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Thema: [52] - Stormy America

  1. #151
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    Runde 100

    So die Zeit des stillen Krieges ist vorüber, ab dieser Runde darf es aktive Kampfhandlungen geben. Aber zuerst schaue ich zu den Großen Persönlichkeiten, bei den GroWis gibt es Abu, der für die bevorstehenden Kampfhandlungen mit zusätzlicher Heilung sehr wichtig werden kann. Dank Patronatsrabatt des Orakels kann ich den Wissi für 533 kaufen. Zudem bekomme ich 3 ZA-Punkte, vermutlich für den ersten Patronatskauf

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    Zudem erforsche ich Gilden, in 5 Runden kann ich dann die Theologie und die Karte für Kampfbonus einstellen

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    Ausserdem bekomme ich das Heureka für Bankwesen

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    Dann beschäftigen sich als erste Kampfhandlung beide Galeeren mit dem gewasserten Stst-Schwertkämpfer, leider kann dieser nicht komplett versenkt werden. Zudem greift das Lager + Armbrust den Musketier bei San Francisco an.

    Zudem baut San Francisco noch 4 Runden an der Armbrust.

    New Orleans ist weiter am Händlerprojekt, Buffalo baut die Waffenkammer.

    Bei Buffalo tobt leider auch ein Sandsturm, der meine Einheiten und das Lager schwer beschädigt, ich hoffe er zieht nächste Runde Richtung Ungarn ab.

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    Geändert von CRoyX76 (29. Juli 2019 um 14:01 Uhr)

  2. #152
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    Runde 100 - 2

    Ngaza baut eine weitere Armbrust, Cincinnati ebenfalls eine Garnison zur Verteidigung. Chicago baut die Bibliothek fertig.

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    Baltimore und Los Angeles bauen noch an den Stadtmauern, Washington stellt nächste Runde die Kapelle fertig. Ab nächster Runde kann ich Einheiten mit Glauben kaufen.

    Charleston baut einen Handwerker um die Salpetervorkommen im Norden der Stadt zu erschliessen.

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  3. #153
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    Runde 101

    Es gibt die ersten Verluste durch amerikanische Truppen bei der ungarischen Armee:

    Verluste

    Ungarn:

    1 Streitwagen

    Mali:

    -

    Amerika:

    -

    Leider konnte ich diese Runde nur einen Streitwagen, der sich sehr weit an die Frontlinie vorgewagt hat erledigen. Weitere Verluste wären möglich gewesen, aber das hätte die eigenen Truppen in höchste Gefahr gebracht.

    Zudem bekomme ich das Heureka für Druck

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    Zudem versucht sich ein Renner an einer schwarzen Armee, die Kampfvorschau ist doch nicht schlecht, 53 vs. 64 kann sich sehen lassen. Allerdings profitiert der Renner hier von VdG.

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    Dann donnert der Sandsturm nochmal volle Kanne über meine Einheiten hinweg, der Schwert und die Armbrust ist tief m roten Bereich, ausserdem wird mein Lager, glücklicherweise auch das ungarische Lager zerstört. Ich repariere das Lager, meine Einheiten heilen aus. Hier bekommt auch Abu den ersten Auftrag, die Heilung der angeschlagenen Einheiten bei Buffalo ist zu beschleunigen.

    Bei San Francisco wagen sich meine Einheiten etwas vor, mal sehen ob Ungarn vorzieht oder erstmal abwartet.

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    Charleston baut den Handwerker für das Salpeter fertig, Washington stellt den Theaterbezirk + Amphitheater fertig, um bei der Kultur den Anschluss nicht zu verlieren.

    Los Angeles und Baltimore bauen die Stadtmauern fertig.

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    Cincinnati, Ngaza und Chicago bauen weiter Armbrüste

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    Geändert von CRoyX76 (30. Juli 2019 um 13:53 Uhr)

  4. #154
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Wie sieht es denn mit Druck aus? Ich sehe da einen +3 Bonus bei den Ungarn durch Diplomatische Sichtbarkeit.
    Ansonsten hast Du mit VdG und Heimatkontinent natürlich eine sehr starke Position. Dein Problem wird eher sein dass die Schweden fallen (246 Soldatenwert sind ja quasi nix mehr) und Du Deine Komfortzone verlassen musst um Ungarn anzugreifen.

  5. #155
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    Druck wird nach Schießulver erforscht, um den Mali auszugleichen. Ich sehe das selbe Problem, Schweden hat schon einiges abbekommen, stecken ja leider zudem auch in einem 2 vs 1. Ich werde erstmal die Verteidigung im Norden bei San Francisco testen, im Süden sehr langsam vorrücken, leider konnte ich die Einheiten nicht mehr modernisieren, nachdem ich Schweden mit Gold unterstützt habe. Mit dem nächsten Kartenwechsel werde ich wieder die Kav-Karte einsetzten und moderne Einheiten für den Süden produzieren. Auch mit Glauben werde ich im Süden Renner und Ritter kaufen, es sollte alle 5 - 6 Runden zusätzliche Einheiten bedeuten

  6. #156
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    Zudem ist die Kombo Mali + Ungarn äusserst fies, Mali kann ja Ungarn gut mit Gold polstern, da werde ich kaum mithalten können.

  7. #157
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    Runde 104

    auch hier ein kleiner Sprung in Runde 104:

    Ich versuche an der nördlichen und südlichen Front etwas Druck zu machen. An der nördlichen Front wagen die Renner schnelle Vorstöße in das ungarische Land, leider ist das Land dort durch Dschungelfelder und Gebirgskette sehr schlecht zugänglich, was nachrückende Einheiten durch Pecs und der Armbrust gut angreifbar macht. Deshalb hier erstmal Nadelstiche, ich versuche im Süden eine breitere Front aufzumachen, angesichts der Militärwerte der Ungarn ( 2063 ) mache ich mir aber keine Hoffnung auf einen schnelle Durchbruch, zumal mir auch das Geld für die nötige Modernisierung der Armee fehlt . Auch das Goldeinkommen ist auf 3 GPR gesunken, viele neue Einheiten kann ich mir nicht mehr leisten.

    Deshalb baut San Francisco auch erstmal an einer Kornkammer, danach wird es einen Hafen für besseres Goldeinkommen geben.

    Buffalo baut am ersten Musketier, eine weitere Einheit wird mit Glauben gekauft sobald genug Salpeter vorhanden ist. Vorher wird aber für den Süden eine Armbrust gekauft

    New Orleans lässt das Handelsprojekt für besseres Goldeinkommen zu Ende laufen.

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    Im Süden wage ich mit Schwertkämpfern, Reitern und Pikenieren einen Vorstoß mal sehen wie weit ich komme. Ich hoffe, das ich mit dem Katapult auf die Stadt feuern kann, bevor es zerstört wird. In Ngaza stelle ich die Produktion auf einen Belagerungsturm um, leider kann ich diesen nicht mit Glauben kaufen.

    Chicago und Cincinnati bauen ebenfalls Armbrustschützen.

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    Washington baut während dessen den Industriebezirk fertig, in 12 Runden mit Große 10 werde ich dort noch einen Campus bauen.

    Charleston baut das Aquädukt fertig, danach kommt auch hier der Industriebezirk.

    Baltimore und Los Angeles bauen die Stadtmauern fertig. Danach werden hier Häfen für besseres Goldeinkommen gebaut.

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  8. #158
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    Runde 110

    Ein urlaubsbedingter Sprung auf Runde 110, an der amerikanisch-ungarischen Grenze gibt es ein vor und zurück, bisher hat noch keiner einen echten Durchbruch geschafft. Allerdings hatte Ungarn noch eine kleine Überraschung parat, wie ihr gleich sehen werdet. Leider ist es bei Schweden schlechter gelaufen, ich konnte weniger ungarische Truppen an der Grenze binden als erhofft ( allerdings hat Ungarn ja auch Unmengen an Truppen und Geld ), zudem hat Schweden auch die Mali an der Backe.

    Immerhin konnte ich Ungarn bisher immer mal wieder die eine oder andere Einheit wegschiessen, leider hat auch Ungarn die eine oder andere amerikanische Einheit vernichtet.

    Leider ist finanziell die Grenze erreicht, aktuell mache ich -3,2 /Runde, was neue Truppenaushebungen erstmal nicht möglich macht. Bei der Forschung stehe ich stabil, wurde aber von Mali überholt, bei der Kultur und dem Militär bin ich weiterhin auf einem soliden 2ten Platz. ist spitze, mit +60 / Runde wären alle 5 - 6 Runden neue Einheiten mit Glaubenskauf möglich.

    Ausserdem hat Schweden letzte Runde angeboten, dem Ungarn eine Kapitulation zu überreichen, angesichts der Daten denke ich ebenfalls, das Ungarn zusammen mit Mali nicht zu besiegen ist, im Faden habe ich bereits die Kapitulation angeboten. Mal sehen ob Schreije/Jet diese annehmen, ansonsten wird mir nur ein andauernder Defensivkrieg bleiben.

    Ich beginne im Osten, Baltimore stellt nächste Runde den Hafen fertig, das wird sich positiv auf Goldbilanz auswirken. Los Angeles wird noch 15 Runden brauchen, aber auch dann wird der Hafen fertig gestellt sein.

    Charleston baut den Industriebezirk nächste Runde fertig, danach die Werkstatt. In 2 Runden stelle ich die Erkundung fertig, ich kann dann die Handelsrepublik einsetzten. Mal sehen wie sich das Goldeinkommen entwickelt, eventuell ist dann auch wieder die eine oder andere Einheit drin.

    Washington baut die Werkstatt mit Hochdruck, danach stelle ich auf Nahrung um, um schnell 10 zu erreichen und hier ebenfalls einen Handelsbezirk setzen zu können.

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    New Orleans baut einen Händler, danach geht es mit einem Handelsprojekt weiter.

    Buffalo baut eine Armbrust, den im Westen könnt ihr die angekündigte Überraschung sehen, Ungarn hat bereits Husaren. Die Armbrust soll die Verteidigung von Buffalo weiter stärken, zudem ziehe ich die Einheiten bei San Francisco zurück, ein Teil davon wird in den Süden verlegt, um die Husarenangriffe abwehren zu können.

    Bei San Francisco habe ich mich für einen Handelsbezirk entschieden, zusammen mit einem Markt, wird auch dieser das Einkommen weiter steigern.

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    Im Süden musste ich den Angriff auf Preslaw abbrechen, auch hier wurden Husaren gesichtet. Ich ziehe mich erstmal in meine eigenes Gebiet zurück, um von VDG und Amitrait zu profitieren. Mit Husaren an der Front wird es auch unmöglich, hier offensiv etwas zu erreichen. Ich ziehe die Einheiten zurück, ein Teil davon wird auch in den Norden ziehen, um bei der Verteidigung Buffalos zu helfen.

    Cincinnati und Chicago bauen beide Campusprojekte, ich möchte versuchen den nächsten großen Wissi ( Universitäten bringen + 2 , + sofort Bib und Universität ). Dafür werde ich dann auch etwas Glauben ansparen, um diesen bei Bedarf per Patronat zu kaufen.

    Ngaza baut trotz negativem Einkommen eine weitere Armbrust.

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    Bei den Punkten und dem Ranking weiterhin auf dem zweiten Platz

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  9. #159

  10. #160
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    Runde 111

    Ja Slow da hast du vollkommen recht

    Als erstes die guten Nachrichten für diese Runde, wir können 3 Einheiten der Ungarn ( 2 x Armbrust, Schwertkämpfer ) abräumen ohne eine eigene zu verlieren. Allerdings ist ein Reiter in höchster Gefahr und wird die nächste Runde wohl nicht überleben.

    Die Armbrust schafft einen One-Hit gegen den Schwertkämpfer, der Reiter nimmt mit Unterstützung von Lager und Armbrust ( hat beide Angriffe mit 1 HP überlebt ) die Armbrust raus. Hoffentlich braucht Ungarn beide Husarenangriffe auf den Reiter, dann können die zwei Einheiten nicht woanders Unsinn anstellen. Zudem verlagere ich weitere Einheiten Richtung Buffalo, auch ein Speerkämpfer zieht nach Süden und deckt den nordlichen Durchgang nach Buffalo zwischen den Bergen.

    Buffalo baut derweil eine Armbrust fertig, danach einen Pikenier.

    Das dringend benötigte Handelszentrum braucht noch 6 Runden bis zur Fertigstellung, New Orleans stellt nächste Runde den Händler fertig.

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    Im Süden ziehe ich mich auch weiter zurück, die angeschlagenen Einheiten rücken in die dritte Reihe, die Armbrustschützen und Bogenschützen feuern aus der zweiten Reihe, Hier erwischt es eine Armbrust, eine weitere Armbrust wird schwer beschädigt, kann aber den Rückzug antreten. Zudem rücken ein Ritter und Streitwagen gegen Chicago, ich werde nächste Runde, falls die Einheiten weiter voranziehen eine Armbrust für die Stadt bauen, je nach finanziellem Einkommen auch einen Pikenier.

    New Orleans und Chicago bauen das Campusprojekt fertig, Ngaza die Armbrust

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    Im Osten bauen Charleston und Washington die Werkstatt fertig, Washington kann dann nächste Runde auf Nahrung gehen und dann in 8 Runden mit 10 einen Handelsbezirk bauen.

    Baltimore hat den Hafen fertig und baut jetzt das Handelszentrum, Los Angeles braucht noch ein paar Runden.

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    Hier der GroWis, den ich rekrutieren möchte, ich mache nach Schweden mit 4,6 Punkten vs. 5 Punkte momentan die zweitmeisten Punkte Mali und Ungarn machen je 5 Punkte. Mit Projekten und Glauben sollte der Wissi zu holen sein ;

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  11. #161
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    Das Ende

    Aufgrund der drückenden Überlegenheit der ungarisch-malinesischen Koalition haben wir beschlossen, das PBEM mit dem Stand dieser Runde zu beenden. Weder ich noch Schreije hatten Lust einen rundenlangen Stellungskampf Hexfeld um Hexfeld zu führen, was letzten Endes im selben Ergebnis geendet hätte, nämlich dem Sieg für Ungarn.

    Alles im allen bin ich Zufrieden mit dem Experiment, eine Vanilla-Civ gegen GS-Civs antreten zu lassen, meiner Meinung Stand ich auch nicht schlecht da. Hier möchte ich auch speziell nochmal Mohatma Gaudi danken, der mir in der Mitte des Spiels mit seiner sehr kontruktiven Kritik den Kopf gewaschen hat .

    Das gegen Ungarn kein Kraut gewachsen ist, vor allem wenn Stadtstaaten in der Nähe sind, die einen frühen Rush ermöglichen, ist inzwischen sehr klar geworden. Zudem konnten die Ungarn früh gegen Frankreich einen Krieg gewinnen, ausserdem auch zeitnah die Osmanen aus dem Spiel nehmen, was aufgrund der dann erreichten Größe des Reichs nicht mehr aufzuholen war. Hier nochmal große Anerkennung an Schreije, der das ganze Souverän herausgespielt hat.

    Zum Schluss hätte ein Dreierbündnis mit Mali und Schweden nochmal für Spannung sorgen können, aber vermutlich hätte dann Ungarn erst Mali, dann Schweden und letzten Endes auch Amerika gefrühstückt. Schließlich hatte Ungarn alleine bei der Militärwertung mehr Stärke als Mali, Schweden und Ungarn zusammen

    Alles in allem ein tolles Spiel mit super Mitspielern und Top-Zugzeiten, mit denen ich jederzeit wieder ein PBEM/PBC starten würde

  12. #162
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Gern geschehen Croy - danke für die Blumen! Und danke für die super dokumentierte Geschichte!

    Die einzige Möglichkeit hier was zu reißen, wäre wahrscheinlich eine frühere Aggression gegen Ungarn gewesen, zusammen mit dem Schweden, also ungefähr kurz nachdem der Ungar die Franzosen geschluckt hat. Das Argument "Er ist stärker, deswegen builder ich und versuche später ihn zu knacken" klappt leider so gut wie nie, weil er in der Zeit ja auch buildern kann und sich sein Vorteil dadurch eher vergrößert, da seine Ausgangsposition mit mehr mehr/ besseren Städten schon überlegen war.

    Ungarn scheint wirklich etwas imba/broken zu sein - ich kann das schlecht einschätzen, da ich weder GS habe noch im MP aktiv bin.

    Ich bin sehr gespannt, wie viel Du von deinen Erfahrungen aus diesem Spiel in folgende und laufende MP-Partien einfließen lassen wirst. In deinem Türkei-Spiel ist der Zug meiner Einschätzung nach ja schon lange abgefahren, aber auch dort hast Du ja ein paar Learnigs mitgenommen (Aquädukte...). Dein Perser Spiel ist ja hingegen noch recht frisch, da ist bestimmt noch alles drin. Mein grundsätzliches Credo: Masterplan haben, nicht Buildern um des Builderns wegen, abwägen was dir JETZT am meisten hilft (und nicht in 50 Runden) und eine realistische Einschätzung haben was in X-Runden so alles möglich ist.

    Vielleicht wäre es für dich auch mal eine Überlegung ein Team Spiel mit einem kriegserfahrenen Profi zusammen zu spielen. Von Slowcar oder Marcuff könntest Du dir bestimmt noch eine ganze Menge abschauen.

  13. #163
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Ja das hast du vollkommen recht, was mir noch aufgefallen ist, vor allem in den Spielen mit ungarischer Beteiligung:

    Ich muss mehr in die Aufklärung investieren. Das hatten wir ja zwischendurch auch mal thematisiert. Im 47er, 55er, 52er und auch dem einen oder anderen Spiel das noch nicht abgeschlossen ist habe ich die Mitspieler und Stadtstaaten viel zu spät entdeckt. Dadurch war auch hier eine frühe Allianz gegen die Ungarn nicht möglich gewesen. Mal abgesehen davon das ich meine Späher früh an Barbaren verloren habe oder sie durch Stürme Überschwemmungen verloren habe. Das ist, neben dem Masterplan, eine Erfahrung die ich in die nächsten Spiele mitnehmen werde.

    Ein Teamspiel mit Slow oder Marchueff wäre natürlich ein Ding, wo ich viel lernen kann. Deshalb freue ich mich auch über das PBC 6 und das jedes Team eine Story schreibt, da kann man auch schon einiges an Wissen herauslesen

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