S an die ihr Recht abtretenden Handelsgeschlechter leisten, wenn es dem König gut erscheint.


    Hauptstadt: Mailand
    Herrschaftsgebiet: Oberitalien (ohne Venedig und die Romagna), Savoyen, Südschweiz.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 790 000


    Steuereinnahmen: 770 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 115 500 S
    Weitere zur Verfügung gestellte Gelder: 30 000 S für die ligurischen Häfen

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 100 000 S (davon 25 000 S besonders für Kunstgegenstände)


    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 SN, 7,4 LN, 4,6 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 3,0 Belagerungsregimenter, 7 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner: -


    Besonderheiten: Hilfstruppen werden von den Städten gestellt und besoldet, Söldner sind besonders leicht und günstig anzuwerben; Wahlkönigtum mit starkem Ratseinfluss

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Guido IV. Torriani (seit 1397, *1367)

  4. #19
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Heiliger Stuhl


    Der Legat des Heiligen Vaters wird in Irland regelrecht verehrt, was die besondere Stellung der Religion auf der Insel verdeutlicht. Auch die Bischöfe nehmen ihre Ernennungsbriefe mit großer Ehrfurcht entgegen. Die Kriegsschäden scheinen inzwischen weitgehend beseitigt zu sein, so dass der Legat sich entschließt, mehrere Kirchen mit schönen liturgischen Geräten zu beschenken und außerdem Klosterbesitz zu stiften. Der Heilige Vater gewinnt so weiter an Ansehen. Der Legat berichtet aber auch, dass der Erzabt von Athenry etwas verunsichert wirkt, weil er bislang der eigentliche Vertreter der irischen Kirche gewesen war. Er scheint aber gegenwärtig keinerlei Versuch zu unternehmen, die Wünsche des Papstes zu konterkarieren.

    Kritisch entwickelt sich die Situation dagegen in Osteuropa. Angesichts der unbefriedigenden Erklärung des Papstes zu den verschwundenen Mitteln des Vorjahres, der Pogrome in Rom und der exorbitanten Summe, die ohne vernünftigen Grund an den französischen König bezahlt wurde, ziehen sich einige Kurienkardinäle im Sommer aus Rom zurück, darunter die beiden Mongolen (und mit ihnen ein Teil der Petrusstreiter). Yasmina Theodora versucht mit aller Macht, sie zur Rückkehr zu bewegen und kann dabei auf die Unterstützung Vinzenz Ferrers bauen, was schließlich Erfolg hat. Die Kardinäle und die meisten Petrusstreiter kündigen für das Frühjahr ihre Rückkehr an.

    Die Vertrauenskrise wirkt sich auch auf die Einnahmen aus dem Peterspfennig aus. Aus den Kirchen in Osteuropa, England und Burgund kommen in diesem Jahr deutlich geringere Summen als üblich. Selbst im relativ papsttreuen Italien und überraschenderweise auch in Südfrankreich ist ein gewisser Rückgang zu spüren. Der päpstliche Etat ist dennoch nicht allzu schlecht, weil viele Regionen die erwarteten Summen entrichten und zudem Gebühren anfallen, die nicht so einfach verweigert werden können. Die treu zum Papst stehenden Kardinäle bitten ihn dennoch fußfällig, die Finanzierung weltlicher Staaten zu beenden und möglichst auch den Postdienst auf Italien zu begrenzen. Wenn ein König wirklich in Not sei, könne ihm sein Klerus helfen, aber der Heilige Stuhl sei kein Finanzierungsunternehmen für Herrscher, die nicht mit Geld umgehen können.

    Auch der Handel in Rom lässt in diesem Jahr deutlich nach, was wohl mit den längere Zeit nicht bekämpften Ausschreitungen gegen Kaufleute zu tun haben dürfte.


    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000


    Steuereinnahmen: 105 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 91 200 S
    Nicht verwendete Gelder: -

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 185 000 S
    Verlust des Postdienstes: 25 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Fluthilfe der deutschen Bischöfe)


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius II. (seit 1415, *1359)

  5. #20
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Johanniterorden


    Die Ritter der spanischen Zunge machen sich mit Feuereifer daran, den alten Jakobsweg wieder auszubauen und so wieder Pilger ins Land zu bringen. Auch die Bevölkerung des Landes wirkt vielfach mit, so dass neben Geldspenden auch freiwillige Arbeitsleistungen verbucht werden können. Auch aus Südfrankreich werden einige Spenden vermeldet.

    Der Postdienst wird vollständig ausgebaut, stößt jedoch auch auf Kritik. Viele der Balleien klagen über die hohe Belastung, und in diesem Jahr erwirtschaftet der Dienst erneut ein Rekorddefizit.

    Der Hospitalbau wird dagegen sehr gelobt, zumal die begünstigten weltlichen Reiche stärker als früher bereit sind, selbst einen Teil der Kosten zu tragen.


    Hauptstadt: Burgos
    Herrschaftsgebiet: Nordspanien (ungefähr das historische Königreich Asturien mit Navarra), Elba, einige Inseln im tyrrhenischen Meer, dazu zahlreiche Balleien in ganz Europa
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 565 000


    Steuereinnahmen: 190 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 50 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 460 000 S
    Zusätzliche Arbeitsleistungen und Spenden für den Jakobsweg: 14 200 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 25 000 S
    Verluste aus dem Postdienst: 85 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 10 000 S (Fluthilfe der deutschen Bischöfe)


    Verfügbare Minghan: 8,9 (effektiv 8,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 2,0) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:


    Ein südfranzösisch-korsisches Regiment (150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) mit einem Zweijahresvertrag (1416/17) für 20000 S pro Jahr.

    Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein Dreijahresvertrag (1414-1416) für 35000 S pro Saison vereinbart.
    Die Männer wären bereit, diesen Vertrag zu denselben Konditionen für drei weitere Jahrezu verlängern


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Nachschub und zusätzliche Einnahmen aus den europäischen Balleien

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großmeister Foulques de Villaret (seit 1405, * 1357)

  6. #21
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Erzbistum Mainz

    Im Augenblick ohne Spieler


    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 310 000

    Steuereinnahmen: 265 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche und dem Hochstift Konstanz: 225 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 90 000 S
    Verbliebene Mittel des Winzerfonds: 8 500 S

    Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 1,2 LN, 1,1 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Johann II. von Nassau (seit 1397, *1360)

  7. #22
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Republik Venedig


    Die Republik 1416 baut wie vom Dogen geplant die bestehenden Handelsniederlassungen im Mittelmeerraum großzügig aus. Angesichts der Vielzahl und Verbreitung venezianischer Händlerkolonien könnte man hier weitere 3 650 000 S investieren, wenn man das Schwarze Meer einbezieht. Für die Handelsstützpunkte im Mongolischen Reich könnte man nochmals zwischen 3 000 000 S und 4 500 000 S einplanen, je nachdem, wie engmaschig man den Ausbau auch kleinerer Stützpunkte vornehmen möchte. Ein spürbarer Effekt dürfte aber natürlich auch bei geringeren Summen zu erwarten sein. In diesem Jahr wurde mit den Baumaßnahmen in Konstantinopel, Athen und Alexandria begonnen, während man das weniger bedeutsame Izmir erst einmal zurückstellte. Die zugleich mit dem jeweiligen Ausbau vorgenommenen Befestigungsmaßnahmen scheinen in Alexandria und Konstantinopel aber auch eine gewisse Besorgnis auszulösen, ohne dass dies zu spürbaren Problemen für die venezianischen Kaufleute geführt hätte. Generell ist man im Großen Rat sehr zufrieden mit der Entwicklung des Handels.

    Da in diesem Jahr ein starker Handelsaufschwung im östlichen Mittelmeer zu verzeichnen war, wurden von den Handelshäusern deutlich mehr Schiffe in Auftrag gegeben als erwartet. Die von Italien bestellten Einheiten konnten daher nicht ausgeliefert werden. Es wurde aber von einem Haus angeboten, das Vorgriffrecht im Interesse der Republik zu „vermieten“, so dass die Schiffe in den nächsten Jahren gebaut werden können, sofern der König dem Vorschlag zustimmt (siehe Italienauswertung).

    Die Empfänge der Familie des Dogen erweisen sich als Erfolg, wobei das dafür vorgesehene „Zielpublikum“ äußerst heterogen ist. Die führenden Handelshäuser und die Vorsteher der Gilden und Zünfte fühlen sich der Familie des Dogen allerdings ebenbürtig und weigern sich, wie „Bittsteller und Knechte vor einen König zu treten“. Außerdem bringen sie ihre Wünsche und Forderungen üblicherweise im Großen Rat ein. Die Söldner sind gegenwärtig vor allem in den dalmatischen Festungen stationiert, wo sie dem jeweiligen Obristen unterstehen. Die von einzelnen Landsknechten eingebrachten Beschwerden sorgen bei diesen für scharfe Kritik, da der Doge sich ihrer Ansicht nach nicht in die Kommandostruktur einzelner Regimenter einmischen sollte. Beim einfachen Volk kommt die Möglichkeit des direkten Kontakts zum Oberhaupt der Stadt aber sehr gut an. Allerdings könnte es in der Folge auch zu schweren Auseinandersetzungen mit führenden Handelsgeschlechtern kommen, die natürlich ihre Klientel selbst vertreten und sie nicht der Hoheit der Dogenfamilie überlassen möchten. Ein zusätzliches Problem sind die zahlreichen Bitten um finanzielle Hilfe, die an die Familie des Dogen herangetragen werden. Da man diese in christlicher Gesinnung nicht einfachhin zurückweisen kann, leidet das Vermögen der Foscaris doch beträchtlich. Möglicherweise wäre es sinnvoller, einige Bittgesuche wieder wie bisher (je nach Anliegen) der Gesamtheit des Rates, den Patronagenetzwerken der großen Familien oder dem Armenpfleger der Republik zu überlassen.

    Ein bedeutendes Patriziergeschlecht aus der izmirischen Vasallenstadt Myndos hätte Interesse an einer Heirat mit der Tochter des Dogen.


    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 191 000


    Steuereinnahmen: 570 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 42 000 S

    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 75 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 75 000 S
    Mieskosten für besondere Einheiten: 30 000 S an Schweden (Feldartillerie/ bis 1424)


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,2 LN, 1,0 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie


    Angeworbene Söldner:

    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)

    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 22 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Francesco Foscari (seit 1415, *1373)

  8. #23
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Niederdeutsche Hanse


    Die Expertenkommission nimmt wie vorgesehen ihre Arbeit auf und erarbeitet erste, noch nicht völlig ausgereifte Vorschläge. Dank der engen Verbindung zu zahlreichen Städten bleibt auch die Akzeptanz der Rechtskodifikation relativ hoch. Die meisten Räte geben aber deutlich zu verstehen, dass sie erwarten, die Rechtspflege selbst in der Hand behalten und auch eigene Traditionen bewahren zu dürfen. Man kann davon ausgehen, dass das Projekt im Frühjahr 1418 beendet sein wird.

    Im finanziellen Bereich ist die Situation in diesem Jahr eher durchwachsen, da der Handel unter der akuten Kriegsangst im Ostseeraum leidet. Die Städte an der Nordsee und im Landesinneren florieren dagegen stärker, so dass der Etat akzeptabel bleibt. Ein kleiner Wermutstropfen ist in Norddeutschland allenfalls die neue englische Konkurrenz in Braunschweig und Magdeburg.


    Hauptstadt: Lübeck
    Herrschaftsgebiet: Rund 90 Städte, dazu weitere assoziierte Gebiete und zahlreiche Faktoreien im Nord- und Ostseeraum
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 460 000


    Steuereinnahmen: 520 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 40 500 S
    Tributeinnahmen: 10 000 S
    Zusätzlich bereitgestellte Gelder: -

    Tributpflicht: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 30 000 S
    Unterhalt des Geheimdienstes: 75 000 S
    Einlagen der Seeakademie: 59 500 S
    Zusätzliche Aufwendungen während des Jahres: 5 000 S (Schutztruppe)


    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,1 SN, 3,7 LN, 2,0 BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Eine kleine schottische Mannschaft, die etwa 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen bis Ende März 5000 S und für jeden weiteren Monat 500 S.


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Die Hanse kontrolliert weitgehend die Handelsströme an Nord- und Ostsee und kann einzelne Häfen zeitweise blockieren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)

  9. #24
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Kalifat von Cordoba und Marrakesch


    Die mit der Aufgabe einer Verbesserung der Waffenherstellung betrauten Hofbeamten des Kalifen nehmen sich Italien zum Vorbild und unterstützen zunächst die Waffenschmiede darin, neue Gesellen aufzunehmen. Wie in Italien führt dies zu einer gewissen Verlagerung der Handwerkskunst auf den militärischen Sektor. Außerdem gelingt die Anwerbung einiger Fachleute aus verschiedenen Ländern des ganzen Mittelmeerraumes. Überraschenderweise kommen auch zahlreiche Bürger Mailands nach Spanien, um von den hohen Löhnen im Kalifat zu profitieren. Die kleine Festungsstadt Madrid in der Nähe Toledos wird ein Zentrum der Italiener. Um die nötigen Voraussetzungen für eine dauerhafte Waffenproduktionsstätte von europäischem Rang zu schaffen, wäre jedoch eine exorbitante Investition von etwa 1,5 bis 2,5 Millionen Silberdinaren nötig.

    Die Verwaltungsreform im Kalifat wird abgeschlossen und gleicht zum Teil den spürbaren Ansehensverlust des Kalifen in Spanien aus, der seit der Johanniterkrise bestand.

    Das aus Izmir erworbene Belagerungsgerät kommt wie vereinbart an, und mit den Kanonen und Schleudermaschinen finden auch die meisten Spezialisten den Weg ins Kalifat, das im Sultanat offenbar einen guten Ruf genießt. Besonders die Flottenkommandeure weisen aber darauf hin, dass ein feindlicher Angriff von der Seeseite her nur mit Hilfe einer großen Flotte schwerer Schiffe abzuwehren wäre. Belagerungsgerät sei dagegen eher offensiv nutzbar, und hierfür fehle im Prinzip der Gegner.


    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000


    Steuereinnahmen: 1 140 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 57 900 S
    Ersparnis bei den Militärunterhaltskosten: 2 000 S (zurückgegebenes schwedisches Schiff)

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres:
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 20 000 S (Unterstützung der von Piraterie betroffenen Kaufleute und Fischer)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 5 000 S (1,0 Minghan)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S


    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 6,9) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,8) SN, 8,5 (effektiv 8,4) LN, 5,5 (effektiv 4,9) BS, 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 2,9) Minghan berberische Reiter arabischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 5,4 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Angeworbene Söldner:

    Ein nordeuropäisches Regiment aus vor allem finnischen Waldläufern und Jägern umfasst 150 LN, 550 BS und 300 PL und hat einen Zweijahresvertrag (1415/16) für 15000 S im Jahr unterzeichnet.
    Die Männer wären bereit, einen neuen Zweijahresvertrag zu denselben Konditionen zu vereinbaren.


    Im Feld stehende Kämpfer: 1,0 Minghan arabischer Art, 1,0 Minghan berberische Reiter in der östlichen Sahara (Oase Siwa)


    Verluste 1416: -


    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)

  10. #25
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Sultanat von Izmir


    Die Förderung der Keramikherstellung kann einige kleinere Erfolge vorweisen, bringt aber keinen echten Durchbruch, insbesondere, weil die Handelswege nach Osten wieder relativ sicher geworden sind. Selbst die Oberschicht von Konstantinopel hält viel darauf, keine Imitate, sondern Originale zu erwerben. Eine dauerhafte Förderung scheint daher nicht sinnvoll zu sein. Luxuswaren dürften außerdem im Augenblick in ausreichendem Maße verfügbar sein, zumal die Mittelmeerstaaten im Jahr 1416 einen regelrechten Wettlauf auf dem Meer unternommen haben.
    Die Handwerkerzünfte loben in einer Ergebenheitsadresse die Bemühungen des Sultans und versichern ihm ihre Treue. Außerdem sind auch die Vasallen näher an das Sultanat herangerückt, seit man gemeinsam die Piraterie bekämpft.

    Kritisch entwickelt sich nur der Handelsverkehr mit Italien und Südfrankreich, nachdem bei Unruhen auch Kaufleute aus Izmir Hab und Gut oder sogar das Leben verloren haben. Der Handel über Venedig zieht dagegen an, was den Schaden für Izmir sehr in Grenzen hält. Allerdings kommt in Konstantinopel nach Berichten zuverlässiger Hofbeamter zunehmend Kritik auf, dass der Sultan sich zu wenig um den Schutz seiner Untertanen kümmere. Neben den ungeahndeten Angriffen auf Händler in Südfrankreich, Italien und Rom werden auch die Befestigungsbauten der Venezianer genannt, wenn es um die Sorgen der Kaufmannsgilden und Handwerkerzünfte geht.

    Einige der Hochadligen aus Konstantinopel kritisieren zwar die Veräußerung der gesamten Belagerungsmaschinen, auf die man sehr stolz gewesen war, die meisten sehen die Sache jedoch nüchtern: Durch die kluge, erfolgreiche Außenpolitik des Sultans sei man nun einmal nicht bedroht und habe auch keinen Grund, Belagerungskämpfe zu erwarten. Angesichts der Piratenplage sei das Geld tatsächlich besser in der Seemacht aufgehoben, auch wenn die Vasallenstädte in diesem Jahr nur einige wenige Schiffe erwerben können.


    Hauptstadt: Izmir (nominell), Konstantinopel (faktisch)
    Herrschaftsgebiet: Westkleinasien, Edirne, Bulgarien, Südserbien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 370 000


    Steuereinnahmen: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 650 S

    Tributpflicht: 150 000 S (1417 und 1418: 120 000 S), Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 150 000 S (davon 50 000 S für Architekturschulen)


    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,0 LN, 5,0 BS, 2,5 PL

    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,4 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,8 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 16 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und griechischem Feuer


    Verluste 1416: -


    Höchstwert 1416 für das griechische Feuer: 6,4 Belagerungsregimenter


    Besonderheiten: Die Führungsschicht des Sultanats ist teils türkisch- und teils griechischsprachig und religiös sehr heterogen. Durch die friedliche Übernahme der alten Kaiserstadt Konstantinopel und die weitgehende religiöse Toleranz besteht in Konstantinopel eine sehr anerkannte, europaweit führende griechisch- und mongolischsprachige Universität mit großer Bibliothek.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Sultan Mesud VII. (seit 1403, *1360)

  11. #26
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Emirat von Tunis


    Das Brunnenprojekt beginnt wegen der geringen Summe in besonders dicht bevölkerten, aber dennoch von Trockenheit geplagten Regionen und lindert die Not dort deutlich. Angesichts der klimatischen Verhältnisse raten die Hofbeamten dazu, das Programm zügig fortzusetzen, um den allmählichen Schwund der Bevölkerung aufzuhalten. Zusammen mit dem Olivenanbau könnte Nordafrika dadurch wieder erblühen, denn die neu gezüchteten Pflanzen seien deutlich besser an trockene Verhältnisse angepasst.

    Die meisten Berater schlagen dem wieder genesenen Emir vor, den Hafenausbau auf Malta zunächst zu unterbrechen und weiteres Geld für Brunnenbau und Olivenzucht aufzuwenden. Auch könnte man versuchen, intensivere Handelskontakte mit den vielen befreundeten Berbern in Nordafrika zu suchen. Hier habe man tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal, während im Mittelmeer bereits zahlreiche Handelsmächte konkurrierten. Man könne durchaus auch gutes Geld verdienen, wenn fremde Kaufleute Waren in den eigenen Häfen umsetzten und man als Zwischenhändler agiere.


    Hauptstadt: Tunis
    Herrschaftsgebiet: Tunesien, Tripolitanien, Malta
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 710 000

    Steuereinnahmen: 275 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -

    Tributpflicht: 25 000 S, Heeresfolge in Afrika
    Feste Zuwendungen: 90 000 S


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 0,9 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abu Yazid II. (seit 1369, *1342)

  12. #27
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    35.887
    Despotat Trapezunt

    Von Bassewitz übernommen


    Die wirtschaftliche Situation im Despotat hat sich in diesem Jahr sehr positiv entwickelt. Der Handel mit Südrussland blieb auf einem hohen Niveau, was auch mit dem sicheren Frieden zu tun hat, der in der Region herrscht. Auch der Ausbau der Kupfermine durch Investoren aus West-Taman bringt zusätzliche Steuereinnahmen. Der Verhandlungsführer des Despoten vereinbarte mit den anatolischen Stämmen eine hälftige Verteilung der Gebührenanteile, die das Konsortium bezahlt. Zwar hätte man vermutlich etwas mehr verlangen können, da der kupferhaltige Berg zum größeren Teil auf trapezuntischem Gebiet liegt, angesichts der nicht immer klaren Grenzziehung und der Belastung durch den Straßenbau hätten aber auch die Stammesoberhäupter weitere Forderungen stellen können.

    Auf dem Kuriltai machte der Despot eine gute Figur und konnte wichtige Kontakte knüpfen. Besonders die Freundschaft und das Heiratsbündnis mit Khalid Khan könnten sich künftig sehr positiv auswirken.


    Hauptstadt: Trapezunt
    Herrschaftsgebiet: Nordostanatolien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000


    Steuereinnahmen: 355 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 000 S

    Tributpflicht: 50 000 S (1417 und 1418: 20 000 S), Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 40 000 S
    Aufwendungen für die Schule: 15 000 S
    Kosten der Trapezunter Augen: 15 000 S


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,1) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 SN, 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 0,4 Belagerungsregimenter, fünf Schiffe mit je 50 Mann und zehn Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (jeweils mit griechischem Feuer)


    Höchstwert 1417 für das griechische Feuer: 1,8 Belagerungsregimenter, 16 Schiffe


    Verluste 1416: Ein Fünfzigmannschiff



    Besonderheiten: Die Dynastie der Komnenen hat als ehemaliges Kaiserhaus großes Ansehen in der griechischsprachigen Bevölkerung, so dass bedeutende Männer leichter an den Hof in Trapezunt gelockt werden können. Bei festen Zuwendungen von 20 000 S im Jahr (oder mehr) verdoppelt sich daher deren Effekt, bei Zuwendungen von 30 000 S (oder mehr) verdreifacht er sich sogar. Die Armee von Trapezunt hat Vorteile bei Belagerungskämpfen sowohl in der Offensive wie in der Defensive.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Despot Manuel III. Komnenos (seit 1390, *1364)

  13. #28
    Moderator Avatar von Nahoïmi
    Registriert seit
    26.08.17
    Beiträge
    11.182

    Khanat Syrien

    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 790 000

    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)

    Die Seidenraupenzucht wird erfolgreich ausgebaut, wobei neben den Krongütern auch viele Adlige und sogar einige wohlhabende Bauern in das Geschäft mit einsteigen. Da sie für die Maulbeerbäume meist zusätzliches Land erwerben und manche Hoffnungen sich auch nicht erfüllen, kommt es zu einer beträchtlichen Umschichtung von Besitz in den betroffenen Regionen. Überall wächst die Zahl der Kaufleute und der Reichtum einzelner Händler und Adliger, während die gewöhnlichen Bauernstellen meist aufgekauft werden und viele der dort beschäftigen Knechte und Landarbeiter auswandern. Dies hat zwar den unerwünschten Nebeneffekt, dass Nahrungsmittel eingeführt werden müssen und die Zahl der Waffenträger sinkt, die zusätzlichen Investitionen helfen aber dabei, die Seidenraupenzucht rasch zu verbreiten und steigern bereits jetzt die Steuereinnahmen, was sich in den kommenden Jahren noch deutlich verstärken dürfte. Aus den mongolischen Provinzen Buzau und Cluj kommen bereits jetzt zahlreiche Bestellungen. Hier hilft auch der Einfluss des Khans, der in West-Taman persönlich Werbung für die stark vergrößerte syrische Seidenzucht machte. Es wäre aber sinnvoll, noch mindestens die dreifache Summe zu investieren, um Umfang und vor allem Qualität der Produktion zu verbessern und so den Worten auch Taten folgen zu lassen. Die Gefolgschaft des anatolischen Fürsten Timur Selim auf dem Kuriltai stärkt außerdem die Bindung der im Norden lebenden Vasallen zu Damaskus.

    Die 25-Mann-Schiffe werden wie geplant ausgeliefert, wobei die Hofbeamten noch darauf hinweisen, dass sie immer zuerst in den eigenen Werften nach freien Plätzen suchen. Der Khan müsse dies also nur angeben, wenn er eine bestimmte ausländische Werft bevorzugen oder ausschließlich im Land bauen wolle, selbst wenn dies die Auslieferung der Schiffe verzögere.

    Die Reise des Kronprinzen nach Vorderasien steht dagegen unter keinem guten Stern. Von den Adligen wird er zwar in aller Regel höflich empfangen, man merkt aber deutlich, dass viele Vorbehalte gegen die ehemaligen Kriegsgegner bestehen. Außerdem begegnet man dem Angebot von Investitionen aus Syrien mit großen Misstrauen. Einige Händler lehnen sogar mit dem Hinweis ab, dass es sich um Blutgeld aus dem eigenen Land handle, das man nicht annehmen werde.

    Die Thronfolge Arbans geht ohne Probleme vonstatten, und die meisten Lehnsleute und Vasallen kommen noch im Herbst persönlich nach Damaskus, um dem neuen Khan ihre Treue zu bekunden.
    Schwerpunkt:

    In diesem Spätjahr wird zur weiteren Stärkung des Handels mit Zentralanatolien eine große Handwerksmesse in Antiochia veranstaltet. Hier können die anatolischen Handwerker ihre Waren präsentieren und Kontakte zu syrischen Händlern knüpfen, sodass sich langfristig die Handelsströme beider Regionen intensivieren. Gleichzeitig wird im Rahmen der Handwerksmesse ein kleiner Wettbewerb veranstaltet bei dem die besten Handwerksstücke ausgezeichnet werden.
    Auch die syrische Kuriltai findet dieses Jahr in Antiochia statt. Zu dieser werden wieder die Anatolier eingeladen. Hier soll betont werden, dass Arban genau wie Batu an einer gleichberechtigten Intensivierung der wirtschaftlichen Beziehungen beider Regionen interessiert ist. Die auf der Messe ausgezeichneten Handwerker werden auf der Kuriltai geehrt. Man hofft, dass viele der Handwerke im Gefolge ihres jeweiligen Herren reisen können. Für diese ist es natürlich ein riesiger Prestigegewinn, wenn ihre Handwerke vor Augen aller anderen als die besten der Region ausgezeichnet werden.
    Zur Freizeitunterhaltung auf Messe und Kuriltai werden einige Gaukler angeheuert. Zum Abschluss soll ein Feuerwerk ähnlich dem Neujahrsfeuerwerk in Sarai veranstaltet werden. Die Schwestern des neuen Khans schwärmen ganz ausgiebig davon und der Khan ist ganz neugierig darauf.

    Kosten: 150.000 S

    Internationale Gäste:
    - Böhmen
    - Izmir
    - Trapezunt
    - Jerusalem

    Ich hoffe es gibt auch einen Bonus aufs Ansehen, wenn hier regelmäßig ein halbes dutzend Länder auf syrische Staatskosten speist Dieses Mal sogar gleich zwei Kaiser am Start. Ich hoffe ein Hofnarr greit den Umstand auf

    Handelsprivilegien: Man weißt nochmal darauf hin, dass Trapezunterhändler heuer wie Inländer behandelt werden sollen. Die Auswirkungen sollen genau dokumentiert werden.

    Sonstiges:

    Man investiert weitere in die Seidenraupenzucht mit 112.500 S. In den nächsten Jahren folgen weitere Investitionen.

    Taban hat, während er auf seinem Einsatz gegen die Piraterie, von einigen europäischen Händlern Geschichte über die prächtigen Ritterturniere in Burgund gehört. Der Tunichtgut will sich nun selbst ein Bild von den Turnieren machen und an einigen Teilnehmen. Daher reist er dieses Jahr nach Burgund.

    Man freut sich das die Hofbeamten die Wünsche des Khans antizipieren, bevor er diese überhaupt äußert. Die bisherige Praxis ist wohl bereits ganz hervorragend gewesen.

    Die Schwestern des Khans reisen im Spätjahr nach Debul nachdem sie bereits auf der Kuriltai mit Malika über die Intensivierung der wirtschaftichen Beziehungen geredet hatten. Damit erst gar keine Gerüchte über eine vermeidliche syrische Untreue aufkommen, wird Arban für einen kurzen Antrittsbesuch nach Täbriz reisen. Ggf. lassen sich dort mit Bertai auch einige Gerüchte über Seged, der ja mehrfach auf der Kuriltai für Aufmerksamkeit gesorgt hat, austauschen.

    Man bedauert die kalte Reaktion aus Vorderasien. Man kann die Plünderungen nicht ungeschehen machen. Genau wie die Aufständischen ihren misslungenen Aufstand nicht rückgängig machen können. Man ist jederzeit bereit dabei zu helfen die angerichteten wirtschaftlichen Schäden zu beheben. Ggf. in einigen Jahren, wenn die Zeit einige der offenen Wunden geheilt hat.

    Als Reaktion auf die beiden zersörten 50 Mann Schiffe werden 7 neue errichtet. Die Piraterie wird an Syriens Küsten ausgemerzt!

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 4,5 (effektiv 3,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 SN, 1,4 LN, 2,2 BS, 3,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,4) Minghan arabische Kamelreiter, 0,2 Minghan mongolischer Art, 0,5 samaritische BS
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Finanzen:

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 200 000 S

    Einnahmen:
    440.000 S Steuern
    115.000 S Rücklagen
    20.000 S Kreditrückzahlung Frankreich
    ---
    575.000 S

    Ausgaben:
    30.000 S Belagerungsgeräte
    45.500 S Unterhalt Schiffe
    200.000 S Feste Zuwendungen
    112.500 S Seidenzucht
    150.000 S Schwerpunkt
    21.000 S Neubau Schiffe
    ---
    559.000 S

    Rücklagen: 16.000 S
    Geändert von Nahoïmi (19. März 2019 um 16:38 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  14. #29
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.081
    Königreich Burgund



    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 730 000

    Steuereinnahmen: 580 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 60 000 S
    Spenden für die Kathedrale: 10 500 S

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) europäischer Art - darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 SN, 4,1 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv),
    6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung


    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

    Jahres Aktion
    Man geht die Kron Domänen im Land besuchen. Macht mal eine Inventur. An was mangelt es, wo muss man etwas ausbessern? Wo läuft es gut, wo läuft es weniger gut? Was kann man machen damit es besser läuft? Damit es Wirtschaftlicher wird? Wenn man nächstes Jahr vielleicht, möglicherweise, unter Umständen Silber überhat. Könnte man das dann Investieren.

    Nebenaktion:
    Die Ritterweltmeisterschaft in diesem Jahr fällt .... aehm ... also .. Ja .. wegen Regen ins Wasser. Wir sehen uns in 3 Jahren wieder in Gent!

    Nebenaktion:


    Finanzen
    + 580.000 Staatseinnahmen
    + 60.000 Staatsreserven
    + 10.500 Spenden Kathedrale
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 253.750 Feste Zuwendungen
    - 40.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 50.000 Kreditrückzahlung an Cordoba (3/4)
    - 8.000 Zinsen an Cordoba
    - 10.000 König - 10500 Spende - 20.000 Aus England Kathedrale von Gent (235.500/750.000)
    - 17.000 für Schiff Unterhalt
    - 60.000 Kredit von den Johannitern (Zinslos) (2/2)
    - 5.000 Jahres Aktion
    - 30.000 Zinsen Tilgung (1/4)
    - 15.000 Flutwasserhilfe in Deutschland
    - 50 Silber für den Oblixon Bezwinger
    - 100 Silber für den Böhmischen Khan


    Verfügbare Mittel:1.100
    Geändert von PaPaBlubb (18. März 2019 um 14:45 Uhr)

  15. #30
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    5.909
    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1417
    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (75 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Der Emir und sein Sohn Abd-al-Qadir reisen in die Sahara zu den dortigen Berberstämmen um über Handelsbeziehungen zu sprechen, sowie jene, und die allgemeinen, Beziehungen zu verbessern. Dazu lässt der Emir einen Handelsstützpunkt in der Westsahara errichten.
    Kosten: 49.250 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: 4 x 25er Mann Schiffe
    Ausgaben: 24.500 S

    Sonstiges:
    - Der Hafen auf Malta wird weiter ausgebaut. (680.000 / 1.000.000)
    Kosten: 10.000 S

    - Für das Anlegen weiterer könglicher Olivenplantagen werden 30.000 S verwendet.
    Kosten: 30.000 S

    - Aktueller Ausbaustand der Adelsschulen. (40.000 / 300.000)

    - Für den weiteren Ausbau von Brunnen werden 40.750 S verwendet. (47.000 / 100.000)
    Kosten: 40.750 S

    - Es wird die Geburt von Kaddour, Kind von Aadil und Dilara Yazid, gefeiert.

    - Es werden 4 x 25er Schiffe gebaut.
    Kosten: 6.000 S

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: 280.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Zinszahlung an das Khanat Ägypten: 5.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S
    Kreditrückzahlung an das Khanat Ägypten: 10.000 S

    Einnahmen: 275.000 S
    Ausgaben: 275.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins), 90.000 S Khanat Ägypten (5% Zinsen der Anfangssumme (100.000 S))

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •