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Thema: [GK] Hadot - Im Westen viel Neues

  1. #1
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    [GK] Hadot - Im Westen viel Neues



    Der neue Faden, zunächst mal mit ein paar Platzhaltern.

    Alles außer die SL bitte bis auf weiteres draußen bleiben!
    Geändert von Schuba77 (05. April 2019 um 09:14 Uhr)

  2. #2
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    [Der Nordosten des Landes]



    HERZOGTUM WEST-HADOT


    Name: Herzogtum West-Hadot
    Fläche: 126.600km²
    Einwohner: 138.000
    Südlinge: 34.000
    Hauptstadt: Re-Hadot
    Einwohner HS: 6.600
    Religion: 86% Turmkirche
    13% Sekte
    01% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Erst vor etwas mehr als vierzig Jahren hat Re-Hadot seine Unabhängigkeit von Shibat erreicht. In den Wirren der ersten Jahre konnte sich die Stadt samt Umland von dem gefühlten Joch befreien. Die Bewohner der Gebiete westlich des Niederwalls hatten sich nie wirklich als Teil des jetzigen Südlandes gefühlt. Für die Shibater waren sie zudem auch immer die "Hinterwälder" und Eigenbrödler gewesen.
    Re-Hadot hatte schon immer davon gelebt die einzige größere Hafenstadt zwischen Baderya im Süden und Fa'ir im Norden gewesen zu sein. Hier nahmen die Handelsschiffe Proviant auf, hier wurden Reparaturen vorgenommen und das Holz galt als eines der Besten - abgesehen von demjenigen aus Adaca. Zum Land selbst gehörten dazu noch einige kleinere Eisenminen und die angesehene Werft der Hauptstadt, die als die Beste des gesamten Westens galt und gilt.
    Zuletzt war die hohe Zahl an Südlingen zu einem Problem geworden, die gut ein Drittel der Bevölkerung stellt und der es hier besonders schwer fällt ihren Lebensunterhalt in irgendeiner Weise zu verdienen. Einige gingen daraufhin dazu über sich als Piraten zu betätigen, was von der langen und zerklüfteten Küste mit vielen winzigen Eilanden begünstigt wird.
    Wie es scheint hat sich aber weder Shibat noch das kleine Hadot mit dem jetzigen Status wirklich angefreundet und so lieferten sich die beiden Staaten zuletzt einen Kleinkrieg und versuchten den jeweils anderen zu schwächen.



    Besonderheiten




    Bild

    Auf obiger Karte sind die ungefähren Grenzen eines vereinten Hadots eingezeichnet. Die Gebiete sind jedoch nicht einheitlich von Hadoti bewohnt. Der lokale Adel sieht sich zudem zwischen den zuwiderlaufenden Interessen aufgerieben und bedauert wie kaum jemand anderes den Tod Antiochus I. da nun unklar ist wer neuer Kaiser werden wird und sich die Wahl auch hinziehen kann. Man befürchtet dass es dann schon für eine kaiserliche Intervention zu spät sein könnte.
    Geändert von Schuba77 (12. März 2019 um 00:33 Uhr)

  3. #3
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    Die Herrscher Hadots:
    Geändert von Schuba77 (12. März 2019 um 20:36 Uhr)

  4. #4
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    Budgets:

    Jahr 53:
    Achtung Spoiler:

    Re-Hadot : Eisern zu See

    Einnahmen:

    Summe: 6308 A

    Fron: 45 A
    Aushilfen: 1350 A
    Piraten: 1500 A

    Zur Verfügung: 9408 A

    Ausgaben:


    Militär - Kosten: 2110 A
    150 Seesoldaten u. Hafenwache: 750 A
    100 Gebirgsjäger: 500 A
    100 Waldpirscher (70 Fußvolk, 30 Bogenschützen): 560 A
    150 Hilfssoldaten: 300 A

    Im Falle einer Mobilmachung zur Fron verpflichtet, jeder Mann aus der Hauptstadt im Alter zw. 15 und 40 Jahren, es sei denn, er kann sich freikaufen: Anzahl ca. 1000 Mann. Ausrüstung und Waffen müssen selbst gestellt werden. Alle 2 Jahre im Zuge des Hafenfestes militärische Ausbildung

    Fürstliche Marine: 1160 A
    1 großes, 1 kleines und 3 mittlere Schiffe

    Die mittleren und das kleine Schiff werden zwecks Sicherung des Handels auf Patrouillen geschickt. Für sicheres Geleit muss bezahlt werden. Bei Sichtung von Piraten werden diese bekämpft.

    Gerichtswesen: Stufe 3
    Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit. Weiters Aufbau des Geheimdienstes, damit dieser nächstes Jahr eingeführt werden kann.

    Verwaltung: Stufe 1
    Zusammenarbeit mit dem Gerichtswesen um Steuereintreibung zu optimieren. Pflegen des Personenregisters

    Abgaben: Summe 2071 A

    Abgaben an die Kinder Ehos: 10% = 631 A
    Abgaben an das Konzil: 5% = 315 A
    Abgaben an den Kaiser: 6 % = 378 A
    Kriegssteuer: 747 A

    Hofhaltung 10%: 631 A

    Sonstige Ausgaben: 100 A Rate an Baderya

    Aktionen: 1341 A
    Ankauf von Getreide in Shibat um 221 A. (Fehlbetrag damit ausgeglichen)
    Kreditzinsenrückzahlung: 120 A
    Unterstützung der 6 neuen Siedlungen mit 60 A, zusätzlich 40 A um mögliche weitere zu finanzieren: 100 A
    Werft: 900 A

    Zoll: wird gesenkt auf 2 %
    Steuer: bleibt bei 6 %

    Schwerpunkt: 1.381 A

    Bau des "Bimarestan von Re-Hadot"

    Das Bimarestan ist ein Hort des Wissens und der Gelehrsamkeit, verschrieben der Pflege und Genesung von Körper und Geist des Menschen!
    Der Gebäudekomplex besteht aus Hospital, Bibliothek und einer Apotheke, sowie angeschlossener Ärzteschule mit Küche.
    Die Behandlung und Erforschung von Krankheiten, ohne Rücksicht auf Religion und Herkunft des Patienten, männlich wie weiblich, wird oberste Maxime sein.
    Heiler, Kräuterkundige, Salber, Bader sind eingeladen, beim Aufbau der Bibliothek zu helfen. Schreiber sollen das Wissen sammeln und bewahren.
    Ärzte aus ganz Theresh, mit besten Ruf, sollen am Bimarestan von Re-Hadot lehren und ihr Wissen verbessern und auch weitergeben.

    (Preis ist von der Universität genommen. Im Prinzip ist es eine Universitätsklinik)

    Bleibt ein Rest von 624


    Jahr 55

    Achtung Spoiler:


    Re-Hadot : Eisern zu See

    Einnahmen:

    Summe: 6462 A

    Fron: 66 A
    Aushilfen: 0 A
    Aus Aufbringung von Piraten: 300 A
    Rest aus Handkassa: 624 A

    Zur Verfügung: 7452 A

    Ausgaben:

    Militär - Kosten: 2110 A
    150 Seesoldaten u. Hafenwache: 750 A
    100 Gebirgsjäger: 500 A
    140 Waldpirscher (100 Fußvolk, 40 Bogenschützen): 780 A
    110 Hilfssoldaten: 220 A

    Im Falle einer Mobilmachung zur Fron verpflichtet, jeder Mann aus der Hauptstadt im Alter zw. 15 und 40 Jahren, es sei denn, er kann sich freikaufen: Anzahl ca. 1000 Mann. Ausrüstung und Waffen müssen selbst gestellt werden. Alle 2 Jahre im Zuge des Hafenfestes militärische Ausbildung

    Fürstliche Marine: 1370 A
    1 großes, 1 kleines und 4 mittlere Schiffe

    Ein mittleres und das kleine Schiff unterstützen die Flotte West bei der Aufklärung im Süden betreffend der Ameisen.
    2 Mittlere Schiffe werden zwecks Sicherung des Handels auf Patrouillen geschickt. Für sicheres Geleit muss bezahlt werden. Bei Sichtung von Piraten werden diese bekämpft.

    Gerichtswesen: Stufe 3
    Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit.

    Verwaltung: Stufe 1
    Zusammenarbeit mit dem Gerichtswesen um Steuereintreibung zu optimieren. Pflegen des Personenregisters

    Abgaben KKK: Summe 1357 A

    Abgaben an die Kinder Ehos: 10% = 646 A
    Abgaben an das Konzil: 5% = 323 A
    Abgaben an den Kaiser: 6 % = 388 A
    Kriegssteuer: 0 A

    Hofhaltung 10%: 646 A

    Aktionen: 520 A
    Ankauf von Getreide: 0 A
    Kreditzinsenrückzahlung: 120 A
    Unterstützung neuer Siedlungen: 100 A
    Werft: 0
    Sonstige Ausgaben: 100 A Rate an Baderya
    Zuschuss Bimarestan: 200 A (200A kommen zusätzlich noch von Fa'ir)

    Staatsbegräbnis für Kara: 449 A inklusive Armenspeisung

    Zoll: bleibt bei 2 %
    Steuer: bleibt bei 6 %

    Schwerpunkt: 0 A

    Etablierung des Inlandsgeheimdienstes

    Summe der Ausgaben: 6452 A


    Bleibt ein Rest von noch 1000 A
    Geändert von Schuba77 (05. Mai 2019 um 11:55 Uhr)

  5. #5
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    Militär und Flotte

    Stand 55

    Soldaten: 150 See/Hafensoldaten
    100 Gebirgsjäger
    100 Waldsoldaten, 40 Bogenschützen
    110 Hilfstruppen

    Marine: 1 großes Flaggschiff besonderer Qualität
    4 mittlere
    1 kleines
    Geändert von Schuba77 (04. Mai 2019 um 16:15 Uhr)

  6. #6
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    Die Geschichte Hadots ab 50 nB


    53 nB
    1.Monat
    Das Leben nimmt seinen Lauf. Angeblich sollen die Einsätze der Flotten vor der Küste die Piraten ziemlich in Bedrängnis gebracht haben. Jedenfalls hat man einige Gespräche mitbekommen in denen sich einige zwielichtige Gestalten über andere - weniger geschützte - Gewässer unterhalten haben sollen.
    Der Niederwall versinkt derweil im Schnee.
    2. Monat
    Ebenfalls mit relativ vielen Häretikern im Land hat das Thema der Kirchenacht auch hier viel Relevanz und man fordert den Fürsten auf sich dem Aufruf der Kirche anzuschließen und den Sektierern ein Ende zu bereiten. Sie seien Feinde Thereshs und letztlich nur der Versuch einiger fremder Fürsten Einfluss auf das Land zu gewinnen (ersterem stimmt der Adel zu, bei zweitem zieht man amüsiert die Augenbrauen hoch).
    Auch hier sind Schnee und Eis auf der Seite des Fürsten und geben ihm so noch etwas Zeit.
    3. Monat
    Auch in Re-Hadot wird die Ausübung des Sacriculismus verboten. Ausschreitungen unter strenge Strafe gesetzt. Dennoch sind die mobilisierten 30 Mann vollauf beschäftigt und am Ende des Monats sind die Zellen voll. Fast 100 Menschen drängen sich in den wenigen, kleinen Räumen.
    Konfuser gestaltet sich die Lage um die Turmkirche. Einmal weil der Fürst versucht hier Einfluss zu nehmen und die Kirche "anweist", aber auch, weil man es tatsächlich wagt zum Teil gegen unwillige Kirchenleute mit staatlicher Gewalt vorzugehen. Das sorgt nicht gerade für eine Entspannung. Man erwartet allseits ein Einschreiten der Turmkirche.
    In Baderya kommt es wegen der Pläne Shibats zu Unruhen weil die Sekte nun befürchtet, dass man ebenso wie in Lardissa zum Opfer des weltlichen Schwerts wird. Die Wächter sind tot!
    Angeblich bereiten einige ihre Flucht nach Re-Hadot und Fa`ir vor wo man wegen der höheren Anzahl von Gläubigen auf Schutz hofft.
    4. Monat
    Die ehemalige Ratsälteste wurde schneller als erwartet wieder nach Hause gebracht - sie erreicht den Hafen von Re-Hadot.
    Die Männer wurden entlang der Grenze zu Shibat mobilisiert um die Grenzen besser kontrollieren zu können.
    Jedoch ist das Problemgebiet eher die Grenze zu Fa`ir. Weit entfernt von allen möglichen Aufmarschgebieten größerer Truppen sammeln sich auch hier in den Wäldern mehrere Gruppen der Sacriculisten um sich vor weiterer Verfolgung in Sicherheit zu bringen.
    Dazu kommt es auch hier zu spürbaren Steuerausfällen.
    In der Hauptstadt wird ein Priester von einigen grimmig dreinschauenden Männern besucht und vermöbelt nachdem dieser in seinen Predigten auch zu körperlicher Gewalt gegen die Sekte aufgerufen hatte. Einige Zeugen sind sich sicher, dass es sich dabei um Soldaten gehandelt habe.
    Der Priester hat seither fast so eine dicke und unförmige Nase wie Theron Guarco.
    5. Monat
    Die Nase des Priesters hat noch ein Nachspiel, als herauskommt, dass es tatsächlich Soldaten waren. Einige Bürger machen sich jetzt Sorgen über den Zustand der Truppe.
    Auch in Re-Hadot gibt es inzwischen einige Sektierer, die denselben Weg wählen wie im Nachbarland: Man versteckt sich im Dickicht des endlosen Waldes. Die Magistrate der dortigen Orte sind beunruhigt - weniger weil sie hier plötzlich mehr Menschen haben (das wünscht man sich ja schon länger), sondern was passiert falls der Konflikt mit der Sekte hier im Westen ebenfalls eskaliert, dann nämlich wären die Sektierer hier fast ebenso stark wie man selbst.
    Das beherrschende Thema ist aber die Rückkehr Karas und ihre beeindruckende Rede in Re-Hadot. Die Kinder erinnern sich noch immer an die süßen Küchlein, welche der Fürst an diesem Tag gespendet hat.
    6. Monat
    Die Flotte der Hadoti bricht gen Süden auf. An Bord Truppen und Proviant für "das kostspieligste Abenteuer des ganzen Reiches" wie einer der Befehlshaber anmerkt.
    Im Osten wehen über einigen Orten inzwischen die Banner Sacriculs. Es bilden sich kleinere Trupps, welche die Orte zu befestigen beginnen und Milizen ausbilden.
    7. Monat
    Die Flotte erreicht Sirana. Auf dem Weg dorthin hatte man einen Händler getroffen, der berichtet hatte einen Unterschlupf der Piraten zu kennen, die zum Teil noch immer aktiv sind. Der Befehlshaber nutzte die frischen Informationen um sofort zuzuschlagen. Man kann ein Schiff der Piraten versenken und Waffen, Vorräte und Geld in seinen Besitz bringen. Erstere werden für den Nachschub in den Süden gerne verwendet, das Geld hingegen wandert in die Staatskasse, die sich über 300 Avlon freuen darf.
    Im Norden und Osten nehmen die Aktivitäten der Sektierer zu. Ein oder zwei weitere Dörfer erklären sich gar zu einem Teil des Fstm. Senbahal. Bisher bestehen die Maßnahmen der Sektierer dabei jedoch nach wie vor lediglich auf das Hissen der Farben Sacriculs und dem Aufstellen einer kleinen Gruppe von Kämpfern. Die lokalen Adligen auf Seiten der Turmkirche aber sind alarmiert und stellen einen Trupp von 200 Mann auf, die sie der Kirche unterstellen.
    In der Hauptstadt nimmt der Handel zu weil viele Händler nicht mehr nach Baderya wollen aus Furcht vor weiteren Beschlagnahmungen.
    Die Sektierer und ein Teil des Re-Hadot nahestehenden Adels rufen die Fürstentum "Ost-Hadot" aus und bieten dem Fürsten von Re-Hadot den Lehenseid an. Wie groß die Unterstützung allerdings tatsächlich bei Volk und vor allem Adel ist kann bisher nur schwer abgeschätzt werden. Die (750/200/50) Adelstruppen marschieren von Raqa aus in Richtung der aufmüpfigen Gebiete und stoßen dabei in den Niederwall vor. Hier sieht man sich tatsächlich mehreren Befestigungen der Aufständischen gegenüber. Wie es scheint haben sie sich bereits vor einiger Zeit auf einen möglichen Angriff vorbereitet. Dennoch senden sie einen Unterhändler und bieten an, dass man in Verhandlungen treten wolle. Sowohl was das Sektiererproblem als auch eine gewisse Autonomie angeht wären sie zu Gesprächen bereit. Sie verweisen darauf, dass man weiß die Nqetu stehen vor der Türe und so sei ihre Verhandlungsposition gestärkt - andererseits wolle und könne man auch die Situation ausnutzen.
    Zeitgleich werden die Königlichen (800/100/100) aus Baderya eingeschifft. Was allerdings angesichts der Menge der Soldaten sich etwas hinziehen wird.
    Aus logistischen Gründen zieht der Adel die versprochenen 3.500 Mann südlich von Hejad zusammen. Im kommenden Monat dürften die Einheiten dann bereit für den Abmarsch sein.
    In der Hauptstadt werden Stimmen laut man solle sich nicht wieder vom Westen auf der Nase herumtanzen lassen und die Sache ein für alle Male zu klären.
    8. Monat
    Man setzt die Truppen des Kaisers ein um sich ein Bild über die abtrünnigen Sacriculisten im Land zu machen. In einigen Flecken die man im ersten Monat erreicht findet man einige Banner Sacriculs die aber willig abgehängt werden als man die Menschen dazu auffordert. Ansonsten bekommt man den Eindruck, dass die Berichte wohl übertrieben gewesen sein könnten....oder die kampffähigen Männer längst auf dem Weg in den Osten sind. Man kann das bisher nicht mit Sicherheit sagen.
    Die Älteste Kara tritt unterdessen öffentlich auf. Sie ruft zur Gewaltfreiheit auf weil man den wahren Feind nicht im Menschen habe sondern in den abscheulichen Kreaturen die der Unterwelt entsprungen seien, den Nqetu.
    Gerüchte kommen zudem auf, dass in der Hauptstadt bei den Priestern ein Klüngel herrsche und die Beteiligten sich am Zehnt der Kirche bereichern würden. Beweisen lässt sich da nichts - ohne die Unterstützung der Kirche von Surq sowieso nicht, aber die Menschen horchen auf.
    Allgemein ruft es Verwunderung hervor, dass der König "jedem Adelshaus wird die Chance gibt, sich zum Königreich zu bekennen, indem es die Waffen gegen die Sektierer und die Seperatisten erhebt. Tut es das nicht, wird es zerschmettert und all seine Besitztümer verlieren.". Letztlich legt man es vorerst so aus, dass der König nur die beiden westlichen Provinzen Kama Aljibal und Baderya meint. Dort aber stößt er auf wenig Gegenliebe weil der Adel es als Erpressung auffasst wahlweise dem König Truppen zu stellen oder aber den Besitz zu verlieren. man erwägt eine Klage vor dem Reichsgericht.
    Die Verstärkungen des Adels (300/150/50) treffen Ende des Monats in Raqa ein. Zeitgleich zieht man aus den Gebirgspässen, die nun weitestgehend unbewacht sind, die Truppen in Richtung Westen ab. Man hofft spätestens im Monat 10 diese Truppen (375/125/15) in Raqa zu haben.
    Ebenfalls werden in der Region weitere (1.400/500/100) zusammengezogen von denen man im kommenden Monat ausgeht, dass sie von Raqa aus operieren können.
    Die bisherigen Adelstruppen (750/200/50) folgen dem bisherigen Befehlen und rücken nicht weiter vor ehe die Verstärkungen eingetroffen sind. Man stellt jedoch (200/50/0) an den Steinbrüchen ab um diese zu schützen.
    Aufklärer berichten, dass weitere Adelshäuser, die bisher sich neutral verhalten hatten und auf eine Vermittlung gesetzt hatten nun nach dem Ultimatum des Königs ebenfalls Truppen aufstellen.
    In Baderya kommt es zu Unruhen weil man fürchtet, dass die Königlichen auch in der Stadt einrücken könnten nachdem dort einige Fürsten nun den Aufstand proben.
    9. Monat
    Hier ist die Lage weitaus angespannter als sie es schon beim westlichen Nachbarn ist. Die Sacriculisten bilden hier einen Rat, der dem Fürsten als Ansprechpartner in den Belangen der Sekte dient. Einige streuen das Gerücht, dass die Idee vom Fürsten selbst ausging. Die Beamten am Hof erklären, dass vor allem wichtig sei zu erkennen, dass ein Fürst für alle seine Untertanen verantwortlich sei - auch für deren Schutz.
    Zudem bittet der Fürst Kara an den Hof. Dort soll über die Differenzen zwischen der surqer und der senbahaler Kirche gesprochen werden. Noch während man auf die Ankunft der ehemaligen Ältesten wartet werden Untersuchungen begonnen welche die Machenschaften der surqer Priester untersuchen sollen nachdem man keine Unterstützung durch die Turmkirche erfahren hatte. Mehr oder weniger im Stillen werden drei Priester festgenommen denen man wohl gewisse Vergehen nachweisen konnte. Die Sache schlägt hohe Wellen im Land.
    Der Appell an die Bewohner die Ost-Hadoti nicht direkt mit der Waffe in der Hand zu unterstützen verhallt oft genug ungehört.
    Geändert von Schuba77 (12. März 2019 um 21:03 Uhr)

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Den heb ich mir noch auf
    Geändert von Schuba77 (12. März 2019 um 20:37 Uhr)

  8. #8
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Guten Morgen...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Guten Abend...

    Wie ist denn der Stand in Ost-Hadot? Gibt es die Ansprechperson Irma von Re-Guarda noch?
    phu... soviel zeugs zum wieder ausgraben....

    Zum Glück hab ich alle meine Notizen und Aufzeichnungen betr. Budgets und SPs um Weihnachten herum weggeschmissen.

  10. #10
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Ansprechpartner gibt's klar noch. Ja.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Hab mir ja schon gedacht, das mal wieder von Sim eine solche Meldung kommt....

    Ich hoff ich hab noch Truppen zum abziehen? Oder sind die alle tot?

  12. #12
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Du kannst mit Chegg Kontakt aufnehmen wenn du möchtest der den Adel dort vertritt.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Und wer vertritt die Sacriculisten?

  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Gute Frage. Chegg - soweit es die in ORH anbelangt. Auch wenn das etwas seltsam klingen mag weil er ja dann Adel und Sekte vertritt.

    Was möchtest du denn der Sekte mitteilen?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Man bittet Vernunft walten zu lassend und den friedlichen Weg einzuschlagen. Der König hat mit seiner Meldung schon vorgebaut um im Falle einer Eskalation Morslisch auf der „richtigen“ Seite zu stehen. Der Kaiser und die TK, da diese keine gegenteiligen Meldungen verlautbaren, werden ihn wohl unterstützten. Daher sollten kriegerische Handlungen unter allen Umständen verhindert werden.

    Man wird aber für die Verwandtschaft immer einen Platz in R-H haben, sollte die Verhandlungen nicht im Sinne der Adeligen und Sacris verlaufen und die Bedingungen nicht für alle annehmbar sind.

    Es wurde ja bereits um ein gemeinsames Gespräch ersucht. (Rat, Älteste und Fürst)
    Dazu werde ich noch eine PN schicken.

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