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Thema: [GK] Der neue Länderinformationsfaden

  1. #16
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Ruinen der alte Hauptstadt Ash-Tahim]



    FÜRSTENTUM ARDUN TAHIM




    Name: Fürstentum Ardun Tahim
    Fläche: 1.349.900km²
    Einwohner: 1.258.000
    Südlinge: 140.000
    Hauptstadt: Früher Ash-Tahim, heute An-Tarh
    Einwohner HS: unbekannt, mindestens 22.000
    Religion: 92% Turmkirche
    02% Sekte
    01% Waldkult
    05% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Ardun Tahim, wurde gerne als einflussreiches Land, eingeklemmt zwischen noch einflussreicheren Ländern, beschrieben. Vor der Reichsgründung war es auch oft das Schlachtfeld für die Fehden zwischen An-Qalala und Shibat gewesen. Wieder gedemütigt wurde das Land nach dem Bruch als es besonders hart - ähnlich wie El-Taebr und Bar-Talif - getroffen wurde denn immerhin bedeutet der Name "fruchtbares Land von Tahim". Die großen Flüsse des Landes versiegten und der gesamte Osten vertrocknete. Man verlor im Westen zudem Fa'ir, als der geschwächte Kaiser das treue Fa`ir in die Unabhängigkeit entließ. Zudem stritt man über 50 Jahre ständig mit An-Qalala um die Nordgrenze. Beide Länder beanspruchen die Mittenberge für sich. Letztlich kam es zum offenen Krieg als Antiochus I. vergeblich sich bemühte einen Frieden zu vermitteln. Infolge des Krieges wurden Teile der Mittenberge unabhängig.
    Im Westen gibt es noch immer einige fruchtbare Gegenden in denen Landwirtschaft und auch Viehzucht betrieben wird. Bekannt und beliebt ist zudem der Ziegenkäse auf dem Hügelland rund um die neue Hauptstadt. Einziger größerer Hafen ist Marhir. Dort leben auch in der Region die allermeisten der Südlinge - abgesehen von denjenigen, die sich im Osten den Kriegsherren angeschlossen haben. In den Herzen der Menschen ist noch immer Ash-Tahim mit seinen beeindruckenden Tempeln die Hauptstadt des Landes.
    Nach dem Brand der Turmkirche in An-Qalala siedelte die mächtige Kirche in das kleine Surq, das ebenfalls vom Krieg schwer gebeutelt worden war. Nun wächst hier - unkontrolliert schnell - eine neue Stadt heran. Auch die Residenz platzt aus allen Nähten und zog Tausende Flüchtlinge aus den Kriegen im Norden an.



    Besonderheiten




    Das Land hat einiges an politischem Einfluss gewonnen seitdem die Kirche aber auch das Konzil ins Land geholt werden konnte. Gleichzeitig wurde auch der Osten weitgehend stabilisiert. Dennoch bleiben große Herausforderungen: Im Westen müssen zehntausende Flüchtlinge versorgt werden, im Norden ist die Grenze nach wie vor unsicher und Teile der Gohari wünschen sich einen Anschluss an das neue, kleine Land im Norden. Im Süden gibt es Grenzstreitigkeiten mit Shibat, die Häfen sind überlastet und die Bevölkerung arm.
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    Geändert von BruderJakob (02. Juli 2019 um 21:46 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #17
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Der Habicht, Namensgeber des Landes]



    VEREINTES KÖNIGREICH SAQR QALALA



    Name: Vereintes Königreich Saqr Qalala
    Fläche: 1.028.600km²
    Einwohner: 3.820.000
    Südlinge: 3.000
    Hauptstadt: An-Qalala sowie Narim und An-Khura
    Einwohner HS: 55.000
    Religion: 93% Turmkirche, davon rund 40% Anhänger des Patriarchen
    01% Sekte
    05% Waldkult
    01% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Der Name bedeutet frei übersetzt Land des Habichts. Und der Habicht ist allgegenwärtig. Er ist das Wappentier, der Herrscher wird gerne als Habicht bezeichnet, der Hauptstrom des Landes liegt im Habichttal und die Tiere leben hier in großer Zahl.
    Das alte Königreich und stolze Königreich wurde durch den kürzlich verlorenen Krieg und die (aus seiner Sicht) harten Friedensbedingungen gekränkt. Durch den Friedensvertrag gingen große Gebiete verloren und das restliche Land mehr oder weniger in drei Teile "zerstückelt": den Norden mit einer noch immer beachtlichen Anzahl an "Baumkuschlern", den Osten um An-Khura der als Lehen an den mächtigen Warlord an Bar-Talif ging und das wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zentrum im Südwesten.
    Dennoch bleibt das Land kulturell, wirtschaftlich und militärisch eines der potentesten des Reiches und ist gewillt diese Stärke auch einzusetzen. Zum Wohl des Reiches oder um dessen Untergang einzuläuten. Lang lebe der Habicht!
    Insgesamt hat das Land auch den Bruch gut überstanden. Die fruchtbaren Gebiete am Mechtel sind nach wie vor eine der Kornkammern des Reiches und es werden Überschüsse an Getreide geerntet die auch in andere Gegenden verschifft werden. Das Land hat neben der Hauptstadt noch weitere bedeutende Städte, die allesamt ebenfalls selbstbewusst sind und eine reiche Geschichte besitzen. Berühmt ist zum Beispiel auch Sin-qad für seine Universität oder Narim dessen Kanalisation das Vorbild für alle anderen ist.
    Da der Mechtel den Hafen versanden lässt und zudem ein Feuer den Hafen teilweise zerstört hat ist man fast gänzlich vom Meer und seinen Handelsrouten abgeschnitten. Was der Mechtel den Feldern Gutes tut mit seinem Schlamm wird hier immer wieder zum ernsten Problem.
    Auf den ersten Blick hat An-Qalala nur sehr wenige Südlinge, diese jedoch leben fast ausschließlich in Armutsvierteln in der Hauptstadt.



    Besonderheiten




    Teile des Adels fordern eine Revision des Friedensvertrages. Ihnen sind vor allem die Reparationen zu hoch und sie ärgern sich, dass auch noch kaiserliche Soldaten den Hafen von An-Qalala "besetzen" wollen.
    Man hat durch den Einfall in Süd-Ordom gezeigt, dass man dort noch immer eine Machtbasis hat. Hier werden die alten Bande deutlich: Ordom war eine Grenzmark des Landes um sich vor den Stämmen der Berge und Wälder zu schützen die immer wieder Überfälle ins Kernland gewagt hatten. Erst später wurde Ordom unabhängig. Bis heute sind auch die Lehensverhältnisse zum Teil sehr komplex und verwirrend.
    Eine weitere Kuriosität ist Gohar dessen Hauptstadt vom Gebiet des Königreiches quasi vollständig umgeben ist und einen Flickenteppich an kleineren und größeren Besitzungen darstellt.
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    Geändert von BruderJakob (06. März 2019 um 17:33 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #18
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Der Norden Ordoms]



    JARLTUM ORDOMARK




    Name: Jartum Ordomark
    Fläche: 850.400km²
    Einwohner: 1.388.000
    Südlinge: 46.000
    Hauptstadt: Ordom, geplanter Umzug nach Halim
    Einwohner HS: unbekannt, wohl etwas über 6.000
    Religion: 78% Turmkirche
    02% Sekte
    16% Waldkult
    04% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Als ehemalige Grenzmark An-Qalalas ist das Land bis heute eng verbunden mit seinem östlichen Nachbarn. Das gilt vor allem für die alten Gebiete südlich von Ordom. Dort sind manche Gebiete bis heute ein wahrer Flickenteppich kleinteiliger Lehensgebiete die zu einem nicht zu verachtenden Teil auch in den Händen von Adligen mit Wurzeln in An-Qalala liegen. Auch der letzte Krieg hat daran nur unwesentlich etwas geändert.
    Ordom galt lange als eine der führenden Seefahrernationen. Wobei das auch immer relativ ist, da die Menschen selten auf hohe See hinaus sind.
    Das Meer zwischen den vorgelagerten Inseln ist eines der fischreichsten des Nordens - dank kalter Meereströme aus dem Norden. In hunderten kleiner Räucherhütten wird der Fisch für den Handel haltbar gemacht oder er wird als Stockfisch verkauft. Daher ist Ordom auch in großem Maße von den Salzlieferungen aus Bar-Talif abhängig. Besonders da man bisher nicht in eigene Salinen investiert hat.
    Die Bevölkerung des Landes konzentiert sich auf die Gegenden um Ram-Taval bis Ordom und im Norden rund um El-Nour. Darüber hinaus besitzt das Land einige große und bedeutende Häfen, die gerne als Anlaufstellen für die Handelsschiffe genutzt werden. Das Landesinnere wird bis heute von riesigen, unwegsamen Wäldern beherrscht. Es wird nur wenig Viehwirtschaft betrieben, im Süden auch ein wenig Ackerbau. Das Nebelgebirge und seine Ausläufer nehmen zudem gute Teile des Landes ein. Besonders unzugänglich und rau ist der äußerste Süden des Landes dessen Küsten schon vielen Schiffen zum Verhängnis wurden.
    Der Norden des Landes weist seit jeher eine gewisse Tendenz zur Abspaltung auf und sieht sich kulturell bis heute weit eher Kuzqur als der Hauptstadt Ordom verbunden. Das betrifft vor allem den Norden aber auch die Küstenregionen des Südens wo noch immer die alten Nordstämme siedeln. Die Turmkirche hat in den vergangenen Jahrhunderten immerhin den Süden fast völlig zum wahren Glauben bekehrt.
    Die herrschenden Adligen des inzwischen selbständigen Kedal sehen sich folgerichtig auch als die legitimen Erben eines wiedervereinigten Ordoms an das sich endgültig von An-Qalala trennt.



    Besonderheiten




    Obwohl in Ordom längst Teil des Thereshianischen Reiches ist und zuvor als Grenzmark An-Qalalas unter Fremdherrschaft gelangt war tragen die herrschenden Geschlechter bis heute den alten Titel des Jarls. Einige Herrscher vor der Eroberung durch das Reich versuchten damit auch einen Anspruch auf einen geeinten Norden zu begründen.
    Das Land ist aufgrund seiner Größe, der Berge und dem fast undurchdringlichen gemäßigten Regenwald sowie der schlechten Versorgungslage vor Ort dürfte kaum durch eine fremde Macht erobert werden können.
    Ein großes Problem stellen die verschiedenen Kulturen und Einflussgebiete dar. Zwar wurde dieser Gegensatz teilweise in den letzten Jahren ein wenig ausgeglichen kann aber jederzeit wieder zu einem Problem werden.

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    Geändert von BruderJakob (06. März 2019 um 22:03 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  4. #19
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Die nördlichen Ausläufer des Steinkopf]



    JARLTUM KUZ




    Name: Jartum Kuz
    Fläche: 327.600km²
    Einwohner: 806.000
    Südlinge: 4.000
    Hauptstadt: Kuzqur
    Einwohner HS: 4.000
    Religion: 40% Turmkirche
    03% Sekte
    57% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer


    Geschichte und Gegenwart


    Der Name Kuz bedeutet "Norden", Kuzqur ist die "Stadt des Nordens".
    Das Land ist das kleinste der drei ursprünglichen Länder des ehemaligen Nordbundes, auch die Neuerwerbungen des Habichtskrieges haben daran nichts geändert. Daneben gehörten noch Arrizwa und Adaca dazu. Sich selbst nannten sie sich auch gelegentlich die Länder unter dem Drachen. Angeblich soll in der Drachenbucht einst die entscheidende Schlacht der Menschen gegen die Drachen geführt worden sein, zu welchem Zweck sich die drei Länder ursprünglich auch zusammengeschlossen hatten.
    Manche sehen Kuzqur heute als Anhängsel Ordoms oder den unbedeutenden Teil des Nordbundes an. Andere sagen, dass die Stadt noch immer an seine alten Traditionen anknüpfen könnte und sollte und wieder Herrin des Nordens werden sollte als man noch alles nördlich von Steinkopf und Grauwall beherrschte. Zu der Zeit hatte die Stadt noch weit mehr Einwohner gehabt.
    Der Norden des Landes wird von größeren Gütern beherrscht auf denen Schafszucht betrieben wird. Der Süden ist von dichten Wäldern und dem Höhenzug des Steinkopfs geprägt. Die dortigen Bergwerke haben durchaus das Potential mehr zu fördern und die Einnahmen sprudeln zu lassen.



    Besonderheiten



    Durch den Neuanschluss der Grafschaft Alyeb hat das Land an Bedeutung gewonnen. Allerdings werden der Wiederaufbau und die Sicherung der Grenzen noch viel Zeit und Energie kosten. Vor allem da es den Anschein hat dass der Habicht sich noch nicht gänzlich mit den neuen Grenzen abgefunden hat. Auch die Flüchtlinge und deren Versorgung stellen das Land vor eine Herkulesaufgabe.
    Durch die Neuorganisation des Waldkults und des neuen Sitzes im eigenen Land ist man auch wieder weit mehr in den Fokus des Nordens gerückt und der heimische Adel würde es begrüßen wenn man wieder zu der alten, führenden Rolle aus alten Zeiten finden würde. Andere tun dies als Hirngespinste ab.
    Seit den Anfeindungen des Waldkults im Krieg wird das neue Kloster mit gemischten Gefühlen gesehen.
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    Geändert von BruderJakob (06. März 2019 um 23:53 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #20
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Residenz der Großherzöge von Adacia]



    GROSSHERZOGTUM VON ADACIA




    Name: Großherzogtum von Adacia
    Fläche: 1.289.200km²
    Einwohner: 1.497.000
    Südlinge: 16.000
    Hauptstadt: Adaca
    Einwohner HS: 6.500
    Religion: 68% Turmkirche
    05% Sekte
    27% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Gehört wie seine beiden Nachbarn Kuzqur und Arrizwa zum alten Nordbund. Unterhält auch nach wie vor gute Beziehungen zu den beiden Ländern allerdings hat viele die diplomatische Neuausrichtung Arrizwas in Richtung Ekot verunsichert. Auch der potentielle Konflikt um Karakur hat nicht dazu beigetragen die Gemüter zu beruhigen.. Seit der Bruchkatastrophe ist der Süden etwas trockener geworden. Sonst hat es kaum Einfluss auf die Gegebenheiten im Land gegeben.
    Wohlstand bringt dem Land das hervorragende Holz und die reichen Vorkommen an Bodenschätzen. Dazu eignen sich große Regionen im Süden für Landwirtschaft - sowohl Viehzucht als auch Ackerbau erwirtschaften Überschüsse.
    Da der Waldkult und damit verbunden die Nordbund-Idee bei seinen Anhängern an Beliebtheit zugenommen hat würden sich viele Traditionalisten wünschen man würde dem Land wieder seinen alten nordischen Namen Nuhm geben und der Großherzog die Herrscherwürde eines Jarl annehmen. Die alten Wege wurden nach dem Anschluss an das Reich aufgegeben da man sich erhofft sich durch eine weitgehende Integration mehr Stimmgewicht im Kaiserreich zu bekommen.
    Zuletzt konnte man im Westen die Habichtsfestung in En-Hadid hinzugewinnen und das Land zudem auch befrieden. Man fühlt sich nun sicherer was einen möglichen neuen Krieg im Westen angeht. Die Wunden aus dem letzten Krieg sind bereits am heilen.



    Besonderheiten




    Bislang ist Adacia das einzige Land in dem es in einem nennenswerten Umfang gelang Südlinge in die Gesellschaft zu integrieren. Allerdings stehen die Berater des Herrschers der Frage wie es dazu nun wirklich kommen konnte oder wie man es weiter fördern könnte (auch in anderen Staaten) ratlos gegenüber.
    Durch die Lage ist das Land weiterhin von den Seewegen abgeschnitten. Weder hat man einen eigenen Hafen im Norden noch einen direkten Zugang im Süden ans Meer. Man spottet ein wenig, dass die anderen zwar keine Schiffe ohne adacinisches Holz bauen könnten aber man selbst könne es selbst mit dem Holz nicht.
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    • Dateityp: jpg AD2.jpg (843,4 KB, 533x aufgerufen)
    Geändert von BruderJakob (06. März 2019 um 23:08 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #21
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Der reichsweit gelobte alte Garten der Residenz von Arrizwa]



    HERZOGTUM ARHADWA



    Name: Herzogtum von Arhadwa
    Fläche: 408.600km²
    Einwohner: 1.075.000
    Südlinge: 1.000
    Hauptstadt: Arrizwa
    Einwohner HS: 16.500
    Religion: 74% Turmkirche
    03% Sekte
    23% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart



    Arrizwa ist ein kleines und etwas abgeschiedenes Fürstentum im Norden Thereshs. Der Name des Landes weist noch immer auf seine nordische Geschichte hin. Nichts desto trotz gehört es zu den sehr dicht besiedelten Gebiete des Kontinents. Seine fruchtbaren Böden und reichen Ernten verhalfen dem kleinen Land zu seiner rasch wachsenden Bevölkerung. Damit einhergehend auch sein wachsender Einfluss im Norden was Arrizwa zu einem Konkurrenten seiner mächtigen Nachbarn macht. Bisher jedoch steht es noch im Schatten vor allem von Ekot-Emer. Zuletzt erfolgte hier über den Ligavertrag eine Annäherung die von Teilen kritisch gesehen wird. Innerhalb des Reiches führte es zu einer gewissen Machtverschiebung. Man hat die Wahl ob man sich zu einem Bindeglied zwischen Reich und dem loser verbundenen Ekot entwickelt oder das Reich herausfordert.
    Neben der Landwirtschaft gehört zu Arrizwa auch der östlichste Ausläufer des an Bodenschätzen reichen Grauwalls.
    Die Auswirkungen des Bruchs waren im Land nur minimal zu bemerken. Vor allem das Ausbleiben von bestimmten Luxusgütern und eine Abnahme des Handels wurden registriert.
    Daraus folgt auch eine Phase der relativen Ruhe verglichen mit vielen anderen Ländern welche dem Land ebenfalls einen Teil seines Aufschwungs zu verdanken hat.
    Es gibt Geschichten, dass sich hier die letzten Zeugnisse der Drachen befinden würden. Gesehen freilich hat diese niemand. Dennoch bleibt das Gerücht hartnäckig in der Welt.
    Wie andernorts kam der alte Konflikt mit den Baumkultanhängern wieder auf.



    Besonderheiten



    Durch das günstige Klima im äußeren Ellbogen kann das Land überdurchschnittlich viele Menschen versorgen. Weit mehr als sonst in diesen Breitengraden zu erwarten wären. Das ist eine der Stärken des Landes.
    Mit Kniva hat man einen der Anführer des Waldkultes in der Hauptstadt unter Hausarrest.
    Die Baukunst ist zudem weit entwickelt. Man besitzt einige der schönsten Schlösser des Reiches. Man konnte schon immer auch auf einiges Wissen der Baumeister in Aleija zurückgreifen. Die Verbundenheit stammt noch aus den Zeiten als die Aleijer eine Nordroute um Theresh suchten und in den Häfen des Nordens unerwartet Hilfe erhielten.
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    Geändert von BruderJakob (07. März 2019 um 12:56 Uhr)
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  7. #22
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Oberstadt und Festung von Iriq im Dunkeljahr]



    REICHSFÜRSTENTUM SEEMARK




    Name: Reichsfürstentum Seemark
    Fläche: 297.000km²
    Einwohner: 1.175.000
    Südlinge: 27.000
    Hauptstadt: Iriq
    Einwohner HS: 22.500
    Religion: 95% Turmkirche
    03% Sekte
    00% Waldkult
    02% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Iriq war ursprünglich während der Anfangsphase, ähnlich wie Qor-Alad, des Kaiserreichs direkt dem Kaiser unterstellt nachdem das Land von Aleija erobert worden war. Später wurde es zu einem normalen Fürstentum umstrukturiert und erhielt dieselben Rechte und Pflichten. Bis heute ist einerseits die kulturelle Nähe zur großen Schwesterstadt zu spüren und andererseits die noch immer enge Verbundenheit zum Kaiserhaus. Das spiegelt sich auch in den Beziehungen zum Nachbarn wieder. Einerseits sind diese geprägt von einer tiefen Verflechtung der Wirtschaft, andererseits schwingt oft die Sorge Iriqs von seinem Nachbarn wieder absorbiert zu werden.
    In der Zeit nach dem Bruch war das Land schweren inneren Erschütterungen ausgesetzt da zehntausende Flüchtlinge aus allen Richtungen durch das Land zogen und teilweise in ihrer Not auch dazu übergingen abgelegene Gehöfte zu plündern. Diese Zeiten sind jedoch längst überwunden. Dennoch ist das Land auch in den vergangenen Jahren immer wieder Aufmarschgebiet von Truppen gewesen und wurde von Flüchtlingen durchzogen.
    Der Süden und Osten gehört zu den fruchtbarsten Regionen von Theresh. Talur als auch Iriq profitieren von ihrer günstigen Lage vom Handel und sind zu wohlhabenden Städten herangewachsen.



    Besonderheiten




    So klein das Land im Vergleich zu seinen Nachbarn zu sein scheint so bedeutend ist seine Rolle für den Handel - denn hier schneiden sich mehrere große und bedeutende Handelsrouten. Sowohl der See-als auch der Landhandel machen Iriq zum wohlhabendsten Land im gesamtem Kaiserreich und nach Aleija zum zweitreichsten des nördlichen Theresh.
    Die Herausforderung bleibt, dass jeder Konflikt sehr direkten Einfluss auf das Land hat.
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    Geändert von BruderJakob (07. März 2019 um 11:17 Uhr)
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  8. #23
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    [Eine der Festungen an der Großen Pforte]



    REICHSFÜRSTENTUM JADID ALAD




    Name: Reichsfürstentum Jadid Alad
    Fläche: 877.200km²
    Einwohner: 4.429.000
    Südlinge: 343.000
    Hauptstadt: Qor-Alad
    Einwohner HS: 41.000
    Religion: 94% Turmkirche
    03% Sekte
    01% Waldkult
    01% Wasserkult
    01% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart



    Neben Iriq ist Qor-Alad ursprünglich eine Gründung des frühen Reiches um den Einfluss der Handelsnationen einzudämmen. Von dort aus sollten die Gebiete östlich des Gründelsees für das Kaiserreich gesichert beziehungsweise erobert werden. Insbesondere Ghand litt unter den Vorstößen der Kaiserlichen und verlor große Gebiete an das Reich. Dennoch konnten sich letztlich keine Seite völlig durchsetzen.
    Qor-Alad beherrscht die beiden einzigen Landzugänge nach Osten nördlich und südlich des Gründelsees und damit wichtige Handelswege. Auch die große Pforte ist wichtig für den Handel. Während der Süden durch den Bruch sich mit großen Herausforderungen konfrontiert sah wurde der Rest des Landes weitestgehend verschont. Einzig die recht große Anzahl an Südlingen ist problematisch da sie sich vor allem in der ärmeren Region rund um En-Belek niedergelassen haben. Insgesamt ist die Situation dort angespannt zu nennen.
    Die Neuberge sind seit dem Bruch nur wenig erforscht worden, weil es Berichte gab, dass es dort ebenfalls Risse gäbe oder gar ganze Berge neu entstanden seien. In den Alten Bergen hingegen befinden sich einige reiche Lagerstätten besonders für Edelmetalle.
    Qor-Alad produziert Überschüsse in der Landwirtschaft mit denen Handel getrieben wird. Darüber hinaus ist Qor-Alad bekannt für seine hervorragenden Pferde, die im Osten gezüchtet werden.
    Die Bevölkerung ist, wie auch in Iriq sehr Kaisertreu.
    Zuletzt waren die Beziehungen zum Seebund mehr als angespannt. Im Seebund wurde der Fürst von Alad auch die "Schlange vom Gründel" genannt.



    Besonderheiten




    Die Religionskriege im nahen Doraea haben zu einiger Unsicherheit geführt. Immerhin liegen die Hallen des Lichts in Senbahal und damit in direkter Nachbarschaft. Falls es zu keiner friedlichen Lösung kommen sollte besteht die Gefahr, dass auch der Osten Alads destabilisiert wird. Die Blutnacht in Lardissa nährt die Sorge etwas ähnliches könnte sich auch in Alad wiederholen.
    Das Land besitzt die kampfstärksten Reiterverbände des Reiches und wird entsprechend auf dem Schlachtfeld geachtet und gefürchtet.
    Der Adel - vor allem im Westen des Gründels ist sehr kaisertreu.
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    Geändert von BruderJakob (07. März 2019 um 11:34 Uhr)
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  9. #24
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Die Raue Küste]



    KÖNIGREICH EKOT-EMER




    Name: Königreich Ekot-Emer
    Fläche: 846.300km²
    Einwohner: 3.490.000
    Südlinge: 28.000
    Hauptstadt: Ekot-Emer
    Einwohner HS: 35.000
    Religion: 75% Turmkirche
    09% Sekte
    16% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Mehr aus Not denn aus Überzeugung wurde Ekot-Emer ein Teil des Kaiserreichs. Ekot-Emer war eines der Länder, welches nicht vom Reich erobert wurde sondern sich diesem freiwillig anschlossen. In diesem Fall aus rein opportunistischen Gründen: Die Truppen der Handelsstaaten standen vor der Türe und bedrohten die Hauptstadt.
    Nachdem das Land Teil des Reiches geworden war dauerte es nicht lange bis ein Frieden geschlossen wurde. Jedoch musste Ekot-Emer seine Seite der Straße von Cauros und die Region um Thymon abtreten. Bis heute hat man das den ehemaligen Kriegsgegnern (aber auch dem Reich, das hätte entschlossener auftreten können) nicht verziehen.
    Besonders der Süden ist dicht besiedelt und erwirtschaftet Überschüsse. Man betreibt intensiven Ackerbau und Viehzucht. Im Bibersee gibt es ein reiches Angebot von verschiedensten Fischen - dazu ist der See über einen Kanal mit der Aleijischen See verbunden so dass auch das Hinterland wirtschaftlich gut erschlossen ist. Die Rotzinne ist bisher wenig auf Bodenschätze erkundet. Es wird jedoch in geringem Umfang unter anderem Zinn gefördert.
    Der Norden ist eher dünn besiedelt, das trifft in besonderem Maße auf die Raue Küste zu, die ihrem Namen alle Ehre macht und bei den Seeleuten gefürchtet ist.



    Besonderheiten




    Durch die Gründung der Liga zusammen mit Arrizwa wurde ein weiterer Block im Reich geschaffen (neben dem Nordbund und dem Nadelpakt). Viele sehen diese Zersplitterung des Reiches kritisch.
    Auch brachte es den Groß-Ekotis Aufwind die sich eine Zurückgewinnung der alten Gebiete wünschen und bereits in einigen Fällen mehr oder wenig offen aktiv geworden waren - wie bei der zeitweiligen Besetzung Thymons oder Karakurs.
    Das Land ist angespannt und teilt sich in Kaisertreue und Groß-Ekotis auf politischer und Baumkultler sowie Turmgläubige auf religiöser Ebene.
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    Geändert von BruderJakob (07. März 2019 um 12:56 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  10. #25
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    [Der äußerste Norden Ordom-Kedals]



    MARKGRAFSCHAFT ORDOM-KEDAL




    Name: Markgrafschaft Ordom-Kedal
    Fläche: 9.100km²
    Einwohner: 21.800
    Südlinge: 1.000
    Hauptstadt: Kedal
    Einwohner HS: 2.000
    Religion: 64% Turmkirche
    05% Sekte
    31% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Das Land hat sich erst 48 n.d.B. von Ordom losgelöst. Dies geschah auf friedlichem Wege. Allerdings sehen sich die Adligen und Herrscher vor Ort - spätestens seit dem Feldzug der DaSilvas - durchaus als die wahren Herren von ganz Ordom. Immerhin, so die Argumentation - vertrete man das alte, das nordische Ordom und nicht die Ordomark wie es die Jarls im Süden täten. So ist man auch gespalten in der Frage wie man zum Reich und zum Kaiser stehen solle der das Lehen ja nach wie vor an Thronräuber vergeben würde.
    Die Inseln erlebten seit ihrer Unabhängigkeit eine recht turbulente Zeit und dem gemeinen Volk sind die Überlegungen ihrer Grafen weitgehend egal. Sie sehnen sich nach Frieden und Wohlstand. Beides etwas das zuletzt an dem Land vorbei gegangen war.
    Die Schafe auf den Inseln bieten besonders gute Wolle und die Gewässer sind voller Fisch. Man könnte also durchaus auch auf dem Wege des Handels zu einem gewissen Wohlstand kommen.



    Besonderheiten




    Die Grafen von Kedal besitzen auch größere Lehen auf den vorgelagerten Inseln der Ordomark und Teilen des Festlandes. Auf diesem Weg kann man im Norden einen gewissen Einfluss nehmen und hat auch Zugriff auf einige Ressourcen.

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    Geändert von BruderJakob (07. März 2019 um 14:33 Uhr)
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  11. #26
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Die Mitteberge an der Küste nahe Salar]



    FREIE REICHSSTADT GOHAR UND MARKGRAFSCHAFT NÖRDLICHE MITTENBERGE




    Name: Freie Reichstadt Gohar und Markgrafschaft Nördliche Mittenberge
    Fläche: 95.000km²
    Einwohner: 212.000
    Südlinge: <500
    Hauptstadt: Gohar
    Einwohner HS: Vor dem Krieg 9.000, aktuell wieder etwas über 3.000
    Religion: 93% Turmkirche
    04% Sekte
    03% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Gohars Hinterland stellt das Kerngebiet der zwischen An-Tarh und An-Qalala umstrittenen Mittenberge dar. Nach dem blutigen Krieg zwischen der Koalition und dem vom Reich zeitweilig abgefallenen An-Qalala wurde das kleine Fürstentum erst im Jahr 53 ndB., in Form einer freien Reichsstadt, unabhängig.
    Noch immer sind einige der Ansicht man müsse nun auch die Gebiete im Süden hinzugewinnen, während der Großteil der Bevölkerung kriegsmüde und verarmt ist.
    Die einst blühende Hauptstadt Gohar wurde im Krieg mehrfach besetzt und niedergebrannt. Hier schlägt dennoch weiterhin das Herz des kleinen Landes. Man hofft auf die Hilfe des Reiches beim Wiederaufbau. Neben Gohar ist vor allem Salar von regionaler Bedeutung, ist das kleine Dorf doch der einzige Hafen und das Tor zur Großen Förde.
    Die Bevölkerung besteht vor allem aus Bauern und vielen durch den Krieg in die Leibeigenschaft geratene Menschen.
    Einnahmen kommen - neben den Steuern - vor allem aus dem noch bescheidenen Waldregal. Auch Jagd und Viehzucht im Osten des Landes spielen eine gewisse Rolle. Dazu vermutet man in den Ausläufern der Mittenberge kleinere Rohstoffvorkommen die ebenfalls einen bescheidenen Wohlstand bringen könnten.
    Noch aber sucht man vor allem auch seinen Platz im Reich und muss um sein Überleben kämpfen.



    Besonderheiten




    Noch kurz vor seinem tragischen Tod hat Kaiser Antiochus I. der Bemühte der Stadt Gohar weitgehende Rechte eingeräumt. Diese umfassen Markt-, Messe-, und Stapelrechte und sollen den Wiederaufbau des Landes fördern und unterstützen. Zudem wurden Hilfsgelder für die geschundene Stadt versprochen und ausbezahlt. Ebenso erhielt Salar einige Hilfsmittel.
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    Geändert von BruderJakob (07. März 2019 um 15:52 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  12. #27
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Detail an der noch in Bau befindlichen Kathedrale von Surq an der Förde]



    HOCHSTIFT ZU SURQ AN DER FÖRDE




    Name: Hochstift zu Surq an der Förde
    Fläche: 7.800km²
    Einwohner: 16.000
    Südlinge: <200
    Hauptstadt: Surq an der Förde
    Einwohner HS: Etwa 5.500, schnell steigend
    Religion: 100% Turmkirche
    00% Sekte
    00% Waldkult
    00% Wasserkult
    00% Nqetianer



    Geschichte und Gegenwart




    Surq liegt im Nordwesten Ardun Tahims und umfasst neben der Hauptstadt einen kleinen Küstenstreifen an der Großen Förde sowie einen kleinen Teil der bis an die Küste reichenden Mittenberge. Unabhängig wurde das Land erst im Jahr 55 ndB. durch eine großzügige Schenkung des Fürsten von An-Tarh welcher damit seine Kirchentreue und Verbundenheit zum Rat der Fünf unter Beweis stellte nachdem der Turm zu An-Qalala niedergebrannt worden war.
    Der Hochstift gehört damit neben Gohar zu den neuen Staaten im Bereich der umstrittenen Mittenberge. Einige halten die Schenkung auch durchaus für einen geschickten Schachzug Arduns weil damit der direkte Weg von An-Qalala für eine mögliche neue Invasion in den Süden durch die neue Kirchenbesitzung versperrt ist und man dann den Weg über die Berge nehmen müsste.
    Die Stadt selbst wurde zuletzt zweimal im Krieg niedergebrannt und wäre wohl in der Bedeutungslosigkeit verschwunden wenn nicht die Kirche ihren Hauptsitz hierher verlegt und damit der Stadt und der gesamten Region zu neuer Bedeutung verholfen hätte. Die Kirche verfügt vor Ort nun auch nicht nur über einen eigenen Territorialstaat sondern auch über einen kleinen Hafen der mit der wachsenden Bedeutung der Stadt wohl ebenfalls an Bedeutung gewinnen wird.
    Bisweilen ist noch vom "Schlammloch Surq" die Rede weil die Stadt eine einzige Baustelle ist und noch dazu in einem regenreichen Gebiet liegt. Wie lange es dauern wird um diesen Spitznamen abzulegen oder wirklich in die erste Reihe der wichtigsten Städte des Reiches aufzusteigen bleibt abzuwarten.



    Besonderheiten




    Aufgrund seiner Lage wird die Stadt neben Salar und dem neuen Habichthafen hat die Stadt das Potential zu einem wichtigen Drehkreuz für den Handel aber auch dem kulturellen Austausch zu werden weil man an der Nahtstelle mehreren Einflussbereiche liegt. Zudem hat das Land durch seinen Status als Kirchenland auch weitreichende Rechte was zum Beispiel die Aufnahme von Verfolgten angeht.
    Man spürt zudem auch die Strahlkraft der Kirche welche viele Menschen anlockt und dazu führen könnte, dass das Land schnell seine Bevölkerung vergrößern könnte.
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    Geändert von BruderJakob (02. Juli 2019 um 22:04 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #28
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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