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Thema: [GK] Die Seerepubliken – Gesprächsfaden des Seebundes

  1. #1
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    [GK] Die Seerepubliken – Gesprächsfaden des Seebundes

    Eingeladen sind alle Mitglieder, kooperierende Mitglieder und beobachtende Mitglieder des Seebunds, namentlich Aleija, Cauros, Doraea, Ghand, Ekot-Emer und Lardissa.


    Alle anderen ignorieren diesen Faden bitte.

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    Geändert von Käsbert (08. März 2019 um 15:21 Uhr)

  2. #2
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Aktueller Stimmschlüssel:

    Aleija: 7
    Cauros: 4
    Ghand: 6
    Doraea: 6
    Ekot-Emer: 2
    Lardissa: 1


    Bisherige Abstimmungen/Verträge/etc. (hier)
    Geändert von Käsbert (08. März 2019 um 14:44 Uhr)

  3. #3
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zur Sicherheit mal noch ein weiteren Platzhalter; für Karten, Militärlisten oder so...

  4. #4
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    So, hier mal der Zwischenstand wie es bei der Synodeia mit den Handelskontoren ausschaut.


    Aleija
    Aleija-Stadt: min. 5.000/15.000
    Thymon: min. 3.000/5.000
    Gesamt wurden 10.000 bisher investiert - Maike hat das leider im letzten Etat nicht genauer aufgeschlüsselt

    Cauros
    Cauros-Stadt: 6.000/25.000
    Semija: 1.000/5.000

    Doraea
    Nika: 5.000/15.000
    Attuc: 4.000/5.000
    Doraea: 4.000/5.000
    Lenthos: 4.000/5.000
    Senbahal: 4.000/5.000
    Das war der Stand von 52, 53 wurden nochmal 1.000A investiert, wohin die fließen sollten hat Razor nicht erwähnt

    Ghand hat alles fertig ausgebaut
    Ghand-Stadt: 5.000/5.000
    Lemska 5.000/5.000
    Talassa 5.000/5.000

    Ekot-Emer hat ebenso alles fertig ausgebaut
    Ekot-Emer 5.000/5.000
    Temon 5.000/5.000
    Annon-Enet 5.000/5.000
    Annon-Lan 5.000/5.000
    Banna-Tares 5.000/5.000

    Lardissa
    Lardissa-Stadt 5.000/5.000
    Merena 500/5.000

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Die Synodeia verlangt wohl nach einer Entscheidung.

    Nahrung, Handwerk oder Luxusgüter.

    Oder Alternative 4, wir belassen den Händlern ihre Freiheit.

  6. #6
    Danke für den Kommentar.
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    Ich wäre tatsächlich für Nahrung.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zum Verständnis: Tatsächlich wird es die Händler in dem Fall nicht unbedingt behindern wenn man eine Richtung vorgibt aber man könnte tatsächlich einen Wirtschaftszweig fördern wenn man eine gewisse Richtungsentscheidung vorgibt. Es ist also erst mal in dem Fall kein Nachteil da in eine Richtung zu gehen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ja nach zweitem Lesen klingt es noch stärker danach, dass wir uns tatsächlich entscheiden sollen. Grundsätzlich bin ich ja für die Freiheit des Handels, aber wenn eine Entscheidung klüger ist und erwünscht wird, dann sollten wir uns auch nicht drücken.

    Nahrung ist zwar wichtig, aber eine wirkliche Steigerung ist doch nicht durch Handel sondern durch Technik, Methode und Fläche wirklcih schlüssig oder? Wäre es nicht sinnvoller mehr auf Luxusgüter zu gehen um die Profite anzuschieben. Mehr Profit, mehr Steuern, mehr Investitionen.

  9. #9
    Danke für den Kommentar.
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    Ja.
    Aber da ich ein Projekt zur unterstützung von Freibauern am laufen habe möchte ich gern eine Bequeme Nahrungsposition haben.
    Ausserdem würde das hoffenlich Lemsk helfen.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  10. #10
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Es würde den Bauern ein Zubrot verschaffen und so sie langsam auch mehr in die Lage versetzen Steuern in Geld zu bezahlen. Es würde das Risiko sinken, dass sie zu Knechten werden weil sie ihr Land nicht halten können und sie wären eher in der Lage auch Saatgut zuzukaufen oder bessere Techniken auch wirklich dann zu übernehmen. Es hätte mittelfristig schon einen Effekt. Auch die LW-Regalien würden im Wert steigen.

    Bei den Händlern ist es so, dass sie vor allem schneller mehr Steuern abwerfen würden und dadurch den Ländern zügig mehr Geld verschaffen könnten. Außerdem könnten sie unter Umständen weitere Handelsströme verlagern. Die Regalien würden da auch an Wert gewinnen - wenn auch mit anderer Gewichtung.

    Bei den Handwerkern dürfte der Effekt eben vor allem sein eine städtische Basis zu bekommen. Also die Händler sind da ja vor allem die reiche Oberschicht. Bauern die als Freie in die Städte gehen gibt's auch aber die Handwerker sind da meist der größte Teil. Man darf da ja auch nicht vergessen, dass unter "Händler" auch die Großgrundbesitzer ohne Adelstitel laufen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Das Zeitelement was du da einbaust ist sehr interessant für uns.

    Mehr Narhung und auch Steuern aber mittelfristig ist wohl das argumentativ wichtige Element bei der Sache.

    Mehr Geld und das auch zügig durch Luxusgüter.

    Handwerker für ein stetiges Wachstum des städtischen Wohlstandes.

    Ganz ehrlich, es bringt alles Vorteile und darüber streitet es sich dann auch schwerlich, aber der Sinn einer Handelsförderung war von uns allen ja die Handelsförderung und eben nicht die Nahrungsförderung. Wer das unbedingt fördern will und muss, der kann das effektiver mit eigenem Schwerpunkt und dem Zusatzverdienst aus dem Handel machen. So denke ich zumindest gerade darüber. Klar, wenn die Mehrheit doch für Nahrung ist, dann will ich mich auch nicht großartig beschweren.

  12. #12
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Das Ding ist einfach so, dass Bauern wenn wenig Geld vorhanden ist prozentual mehr in Naturalien abliefern und deren Wohlstand sowieso deutlich niedriger liegt. Wenn ein Händler 10% mehr Wohlstand generiert braucht es bei einem Bauern vielleicht 100% damit er absolut gesehen gleich auf liegt beim Wachstum. Dafür würde der Bauer aber anteilig mehr in Geld statt Eiern bei den Steuereintreibern abliefern. Weil das aber erst nach und nach passiert bleibt es anfangs eben erst einmal schlicht bei mehr Eiern statt Münzen. Das ändert sich dann mit der Zeit aber dann.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Dein anderer Post gibt mir aber auch zu denken. Es ist für Handelsstaaten wohl besser den Handel zu fördern als die LW. Zum beispiel Aleija dürfte wohl durch mehr Luxushandel mehr Vorteile haben, als eine marginale Förderung der mäßigen LW.

  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Es ist so oder so für Staaten mit unterschiedlicher Prägung unterschiedliches interessanter. Allgemein relativiert sich das ein wenig weil alle von mehr Nahrung profitieren aber auch alle davon profitieren wenn die Handelswege an Wert zunehmen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  15. #15
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von Guerra Beitrag anzeigen
    Dein anderer Post gibt mir aber auch zu denken. Es ist für Handelsstaaten wohl besser den Handel zu fördern als die LW. Zum beispiel Aleija dürfte wohl durch mehr Luxushandel mehr Vorteile haben, als eine marginale Förderung der mäßigen LW.
    Ich denke Aleija hat den größten Vorteil vom Handwerk da Iriq ein großer Absatzmarkt ist.

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