18. August 1417: Italienische und syrische Schiffe entdecken südlich von Rhodos eine recht ansehnliche Flotte ohne Hoheitskennzeichen, die sich einer Kontrolle entziehen. Schließlich gelingt es dem Kommandeur der gemeinsamen Streitmacht, die mutmaßlichen Piraten zum Teil einzukesseln und nach heftigen Kämpfen zu besiegen. Da die unbekannten Gegner ein ähnliches Gemisch wie das griechische Feuer verwenden, werden drei italienische Schiffe und ein syrisches Fahrzeug versenkt (2*50, 1*25 bzw. 1*50). Schließlich siegen die Verbündeten aber doch und zerstören sechs feindliche Einheiten, vorwiegend durch Rammangriffe und den Beschuss mit Brandpfeilen. Vier kleinere Boote können hingegen entkommen. Wegen der besonderen Umstände der Schlacht können keine Prisen weggeführt werden, aber es gelingt immerhin, etwa zwei Dutzend Gefangene zu machen.