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Thema: [Factorio 0.17] Gemütliches Spiel mit vielen netten Freunden

  1. #121
    Registrierter Benutzer Avatar von alpha civ
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    Tja, und das ist die Produktionskette für den Kunststoff. Hier brauche ich zum ersten Mal natürliches Gas.

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    Für Kunststoffstangen benötige ich flüssiges Kunststoff.

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    Für diesen brauche ich Propan.

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    Propan wird aus Methanol und Dampf gewonnen.

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    Auch Methanol benötigt Dampf und Methanol. Wie bei Propan erhält man zusätzlich Restgas, welches erstmal im Nirvana verschwindet.

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  2. #122
    schläft Avatar von Frozen
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    Freedom's just another word for nothing left to lose

  3. #123
    Registrierter Benutzer Avatar von alpha civ
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    In Gasraffinerien wird aus Flüssiggas Methan, Ethan und Butan hergestellt. Mit Ethan und Butan kann ich noch nichts anfangen und diese Gase werden vorerst zwischengespeichert.

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    Flüssiggas bekommt man aus Rohgas und produziert nebenbei auch saures Gas, welches auch erstmal gespeichert wird.

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    Erdgas braucht man, um Rohgas produzieren zu können. Nebenprodukte sind Gaskondensate und schwefelhaltiges Abwasser. Letzteres ist wichtig, um Schwefel bekommen zu können, aus welchem man dann Schwefelsäure produzieren kann.

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    Erdgas wird einfach so gefördert wie normales Öl, mit Bohrtürmen.

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    Fehlt noch Dampf. Dafür setze ich einfache Heizkessel ein. Vorerst werden diese mit Holz befüllt, aber das ich kein Dauerzustand.

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    Damit ist die gesamte Produktionskette für erweitertere Schaltkreise vorhanden. Was da an Gasen und Flüssigkeiten an Nebenprodukten produziert wird ist nicht mehr feierlich. Aber man kann damit gut umgehen und Blockaden vermeiden.
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  4. #124
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    Zitat Zitat von alpha civ Beitrag anzeigen
    Damit ist die gesamte Produktionskette für erweitertere Schaltkreise vorhanden. Was da an Gasen und Flüssigkeiten an Nebenprodukten produziert wird ist nicht mehr feierlich. Aber man kann damit gut umgehen und Blockaden vermeiden.
    ...also, das ist genau der Skill, den ich aus AngelBob mitgenommen habe. Finde das Modpack aber zu schwer, als dass ich das Spiel noch zur Entspannung spielen könnte. Ich habs durchgespielt, aber ist halt nicht gemütlich.
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  5. #125
    Registrierter Benutzer Avatar von alpha civ
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    Bevor es mit der blauen Forschung weitergeht, muss ich erstmal meine Defensive stärken. Das bedeutet insbesondere die Notwendigkeit, meine Geschütztürme stärker zu machen, indem sie mehr Schaden verursachen. Daher brauche ich Militärforschung. Panzerbrechende Munition produziere ich ja schon in großen Mengen, Mauern sind auch kein Problem. Fehlen noch Granaten.

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    Die ersten Militärkelche sind auf dem Weg zu den Laboren. Nimmt alles so langsam spaghettihafte Züge an.

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    Die erste Militärtech wird erforscht - größerer Projektilschaden.

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    Während geforscht wird, stärke ich die Verteidigungslinien. Größtenteils gibt nur jeweils 3 Türme gruppiert - mit größeren Lücken zwischen den Reihen. Außer im Osten, da ist die Linie mittlerweile dicht. Aber sind auch die Hauptangriffe. Der Norden ist mittlerweile auch ständig kleineren Angriffen ausgesetzt, da habe ich mehr Türme aufgestellt.
    Bislang wurde noch der Süden und Westen vernachlässigt, aber das muss ich ändern. Erste Angriffe finden nun auch im Süden statt.

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    Wie auch im Westen. Mich beunruhigt dabei, dass auch die Fließbänder beschädigt wurden.

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  6. #126
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    Als nächstes lasse ich Batterien herstellen. Auch wenn ich sie noch nicht gebrauchen kann. Aber falls erforderlich kann ich Lasertürme bauen, und für Roboter brauche ich sie ja auch.
    Die Herstellung ist auch nicht mehr so kompliziert. Kunststoffstangen und Bleiplatten werden ja schon produziert. Fehlt nocht die Schwefelsäure, die ich im Prinzip auch indirekt über die Bleiplattenproduktion bekomme.

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    Allerdings erhalte ich ja auch Schwefelabwasser als Nebenprodukt der bei Ölraffinition, dass kann ich dann hier verwenden. Schwefelabwasser kann man zu Schwefel, Salzwasser (?) und gereinigtes Wasser verarbeiten.

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    Zusammen mit Sauerstoff erhält man aus Schwefel Schwefeldioxid, welches man dann zu Schwefelsäure weiterverarbeiten kann.

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  7. #127
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    Weiter geht es mit der Herstellung von blauen Kelchen. Es fehlen noch Festbrennstoff und Motoren.

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    Festbrennstoff lasse ich mittels Koks und Methan herstellen, das ist in dieser Situation das einfachste.

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    Damit die Produktion Natriumhydroxid nicht geblockt wird muss überflüssiges Chlor verschwinden. Dazu verwende ich Überflussventile. Weil nicht alles Chlor verschwinden soll. Das wird ja weiterhin gebraucht.

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    Motoren werden jetzt auch gebaut und die ersten blauen Kelche werden produziert.

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    Weil dadurch fast sämtliche bisherigen Produktionsketten aktiv werden kommt die Stromversorgung an ihre Grenzen.

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  8. #128
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    Ein weiteres Problem ist hier sichtbar: es kommt zuwenig Kohle an. Genaugesagt werden gelbe Fließbänder benötigt.

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    Das habe ich auch dann umgesetzt und auch die Kohleproduktion ausgebaut. Und ich habe paar weitere Dampfmaschinen aufgestellt, das reicht vorerst aus.


    Mittels blauer Forschung kann ich das Logistiksystem erforschen - und habe dabei festgestellt, dass ich Anforderungs- und passive Anbieterkisten ja schon bereits hätte bauen können. Und damit auch schon ein Logistiksystem mittels Logistikrobotern errichten können.

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    Andererseits war der Sprung von erweiterterten Schaltkreisen (die auch für das Logistiksystem gebraucht werden) zur blauen Forschung nicht mehr allzu groß. Während ich meine Basis umbaue, kann ich ja gleichzeitig schon blau forschen.

    Denn ich habe vor, auf ein Zugsystem umzustellen. Viele Produkte haben Nebenprodukte, und viele Produkte haben auch mehrere Quellen. Man hat das ja bei den ganzen Flüssigkeiten und Gasen gesehen. Mittels eines zugbasierenden Systems ist das einfacher zu haben.

    Geplant habe ich daher folgendes: hat ein Produkt mehrere Quellen, dann bekommt dieses Produkt ein eigenes Lager. Züge fahren von diesem Lager aus und hohlen das Produkt dann ab. Damit die Züge nicht sinnlos fahren werde ich die Zielhaltestellen deaktivieren, wenn noch zuwenig von diesem Produkt da ist.
    Bei Flüssigkeiten und Gasen ist das Lager auch dafür verantwortlich, Blockaden zu vermeiden und überflüssiges Gas bzw. Flüssigkeiten verschwinden zu lassen.
    Produktionsketten hohlen dann von diesen Lagern die benötigten Produkte, aber auch nur dann, wenn nicht mehr genug vorhanden ist.

    Parallel dazu wird meine "Shopping Mall" ausgebaut, ans Zugsystem angeschlossen und mittels Logistikrobotern betrieben.

    Das wird alles wieder massig Zeit benötigen.
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  9. #129
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    Auf das Zugsystem bin ich gespannt, gerne auch mit genauerer Erklärung
    Bei meinem ersten Spiel habe ich eine einfache Zugstrecke mal eingebaut, aber kompliziertere Dinge habe ich damit noch nicht verwirklicht
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  10. #130
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    Der erste Schritt ist die Erweiterung der Grenzen der Basis. Ich brauche viel Platz zum Ausbreiten.
    Zuerst greife ich ein paar der Nester im Osten an, bewaffnet mit einem Scharfschützengewehr. Hat 30 Reichweite, einen Schadensbonus von über 2000% und eine geringe Feuerrate. Ist ideal dafür geeignet, Würmer abzuschießen.
    Das klappt auch ganz, nur die großen Würme haben selbst genug Reichweite um mich anzugreifen. Alle anderen haben keine Chance.

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    Die einfachen Nester sind auch mit einem Schuss platt. Unterstützt von Geschütztürmen (auch die Scharfschützenversion) ist es recht einfach, die kleineren Basen zu zerstören.

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    Die großen Nester sind die gefährlicheren und halten mehr aus. Aber auch sie fallen.

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    Dann habe ich Aufklärungsarbeit betrieben und bin durch die Gegend gefahren auf der Suche nach Ressourcen. Die habe ich auch gefunden, aber nicht nur sie.

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    War schon recht gewagt, die Größe der Startnester auf 600% zu stellen.

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  11. #131
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    Ich habe dann die Eisenversorgung ausgebaut. Das Eisenerz wird nicht mehr direkt zu Eisenbarren verarbeitet, sondern erst vorverarbeitet.
    Man hat ja mehrere Möglichkeiten, Eisenplatten zu bekommen:
    - direktes Schmelzen des Eisenerzes: 1 Erz -> 0,75 Platten
    - der Weg über Eisenbarren und Schmelzen: 1 Erz -> 1 Platte
    - zusätzlich vorverarbeiten: 1 Erz -> 1,25 Platten

    Es gibt noch weitere Verbesserungen.

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    Dann habe ich mich endlich aufgerafft, mit der Erweiterungen der Basis zu beginnen. Ein paar kleinere Nester habe ich zerstört, war ein großeres Problem. Ich habe mit dem Norden begonnen, und dann gegen den Uhrzeigersinn weitergemacht. Weiter unten sieht man dann das Ausmaß der Ausbreitung.
    Nach etwa 4 Stunden war ich dann fast fertig und es fehlte nur noch ein kleiner Abschnitt im Osten. Ich wollte eigentlich direkt beim Meer abschließen, aber auch nicht unbedingt gegen das riesige Nest kämpfen.
    Ich habe es dennoch versucht. Gut genug ausgerüstet war ich ja.

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    Ich habe erstmal eine kleine Verteidigung errichtet, um die Gegnerstärke zu testen. Danach habe ich mit immer weiter vorgekämpft mit Unterstützung meiner Türme. Feindliche Nester habe ich mit dem Scharfschützengewehr zerstört.

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    Die Aliens hatten was dagegen.

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    Dennoch, ich konnte weitervorstoßen. Die Fische waren sehr nützlich.

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  12. #132
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    2-3 Türme habe ich während der Kämpfe verloren. Aber der Widerstand der Aliens ist im Prinzip gebrochen.

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    Fast alle Nester sind zerstört. Glücklicherweise waren es nur die normalen Nester. Mit den speziellen Aliens wäre das sehr hart geworden.

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    Alle Nester und Würmer zerstört. Hat mich nur über 1000 Munition gekostet.

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    Hier mal die Killstatistik. Der Kampf hat etwa 20 Minuten gedauert. Man beachte den Graphen.

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    Schon während der Erweiterung habe ich die alten Verteidigungslinien abgebaut, um das Material für die neue Grenze wiederzuverwenden.
    Jedenfalls ist das jetzt die neue Grenze. Das sollte erstmal genug Platz sein.

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  13. #133
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    Nur mal so ein kleines Update ohne Bilder. Den riesen Fortschritt habe ich noch nicht gemacht. Bin momentan dabei, die komplette Erzverarbeitung aller 6 Erztypen aufzustellen. Bisher sind wenigstens die Geister platziert. Die Erze kann man in mehr als 10 weitere Erze sortieren, in 6 Stufen. Die Gebäude der 4. und 5. Stufe kann ich noch nicht bauen, aber schon mal ihre Geister platzieren und somit Platz reservieren. Die 6. und letze Stufe bilden die Sortierer. 6 unterschiedliche Erze sind das Ergebnis (wenn man auch 4. und 5. hat). Das war ein heiden Spass, dass zu designen.

    Die Metallverarbeitung ist nicht mal angefangen. Jede der oberen sortieren Erze können weiterverarbeitet werden, und noch zu anderen Metall kombiniert werden (z.B. Bronze).

    Worum ich mich auch kümmern muss ist die Stromversorgung. Ich werden den Weg über Holz gehen. Man kann Holz zu etwas weiterverarbeiten, was 24 mj an Energie enthält. (Festbrennstoff hat 12mj). Holz kann ich aus dem nichts generieren, ich brauche nur Wasser, was nicht wirklich ein Problem ist. Aber ich brauche viele Gewächshäuser.

    Wenistens habe ich auch schon ein paar Lagerstationen für Flüssigkeiten und Gase gebaut. Da werden noch mehr hinzukommen, je nach Bedarf. Mit der Ölverarbeitung habe ich ja noch gar nicht angefangen.

    Die Aliens sind ruhig. Dadurch, dass ich nicht durchforsche (was ich auch nicht tun kann, weil die Produktion der blauen Kelche einfach eine Katastrophe ist, die irgendwie noch funktioniert), und ich somit Strom benötige und Luftverschmutzung produziere, greifen die Aliens nicht mehr an. Die Umweltverschmutzung reicht kaum über meine Grenzen hinaus.

    Jedenfalls habe ich noch sehr viel zu tun, am Wochenende werde ich hoffentlich mit der Metallverarbeitung beginnen können.

  14. #134
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    Die Erzsortierung ist komplett, hier erstmal nur ein grober Überblick. Den Rundgang gibt es später, wenn auch die Metallverarbeitung und die Ölindustrie steht - also erst in mehreren Wochen...

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    Im Norden ist die Erzsortierung, im Osten die Lagerung von Flüssigkeiten und Gasen, aber das ich noch nicht fertig.

    Der erste riesen Schritt ist getan, die Erzsortierung ist fertig und die Grundzüge des Schienensystems stehen. (Ist ein 4 gleisiges System, 2 hin, zwei zurück.)
    War eine heiden Arbeit.
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  15. #135
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    Endlich, nach langer Zeit habe ich das Verarbeiten von Erzen und Schmelzen zu Platten soweit mittels Zugsystem vorangebracht, dass ich erstmal 6 Platten in meine Basis liefern kann: Eisen-, Kupfer-, Stahl-, Zinn-, Blei- und Bronzeplatten. Also das, was ich bisher auch produzieren. Selbst das ist noch alles andere als optimiert und Blockierungssicher. Viele Schmelzketten (wie zum Beispiel Aluminium oder Kobald) sind noch nicht in Betrieb, das wird erst nach und nach passieren.


    Hier ein Überblick über meine Basis:

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    Im Norden werden die Minenerzeugnisse zu Erzen verarbeitet, in mehreren Schritten.
    Im Westen werden sie zu Metallbarren verarbeitet und weiter südwestlich geschmolzen.
    Im Süden wird das dann zu Platten verarbeitet.
    Diese Platten werden zum Hauptbahnhof der Basis im Nordosten geliefert, welche dann ganz normal per Fließbänder zu den einzelnen Produktionsketten bewegt werden.


    Das Verarbeiten von Zerkleinerungen zu Erzen passiert in mehreren Schritten, wovon ich 2 noch nicht tun kann, da mir das Material für die entsprechenden Gebäude fehlen.
    Man sieht hier auch die ganzen Bahnhöfe.

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    Hier werden die Zerkleinerungen von den Minen geliefert. Das sind derzeit nur 4, zu Crotonium und Jivolit habe ich noch keinen Zugang, da außerhalbg der Basis. Da muss ich mich erst dorthin freikämpfen, was nicht so leicht ist, da die Evolution mittlerweise über 90% ist. Aber ich brauche das Zeug auch noch nicht.

    Die bei der Verarbeitung entstandenen zerkleinerten Steine werden hier abgeholt. In der Theorie. Derzeit hat der Zug keine Funktion, und die Steine werden direkt per Förderbänder zu ihrem Zielort transportiert, da dieser auch nicht weit weg ist. Eines der zahlreichen Dinge auf der ToDo-Liste wird es sein, die Verarbeitung von zerkleinerten Steinen und Schlacke auch an das Zugsystem anzubinden. Weil die Verarbeitung noch kompliziert ist habe ich erstmal wieder auf eine provisorische Lösung gesetzt.

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    Hier findet die Zerkleinerung aller Erztypen statt. Zuerst habe ich ausversehen statt Filtergreifer normale Greifer eingesetzt, das etwas für Chaos gesorgt...

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    Neu ist jetzt die Klumpenbildung. Die brauche ich, um die dritte Stufe an Erzen sortieren zu können. Alle 6 Klumpentypen brauchen zusätzlich noch klares Wasser, und liefern neben den Klumpen noch verschiedene Geoden (mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit). Diese Geoden kann man weiterverarbeiten, entweder wieder zu Erzen oder Edelsteinen. Natürlich habe ich noch nichts davon gemacht...

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