Ja, besonders auch nach deiner obigen Schilderung. Wenn du aus der Sicht kirchentreu spielen willst musst du diesen etwas unvorhersehbaren Schlingerkurs am Ende mittragen und weißt nie so ganz genau wohin dich das führt. Im dümmsten aller Fälle führt er dich dann auch in eine üble Krise im eigenen Land...
Zitat von Brabrax
Ja. Ich hasse Abhängigkeiten von äußeren unzuverlässigen Faktoren. Da ist Ärger fürs Land vorprogrammiert.
Ok eine Lösung muss her für einen langfristigen Kurs. Was ich brauche ist eine Person oder Gruppe die sich als Pan-Ehoistisch versteht. Nach dem Motto Eho steht über Allem und alle die wie auch immer an sie glauben müssen zusammenhalten gegen die Nqetu und was auch immer sie anbeten. Gibt es sowas?
Die Gruppe gibt es leider nicht - nein.
Es gibt eben höchstens diejenigen die eher gemäßigt sind oder das Ganze etwas liberaler sehen und auch die Baumis oder Sekte stehen lassen können. BT ist da eines der Beispiele für eine eher gemäßigte Bevölkerung. Am anderen Ende der Skala liegt dann hingegen ua AQ.
Gibt es nicht und wird es nie geben? Ein Gott, ein gemeinsamer Feind, das ist doch eigentlich eine gute Grundlage.
Gibt es momentan nicht. Und ja, zum Glück, sonst wären einige Dinge mehr hochgekocht...ist also nicht so als würde man das nicht auch schon spüren.
Na dann könnte man es ja wie folgt angehen:
Derzeit sind nur Standpunkte in der Turmkirche namenhaft besetzt mit baumfeindlichen Schwerpunkt und ähnlich bei den Bäumen. Es fehlt ein Gegenspieler für den Patriarchen, ein starker Gegenpol der andere Akzente setzt. Gäbe es einen geeigneten Kandidaten in Arrizwa um quasi den Anti-Patriarchen zu formen?
Langfristig wäre dann das Ziel das Land auf eine baumfreundliche Linie auf dem Boden der Turmkirche zu bringen. Mit der Basis kann man es dann angehen Stück für Stück sich das Vertrauen des heimischen Kultes zu erarbeiten. Man bleibt weiterhin kirchentreu nur macht es eben wie Don dass man eine Fraktion besonders protegiert. Ist das möglich?
Die Kirche ranzt mich wegen Geld an, weil alles bis aufs Letzte für den Kampf im Süden fließen soll aber plant nun einen Prachthafen für den Habicht.
Klingt das nur für mich verrückt oder irre Ich?
Die SL weiß es nicht. Aber man könnte es zum Thema machen wenn man wollte. Vor allem weil man es als "Prachthafen" bezeichnet
Ja also das Hofgetuschel und die Meinung Adliger Freunde interessiert mich dazu.
Und ansonsten die Sache mal halboffiziell hinterfragen.
Geändert von Caporegime (24. April 2019 um 18:01 Uhr)
Naja, hat sich der Fürst mal angeschaut was da reingebuttert werden soll? Der Adel spricht von bis zu 310.00 A. Also Hafen und Kanal. Die Pläne kennt man ja so einigermaßen. Und dann wird das angegangen während der Norden in AQ schon wieder brennt und im Süden die Ameisen anrücken. Das ist aus der Sicht deines Adels halt ein Thema.
Vermutlich ist etwas Neid dabei.
310.000 A vermutlich? Also wenn das stimmt dann muss man sich echt überlegen ob man nicht einfach das Land anzündet.
Mir gefällt diese Ausgabenpolitik wie auch die Symbolpolitik nicht. Der altehrwürdige Turm wird für einen Scharfmacher verlassen und dann ein neuer teurer Hauptsitz im Wald gebaut. Habichtland ist immer noch nicht im Griff, da wird ein Prachthafen angekündigt, Betonung auf Pracht.
Du hattest den Punkt oben leider nicht beantwortet aber gibt es nicht eine Persönlichkeit die das auch kritisch aus der Turmkirche heraus sieht? Ich will mich nicht plump gegen die Kirche stellen, aber mit einer Anti-Patriarchenfraktion in der TK könnte ich mich positionieren.
Naja, solche NPCs zu nutzen um sich nicht selbst exponiert aufstellen zu müssen....hmm...
Vor allem weil die oft ihr Eigenleben entwickeln. Das ist dann immer ein gewisses Risiko.
Klar gibt es Teile des Adels - vor allem des WK-Adels der da Schnappatmung bekommt
Naja, wimre der Hafen 250k und dann noch ein Kanal nach Ordom rüber für 60k. Dann hat man solche Zahlen. Was davon die TK zahlt weiß man natürlich nicht oder ob man nur eine kleinere Variante baut. Aber wer interessiert sich schon für Fakten wenn er sich aufregen kann
Das Problem ist halt dass man sich als Fürst nicht in Kircheninterna einmischt. Da kommt sofort: er ist gegen die TK, will eine Landeskirche und und und.
Wenn man aber auf eine Gruppe in der TK aufbaut dann akzeptiert man die TK als Solche. Man mischt sich nicht direkt ein und spielt sich nicht als Reformator auf, was nicht mein Ziel ist.
Ich mache das auch selbst sonst. Aber verstehst du meine Sorge/Gedanken? Wenn das kein Problem ist mache ich es auch als Fürst selbst.
Na dann. Der örtliche Bischof kann beim Dracheneintopf mal erzählen wie er das sieht.
Halbwahrheiten und Lügen finde ich aber etwas, nun deplatziert.
Vermutlich werden deine TKler recht vorsichtig agieren. Man hat eh schon den Konflikt Baumis-TK einerseits und Don-Teile des Nordens andererseits. Zudem dürfte deren Einstellung auch eh recht klar sein: Die TK ist thereshweit verpflichtet. Auch in AQ - selbst dann wenn eben der Norden gerade auch eine Baustelle ist.
Das mit den Landeskirchen hat ja auch seine Geschichte. War längst nicht nur Doraea wo versucht wurde so einen Weg einzuschlagen. Einige haben es anders versucht oder ducken sich weg in der Hoffnung es fällt nicht auf was man macht und wieder andere untergaben anderweitig die Autoritäten der K (und beiden anderen Ks). Chris aka der Rat der Fünf ist da sensibel geworden wenn er den Eindruck hat man will die TK beschneiden.
Was du bekommen könntest wäre vll dass deine TKler eine Note verfassen in der sie ein verstärktes Engagement der TK erbitten um Arrizwa unter der TK zu einen....Gerade jetzt wäre das ja auch eine indirekte Kritik an den Ausgaben am HH.
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