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Thema: [GK] Besprechungsfaden zur Kaiserwahl

  1. #1
    Oberst Klink
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    [GK] Besprechungsfaden zur Kaiserwahl

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    Hier können sich Fürsten um die Nachfolge des Kaisers bewerben oder auch von anderen Mitfürsten vorgeschlagen werden. Bei letzterem ist natürlich wichtig dass der Vorgeschlagene die Kandidatur annimmt.

    Anschließend, im Idealfall mit einem besetzten Iriq, kann dann jeder Kandidat sein Programm vorstellen, was für Pläne und Ziele er für das Kaiserreich hat und, wie er gedenkt sie zu erreichen.

    Zeitraum: Ich würde vorschlagen zwei Tage für die Kandidaturen, zwei weitere Tage für die Wahlprogramme und dann 7 Tage für die Wahl. Sofern BJ uns nicht gleich warnt, dass dann das Jahr 55 bereits rum ist.


    Das ist zwar der Besprechungsfaden, aber Diskussionen auf persönlicher Ebene sollten unterbleiben und stattdessen im Stammtisch geführt werden.
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    Geändert von Oberst Klink (09. März 2019 um 14:12 Uhr)

  2. #2
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    Ich würde vorschlagen, dass wenn in der ersten Runde keine 2/3 zustanden kommen, dann auch neue Kandidaten antreten können.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  3. #3
    Oberst Klink
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    In den Reichsgesetzen steht nirgends was von einer 2/3 Mehrheit. Auch wenn jene politisch natürlich wünschenswert wäre, aber die Pflicht besteht hierzu nicht.



    Was für mich eher noch besprochen werden sollte, ist die Stimmanzahl El Taebrs da ich mir hierbei selber unschlüssig bin, wie viele Stimmen ich nun überhaupt habe.

    Laut neuen Stimmschlüssel habe ich 5 Stimmen + 4 Stimmen als Kaiser. Außerdem darf ich laut Kaiserwahlverfahren die doppelte Anzahl von Stimmen einsetzen, als üblich.

    Hier ergibt sich jedoch die Frage, ob ich die Kaiserstimmen noch verwenden darf/muss oder nicht, weil im Moment bin ich laut SL nur Regent des Reiches bis ein Kaiser gewählt wurde? Also ob ich bei der Wahl 10 oder gar 18 Stimmen hätte. Ich bestehe nicht auf dieses hohe Stimmgewicht also die 18. Aber ich möchte hierzu einfach mal Meinungen hören, wie jetzt ET gehandhabt werden sollte. Also ob mir nur 10 Stimmen zustehen oder 18. Im letzteren Fall würde ich aus Gründen der Fairness jedoch überlegen, die Kaiserstimmen nicht zu verwenden.

  4. #4
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    n den Reichsgesetzen steht nirgends was von einer 2/3 Mehrheit. Auch wenn jene politisch natürlich wünschenswert wäre, aber die Pflicht besteht hierzu nicht.
    Alles was nicht anders geregelt ist war immer 2/3 und anderes ist schwer akzeptabel. Imo müsstest du 10 haben.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wenn ich es recht sehe, ist eine Zweidrittelmehrheit der Stimmberechtigen erreicht. Ich zähle sicherheitshalber nochmal durch!

    Edit: Es stimmt. Die erste Abstimmung ist damit erfolgreich beendet worden.

    Der kaiserliche Kanzleiverwalter Karim von Iriq gibt im Namen Seiner Majestät, des großmütigen und gerechten Kaisers Antiochos bekannt: Die versammelten Fürsten haben sich dafür entschieden, dass Beschlüsse des Reichstages inskünftig einer Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen bedürfen, um als angenommen zu gelten.
    Bisherige Personenwahl, Stichwort Geheimrat, die Sache mit mir und Ekot waren auch 2/3.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Oberst Klink
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    Ich zitiere mal aus dem neuesten Reichsgesetz zum Stimmschlüssel, welches eine einfache Mehrheit festlegte.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Neuer Stimmenschlüssel und Abstimmungsmodus für den Reichstag

    Neues Stimmquorum: Einfache Mehrheit.

    Das Stimmquorum wird auf einfache Mehrheit herabgesetzt. Sollten jedoch drei der vier großen Länder (An Qalala, El-Taebr, Shibat, Qor Alad) und im Falle einer AUfhebung des Vertrages mit Ekot-Emer vier der 5 großen Länder (An Qalala, El-Taebr, Ekot-Emer, Shibat, Qor Alad) gegen den Antrag stimmen, gilt für selbigen ein 2/3 Quorum.

    Enthaltungen werden fortan nicht mehr für das nötige Quorum gewertet.

  7. #7
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    Selbst wenn Personnwahl und wenn du das gelten wollen lassen willst, da steht auch nix von deinen Zusatzstimmen. Jetzt mal OT: Wir wollen doh, dass das Spiel diesmal länger geht, wir brauchen nen Konsenskaiser, also hat 2/3 einen Sinn.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  8. #8
    Oberst Klink
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    Ich halte es jedoch für unwahrscheinlich, dass bei 2 oder mehr Kandidaten einer 2/3 auf sich vereinen kann. Für den Konsens wäre es eher wichtig, dass jeder Kandidat verspricht nach einer Wahlniederlage seine Unterstützer aufzurufen, mit dem neuen Kaiser zu kooperieren. Oder der Unterlegene eine bedeutende Position kriegt oder...

    das bei den Stimmen zu machen, führt nur dazu, dass wir uns in Runde 1 gleich blamieren und das Reich und dessen Autorität schwächen. Egal wer dann Kaiser wird, hat dann gleich einen schwereren Stand.

    Und von meinen Zusatzstimmen steht etwas im ersten Beitrag zur Kaiserwahl. Dort steht jedoch nichts von einer Zweidrittelmehrheit. Die war in einem späteren Beschluss vorgesehen, welcher wiederum durch den neuen Stimmschlüssel seine Gültigkeit verlor.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Der Wortlaut spricht von Antrag. Hier ist doch gar kein Antrag eingereicht, sondern eine allgemeine Wahl steht an. Das mit der einfachen Mehrheit wäre daher analog anzuwenden, wobei für mich die Frage entsteht wie das gegen den Antrag Stimmen dann umgewandelt werden soll. Soll es dann entsprechend so ausgelegt werden, dass wenn 3 der 4 gegen einen Kandidaten stimmen dieser eine 2/3 Mehrheit bräuchte? Das könnte zu der lustigen Konstellation führen, dass ein Kandidat mit 50+x% der Stimmen scheitert weil er die 2/3 nicht erreicht, der zweitplatzierte es dann aber wird, weil nicht 3 der 4 dagegen waren.

    Also mir scheint die Anwendung des neuesten Gesetzes eher abwegig, weil kaum anwendbar. Oder liegt da eine Lösung auf der Hand, die nicht völlig am Wortlaut vorbei geht und wildes Fantasierecht darstellt?

    Edit: Stimmt da überhaupt der Reichstag ab? Die ganzen Sonderregeln über das Wegbleiben des Kaisers, doppelte Stimmen und das hick hack klingt viel mehr nach einer Sonderversammlung.

  10. #10
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    Vielleicht solten wir nach Köpfen abstimmen wie wir abstimmen. Beim Papst gibts auch 2/3 und den wählen die auch zügig. Ich bleib dabei das 2/3 sinnvoll und rechtens ist.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  11. #11
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Beim Papst gibt's aber meistens mehrere Wahlgänge.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #12

  13. #13
    Oberst Klink
    Gast
    Wenn die deutliche Mehrheit der Großmächte gegen einen Kandidaten stimmt, dürfte der Gegenkandidat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die 50 % + X Mehrheit erreichen. Womit sich diese Problematik nicht stellen dürfte. Außer wir kommen in die ungünstige Situation, dass alle Klein-/und Mittelmächte sowie eine Großmacht alle für einen Kandidaten stimmen und die restlichen Großmächte für den anderen.
    Dann hätten wir womöglich das Problem, dass statt einfacher Mehrheit die Zweidrittel-Mehrheit der Stimmen nötig ist. Da käme es drauf an, welche Großmacht den Kandidaten der Klein und Mittelmächte unterstützt, ob er dann Zweidrittel auch bekommt. ET mit doppelter Stimmanzahl oder Shibat (bei einem ET mit normaler Stimmanzahl) würden dann die 2/3 Mehrheit für den Kandidaten der Klein-/Mittelmächte sichern.
    In diesem Fall haben wir dann das Problem.

    Aber das ist etwas anderes, als von Anfang an die Zweidrittelmehrheit festzulegen und damit die Kaiserwahl von vornherein zu lähmen. Ich sehe es schon vor mir: Die Menschen wollen sehen, dass wir schnell einen neuen Anführer wählen, der den Bruch verteidigt und stattdessen kriegen sie endlos lange Debatten und unweigerlich folgende Kuhhandel präsentiert. Dazu noch, obwohl das Reichsrecht ein leichteres Wahlprozedere hergibt. Womit die Autorität des Reiches gleich mal ad absudurm geführt und die Zuversicht der Leute, dass wir einig gegen die Nqetu zusammenstehen, ebenso im Bruch versenkt wird.

    Gerade letzteres macht mir in Anbetracht dessen, dass mein Land direkt am Bruch liegt und zusammen mit Shibat am stärksten von der Gefahr betroffen ist, als ersten von den Nqetu angegriffen zu werden, große Sorgen.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Wir können auch eine überhastete Wahl veranstalten, wo Gesetze angewendet werden, die überhaupt nicht dafür geschaffen sind und sonstige Kniffe, sodass am Ende wieder ein Ergebnis rauskommt, was man juristisch gelinde gesagt anzweifeln kann und dann haben wir einen Kaiser auf Lebzeiten, der seine ganze Legitimität auf eine Kaiserwahl beruft, die einfach nur fragwürdig war, weil von Anfang bis Ende keine Quelle vorliegt, die klar regelt welche Stimmen vorliegen und wie viele denn nun benötigt werden.

    Das Reich braucht keinen Kaiser um sich am Bruch zu verteidigen, das zeigt die Geschichte, als es nicht der Kaiser war, der sich zum Kampf stellte. Was das Reich aber braucht ist einen anständig und korrekt gewählten Kaiser.

  15. #15
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    Darf E-E mitwählen. Sorry aber das ist mir alles hier zu beliebig und Klink macht das was er möchte. Wirkt so als wolltest du das bewusst so haben. Und das was Cappo sagt.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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