Eine Eisenschmelzstraße steht, ...
Wie auch die für Kupfer und Stein.
Logistikkelche werden erforscht. Bis ich die automatisiert produzieren kann ist aber noch etwas Vorarbeit nötig.
Ich habe die Saphiritzerkleinerung verstärkt und etwas optimiert.
Ebenso bei der Steinverarbeitung. Schlacke und zerkleinerter Stein werden zwischengelagert, damit es erstmal nicht blockt.
Gelbe Kelche werden automatisiert produziert und in Laborkomplex verwendet. Hat nur über 3 Stunden gedauert...
Als nächstes sind die roten Kelche dran. Weil ich dafür die grundlegenden Platinen brauche (für Greifer) und ich deswegen Holzplatten produzieren muss, ist der nächste Schritt meinem Bus Holz hinzuzufügen.
Hierzu werden die Gewächshäuser verlegt.
Eine weitere (von vielen) Techs von der ich noch nicht weis, was sie genau bringen. Wird aber erforscht, wie so anderes Zeug auch.
Die Holzproduktion steht und wird dann dem Bus hinzugefügt.
Dadurch können die einfachen Platinen produziert werden.
Was habe ich mir nur dabei gedacht...
Jedenfalls, rote Kelche werden jetzt auch produziert. Damit können jetzt gefühlt hunderte Techs erforscht werden. Bis ich auch nur in die Nähe der blauen Kelche bin (und diese dann herstellen kann) wird eine sehr lange Zeit vergehen.
Wenn ich gelbe Fließbänder bauen will (30/s), dann brauche ich Zinn. Das bekommt man aus Bobmonium.
Der erste Alienangriff aus dem Osten. Das wird wohl vorerst die Hauptangriffsrichtung sein.
Ich strukturiere meine Metallproduktion um, damit ich später leichter erweitertern kann.
Im Süden sind meine Sortierer.
Zu diesem Zeitpunkt ist mir dann bewusst geworden, dass meine Schmelzstraßen mit Steinöfen so Bullshit sind. Das einfache Schmelzen im Steinofen bringt 3 Eisenplatten, benötigt aber 4 Erze. Für eine 1:1 Produktion muss man etwas mehr tun und benötigt zwingend Stahl.
Die Angriffe gewinnen schnell an Härte, ein paar von Türmen kann diese Angriffe nicht mehr vernünftig abwehren.
Zeit, mich um meine Verteidigung zu kümmern. Hier wird Munition hergestellt. Das geht zwar zu lasten meiner Forschung, allerdings komme ich mit den bauen eh nicht hinterher.
Munition reicht nicht, auch Mauern müssen her.
Im Osten entsteht eine erste Verteidigungslinie.
Auch wenn die Stackgrößen größer sind, gibt es auch viel mehr Objekte. Das Inventar muss größer werden.
Weit ausgebreitet haben sich die Aliens noch nicht. Doch die bisherigen kleinen Nester im Osten reichen aus.
Jedenfalls ist meine Basis jetzt an drei Seiten geschützt, die Türme werden automatisch per Fließband mit Munition versorgt.
Und Speier greifen an. Das wird eklich. Aber deswegen habe ich Platz zwischen den Türmen gelassen. Doch mit der einfachen Munition werde ich die Bedrohung nicht abwehren können. Panzerbrechende Munition wird dringlicher.
Ich habe nun auch den Süden abgesichert und den Munitionskreislauf vervollständigt.
Stahl wird nun produziert. Bei der Sauerstoffproduktion habe ich einen Tank für den Wasserstoff plaziert. Ich weiß noch immer nicht, was ich mit den Wasserstoff anfangen soll.
Die Produktion von Eisenplatten wird ausgebaut. Eisenerz wird in Hochöfen zu Eisenbarren verarbeitet, diese Barren werden in den Induktionsöfen geschmolzen und die resultierende Flüssigkeit in den Gießerein zu den Platten verarbeitet. Und das ist noch die einfachste Art, Metallplatten so herzustellen. Da gibt es noch weitere Stufen, was die Angelegenheit komplizierter macht, weil weitere Nebenprodukte benötigt werden und auch produziert werden. Der Lohn ist dafür ein besseres Erz-Platten-Verhältnis.
Die zweite Generation von Türmen braucht viel Stahl, ist aber auch stärker und hat eine größere Reichweite. Diese Türme werde ich nach und nach aufstellen, vorallen an den Brennpunkten.
Auch die Stahlproduktion kann man analog zu Eisen verbessern. Das werde ich auch bald tun.
Die nächste Grenze, die sich auftut, sind grundlegende Schaltungen. Eine die nächste Generation an Gebäuden benötigt sie, ebenso Filtergreifer.
Die Produktion von Schaltungen ist aber vergleichsweise aufwändig (und gleichzeit wiederum nicht...).
Widerstände bilden einen der Bestandteile. Ich brauche hierfür verzinntentes Kupferkabel (also auch Zinnplatten) und Kohlenstoff.
Kohlenstoff wird aus Koks und Kohlenstoffdioxid hergestellt. Mal sehen, wie das gemacht wird.
Dann erforsche ich was für die Greifer. Weil schnelle Greifer noch außer Reichweite sind bin ich noch auf die normalen Greifer angewiesen.
Die Produktion von Kohlenstoff steht. Wieder der Name ja schon vermuten lässt benötigt man dazu Kohle - doch nicht direkt. Kohlenstoffdioxid kann direkt aus Kohle gewonenn werden durch Verflüssigung.
Kohle muss aber auch zerkleinert werden und wird dann zu Koks geschmolzen.
Lötzinn ist die zweite Komponente für grundlegende Schaltungen. Harz und Lötlegierung wird benötigt. Harz wird einfach aus Holz gewonnen.
Für Lötlegierungen brauche ich neben Zinnplatten auch Bleiplatten...
Meine Stromversorgen ist zwischenzeitlich zusammengebrochen. Eine zweite Reihe an Dampfkesseln und Dampfmaschinen ist notwendig - oder ich setzte auf die nächste Generation. Diese benötigt zwar Stahl und bringt im Vergleich zu einer zweiten Reihe normaler Maschinen die gleiche Leistung (1,8 MW statt 900 kW). Die Stahldampfkessel verursachen die gleiche Menge an Umweltverschmutzung wie die normalen Dampfkessel, was mich dann auch überzeugt. Je weniger an Umweltverschmutzung ich produziere umso besser.
Währenddessen erforsche ich weitere Techs, deren Anwendung ich nicht verstehe...
Für Bleiplatten wird das rote Erz benötigt.
Ich verwende jetzt zunehmen Silos um noch nicht benutzte Objekte zu lagern. Das Hauptproblem, welches man bei Angel lösen muss, ich die Handhabung zahlreicher Nebenprodukte. Man hat zum Glück Möglichkeiten, Flüssigkeiten und später Gase ins Nichts zu schicken. Bei festen Objekten ist das nicht (automatisch) möglich.
Hier die Produktion von Zinnerz und Bleierz. Ebenfalls mit Silos für die Nebenprodukte.
Blei ist nicht ganz so einfach herzustellen. Es wird Sauerstoff benötigt und als Nebenprodukt erhält man Schwefeldioxid. Auch hier weis ich nichts über den Verwendungszweck.
Aber Blei und Zinn werden produziert, darauf kommt es ja an.
Und ebenfalls habe ich damit begonnen, den Boden zu tapezieren. Steine blocken die Erzproduktion, und da ich bislang noch keine Möglichkeit gefunden habe, wie ich mit den zerkleinerten Steinen (und Schlacke) fertig werden soll, werde ich die Ziegelsteine eben für den Boden verwenden.
Hübscher Mod hast du hier. Das letzte Spiel ging ja dan doch schnell zu Ende.
So wie ich den Mod verstehe, nimmt er es Ziemlich genau mit den Prozessen. Auch bei dieser Tech kann man das sehen. Wen man Öl aus dem Boden pumpt, ist das nicht einfach Rohöl. Was da rauskommt ist ein gemisch.Zitat von alpha civ
Währenddessen erforsche ich weitere Techs, deren Anwendung ich nicht verstehe...
Also, eine Lagerstätte kann zwischen zwei extremen liegen. Entweder praktisch nur Rohöl oder nur Erdgas. Jedoch gibt es jedes Spektrum dazwischen. Dazu kommt noch Wasser, welches auch drin sein kann. Oder man Pumpt Wasser hinunter, um die Lagerstätte besser zu erschliessen. Damit hat man also nachher ein Gemisch, welches man Rauspumpt welches aus Wasser, Rohöl und Erdgas besteht. Das muss man halt jetzt trennen. Erdgas sollte relativ einfach sein. Das wird einfach ausgegast, wenn man den Druckt senkt. Um das Rohöl vom Wasser zu trennen, braucht man spezielle Anlagen (sind technisch ziemlich einfach). Damit kann man nun das Rohöl vom Wasser trennen. Ich denke die Technologie will genau das aufzeigen.
Bei der nächsten Tech können wir uns dann über die Zusammensetzung von Rohöl unterhalten. Danach über die ganzen Rafenerietechnicken.
Im Original macht es sich ja Factorio ziemlich einfach mit Rohöl, Schweröl und Leichtöl. In der Realität unterscheidet man ja zwischen etwa 10-20 Endprodukten.
Keine Garantie das ich gerade keinen Stuss erzählt habe. Ich habe das nicht extra Nachgeschlagen.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Die Petrochem Mod von Angel gewinnt auf jeden Fall nicht den Preis für Einsteigerfreundlichste Mod:
Die einfachen Schaltungen werden jetzt produziert. Auch wenn das Ganze alles andere als optimiert ist, aber das ist mir jetzt egal. Hauptsache ich habe die Schaltungen zu Verfügung.
Hier kam es zu einem Durchbruch, weil bei den nun zerstörten Türmen Greifer fehlten. Aber auch so wird rote Munition immer mehr dringender.
Ich steigere die Produktion von Kupfer (und damit Eisen), indem ich auch das Stiratit verarbeite.
Und ich setze auf Steinrohre. Eisen ist knapp, und auf diese Weise kann ich den Steinüberfluss abbauen.
Kupfer werde ich viel für die panzerbrechende Munition brauchen. Hier wird Kupfer erstmal gelagert.
Aber einen für Realismus!
Ich weiss nicht wie viel du über Petrochemie weist. Aber hier werden so ziemlich alle wichtigen Verfahren beschrieben. Das streift mein Studiengebiet leider auch nur. Daher bin ich nicht super gut darin. Im grossen und ganzen geht es darum wie man halt die Moleküle umbauen kann damit sie dem eigenen Bedarf entsprechen.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Die Stahlproduktion wurde ebenfalls verbessert mit Hochöfen und so. Die Stahlbarren benötigen Eisenbarren, also insbesondere Eisenerz. Für 4 Eisenerz erhalte ich 1 Stahlplatte. Erheblich besseres Verhältnis als das 7:1 mit den chemischen Öfen. Und es kann noch verbessert werden.
Im Norden kommt es erstmals zu Angriffen. Im Westen und Süden bisher noch nichts. Die Hauptangriffe finden weiterhin im Osten statt.
Ich komme auch mit der Produktion von panzerbrechender Munition gut voran.
Nach und nach wird die normale Munition aussortiert und für die Produktion von der roten Munition verwenden. Das spart Eisen.
Die Produktionslinie für die Munition. Hier werden auch gleich die besseren Montagemaschinen eingesetzt. Militär hat vorrang.
Der lange Weg zu Lehmziegeln. Diese werden für bessere Gebäude gebraucht wie z.B. Sortierer. Wird im Prinzip aus Wasser und Schlammwasser (genauso gefördert wie Wasser) hergestellt, und damit kann man beliebig viele Lehmziegel herstellen. Der Produktionsprozess ist jedoch umfangreich. Alles, was man hier sieht, ist Bestandteil dieses Prozesses.
Meine chemischen Kenntnisse beschränken sich auf die Schulzeit.
Ich weiss nicht wie viel du über Petrochemie weist. Aber hier werden so ziemlich alle wichtigen Verfahren beschrieben. Das streift mein Studiengebiet leider auch nur. Daher bin ich nicht super gut darin. Im grossen und ganzen geht es darum wie man halt die Moleküle umbauen kann damit sie dem eigenen Bedarf entsprechen.
Problem ist auch eher, wie man das hier in Factorio umsetzt. Jeder Prozess verursacht Nebenprodukte, die muss man erstmal Handhaben. Oder löschen.
Fangen wir am Anfang der Kette an.
Aus Wasser und viskosem Schlammwasser erhält man schweres Schlammwasser und Matsch.
Aus Wasser und schweren Schlammwasser erhält man konzentriertes Schlammwasser und wieder Matsch. Im Primzip wird in jedem Vorgang immer etwas Matsch herausgewaschen.
Aus Matsch und Wasser kann ich wieder viskoses Schlammwasser erzeugen und so den Schlamm loswerden.
Aus konzentrierten Schlammwasser und Wasser erhält man Lehm. Das ist ein Bestandteil vom Lehmziegel. Zwei weitere Bestandteile sind Sand und Kalk.
Dazu braucht man leichtes Schlammwasser, erzeugt aus Wasser und konzentrierten Schlammwasser.
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