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Thema: [EU4 - Imperium Universalis] Arcana Imperii - Der Aufstieg Roms

  1. #46
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    Der letzte Raub der Sabinerinnen

    Roms Truppen fielen schnell ins Sabinerland ein und konnten das erst kürzlich wieder gebildete Aufgebot der Sabiner stellen.

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    Der Feind war chancenlos.

    Sogleich wurde mit der Belagerung von Nequinum begonnen.

    Zu Beginn des Jahres 182 kehrte Frieden südlich von Rom ein.

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    Der Krieg zwischen Volscer und Marser ging unentschieden aus, doch waren beide Mächte von diesem Konflikt erschöpft.

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    Im Spätherbst fiel der Hauptort der Sabiner in römische Hände.

    Der Krieg war allerdings noch nicht ganz beendet. Die räuberischen Volscer wagten wieder einen Raubzug und fielen in Hirpania ein. Dabei marschierten sie unter sabinischen Fahnen.

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    Zu Beginn des Jahres 183 mittem im Winter konnten die Volscer gestellt werden. Damit war der Krieg beendet, doch kam es noch zu einem unschönen Skandal.

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    Gerüchte verbreiteten sich, dass General Decius Octavius sich heimlich mit volscischen Abgesandten getroffen hatte. Diese Gespräche wurden als Grund genommen, dass die Volscer relativ unbeschadet aus Samnium abziehen konnten. Dies wurde ihnen ermöglicht, da sie einen anderen Pass benutzten als den, an welchen der General die römischen Truppen hinbeordert hatte, um sie abzufangen.

    Wie haltbar dieser Vorwurf war, lässt sich nicht mehr einwandfrei feststellen, doch wurde der General des Verrates an der Maiestas Roms angeklagt und schließlich zum Tode verurteilt. Decius Octavius wählte den Selbstmord. Dies rettete das Vermögen seiner Familie, was bei einer Hinrichtung in den Besitz des Königs übergegangen wäre.
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    Geändert von Furrax (10. März 2019 um 02:52 Uhr)

  2. #47
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    Krieg zwischen den Söhnen des Mars

    Im März 183 kapitulierten die Sabiner.

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    Nequinum gehörte endlich zu Rom und erhielt den besser klingenden Namen Narnia. Der alte Name hörte sich auf Latein zu negativ an, da er mit "etwas nicht können" assoziiert werden konnte. Bekanntlich gab es nichts, was Rom nicht konnte.

    Die Befehlsstruktur der Armee musste nach der Verurteilung des Decius Octavius neu organisiert werden. Neben dem General selber wurden noch mehrere Militärtribune verurteilt.

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    Den Befehl über die Armee übernahm der König ab sofort selbst. Durch seine Fähigkeiten war er auch mehr als geeignet für diese Aufgabe. Der König liebte den Krieg und träumte davon, seinen tatsächlichen und auch den mythischen Vorfahren nachzueifern. Die Verwaltung sollte der Senat übernehmen.

    Kriegerische Ambitionen wurden noch dadurch unterstrichen, dass sich die Qualität der Waffen langsam verbesserte.

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    Die Waffenfertigung konnte bedeutend verfeinert werden. Allerdings konnten sich nur wenige die neuen Speere, Schwerter und Schilde auch leisten. Die alten Modelle blieben noch lange in Benutzung.

    Im Mai 183 richteten sich die Ambitionen Roms nach Süden.

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    Die sogenannten Marser waren durch den Krieg mit den Volscern erschöpft und standen ohne Verbündete da. Dies nutzte Rom aus. Ein Grund für den Krieg war auch schnell zur Hand:

    Die Marser sahen sich wie die Römer als Söhne des Mars, doch praktizierten sie merkwürdige Schlangenmagie. Die Römer argumentierten, dass sie sich deshalb doch lieber entweder Aesculapier oder Kyrker (nach der Zauberin Kyrke, mit der sie behaupteten, eine Verbindung zu haben) nennen und nicht weiter den römischen Vatergott Mars beleidigen sollten.

    Neben diesem mythischen Grund trat die tatsächlich lange Rivalität zwischen Marsern und Römern, die zu vielen Kleinkonflikten im Grenzland geführt hatte.

    Die Rituale wurden schließlich vollzogen und der Rat der Auspicien eingeholt. Sämtliche Vorzeichen fielen positiv aus. Der Krieg begann.

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    Bei Amiternum stießen die Armeen aufeinander. In dieser Schlacht bewiesen die Römer, dass sie die wahren Söhne des Mars waren. Während der Schlacht entwickelte König Numerius auch ein Gefühl für die Notwendigkeit der medizinischen Versorgung vor Ort. Er schuf mit der Zeit Strukturen, durch die es möglich war, schnell Erste Hilfe zu leisten und somit vielen Soldaten Roms das Leben zu retten.
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  3. #48
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    Ein neuer Erbe

    Im Herbst 183 präsentierte der im Krieg erfolgreiche junge König auch einen Erben.

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    Er wurde auf den Namen Marcus getauft. Damit hatte sich der König, genau wie schon sein Vater, als sehr frühreif erwiesen, da er diesen Sohn schon mit 15 Jahren gezeugt haben muss. Der Name der Mutter ist nicht überliefert. Die offizielle aus den Quellen bekannte Ehefrau des Numerius war erst später mit dem König verheiratet worden. Das Fehlen des Namens in der Überlieferung lässt jedoch darauf schließen, dass die Mutter nicht standesgemäß gewesen war. Über die Herkunft des Marcus waren dementsprechend immer wieder Gerüchte im Umlauf und dieser Umstand könnte sich in Zukunft negativ auf seine Legitimität auswirken.

    Der Krieg gegen die Marser verlief derweil erfolgreich. Die Hauptorte fielen schnell in die Hände der Römer. Es mussten nur noch angeworbene Söldner aus Pompeii in die Schranken gewiesen werden.

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    Dies gelang zu Beginn des Jahres 184.

    Die Marser mussten schließlich kapitulieren.

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    Neben der Abtretung von Amiternum mussten die Marser sämtliche Weihgeschenke, die in den Tempeln des Mars aufbewahrt wurden, nach Rom liefern. Eine tiefe Demütigung. Immerhin mussten sie sich nicht in Aesculaper oder Kyrker umbenennen.

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    Nach dem Verlust von Amiternum und seinen wertvollen Erzvorkommen konnten die Marser nicht mehr als gefährliche Rivalen Roms gelten.

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    Zum neuen Rivalen wurde der etruscische Stadtstaat Velch auserkoren.
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  4. #49
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    Seite an Seite mit den Samniten

    Im August 184 begannen die Hirpianer einen Krieg gegen Pompeii.

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    Rom bot seine Hilfe an, doch Hirpania lehnte zunächst dankend ab.

    Erst im Januar 185 änderte sich die Lage und Rom erreichte ein Hilferuf aus Hirpania.

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    Zu Beginn des Krieges waren die Hirpanier überzeugt gewesen, alleine mit dem Gegner klar zu kommen. Doch waren auf der Seite von Pompeii sowohl Nuceria als auch das entfernte Lilybaion in den Krieg eingetreten. Zusätzlich waren die Volscer und Capua als Söldner angeworben worden. Gegen so viele Feinde konnte Hirpania nicht bestehen.

    Der kriegslüsterne Numerius sagte natürlich gleich seine Unterstützung zu und Roms Truppen zogen nach Süden.

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    Die Volscer konnten im April 185 bei Bovianum besiegt werden.

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    Durch die ständigen Kriege in verschiedenen Geländearten entwickelte sich die römische Taktik langsam weiter. Zwar wurde weiterhin auf die klassische Phalanxtaktik gesetzt, also einem schwerbewaffneten, tiefgestaffelten Zentrum, das frontal auf den Gegner zumarschierte, doch wurde aufgrund der bergigen Regionen nun auch manchmal auf kleinere und dadurch flexiblere Armeeeinheiten zurückgegriffen. Diese kleineren Einheiten wurden Manipel genannt.

    Nachdem die Volscer vor Bovianum besiegt worden waren, marschierte die römische Armee über die Gebirgspässe nach Kampanien ein. Dort verbrachten sie den Winter 185-186 in Winterlagern.

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    Erst im Sommer 186 kam es wieder zu Kampfhandlungen. Bei Pompeii wurde das Aufgebot aus Capua geschlagen. Zwei der Bedrohungen in diesem Krieg waren damit durch das Eingreifen der Römer beseitigt worden.
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  5. #50
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Lese gespannt mit.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  6. #51
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich auch

  7. #52
    The Scientist Avatar von Naun
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  8. #53
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Besonders betonen möchte ich, dass unser werter Storyschreiber sich auch an der realen Geschichte orientiert. So ist die Story rund um die Einnahme von Veii mit dem Trick, durch einen Wasserkanal in die Stadt einzudringen der wahren Geschichte entnommen, man kann hier also auch was dazu lernen Das nenne ich eine wahrhaft interessante Story.

  9. #54
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    Die Zeit der Abrechnung

    Nachdem im Süden erfolgreich gegen die Söldner der Feinde gekämpft worden war, mussten die römischen Truppen wieder nach Latium eilen, da über das Meer die Verbündeten Pompeiis aus Lilybaion an der Westküste Siziliens in Latium eingefallen waren und Rom belagerten.

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    Im August 186 konnten die Sizilier geschlagen werden.

    Damit war der letzte Widerstand gebrochen.

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    Pompeii kapitulierte und wurde durch Hirpania annektiert.

    Auf administrativer Ebene konnte zum Jahresbeginn 187 ein bedeutender Fortschritt erzielt werden.

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    Die antirömischen Bewegungen in Umbrien waren mit der Zeit immer weniger geworden und die Akzeptanz der römischen Herrschaft hatte ein stabiles Niveau erreicht. Endlich konnte Umbrien administrativ enger an Rom gebunden werden. Steuereintreiber mussten nicht mehr unter größtem Schutzaufgebot in den Dörfern und Städten auftauchen. Auch die römische Rechtsprechung wurde mehr und mehr akzeptiert und umgesetzt.

    Im März 187 war es endlich soweit. Die Liste der Untaten der Volscer gegen das römische Volk war so lang, dass es mindestens eine Woche benötigte, sie allein aufzuzählen. Bisher hatte die Volscer vor gerechten Vergeltungsmaßnahmen ihr starkes Bündnissystem geschützt. Die Stärke Roms hatte nun aber zugenommen und die Verbündeten waren stets bereit, mit in den Krieg zu ziehen, da alle im Gegenzug wussten, dass auch Rom ihnen im Notfall beistehen würde.

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    Die Auspicien wurden eingeholt: Die Auguren meldeten, dass ein Adler aus dem römischen Territorium ins Gebiet der Volscer geflogen war. Dort erlegte er gleich zwei kleine Zicklein und kehrte mit seiner Beute in zwei Flügen in den römischen Teil von Latium zurück.

    Die Vorzeichen waren also günstig. Numerius führte die üblichen Rituale gewissenhaft aus. Der Krieg begann.

    Auf Seiten der Volscer kämpften die benachbarten Auruncianer aus Tarracianae an der kampanischen Küste, Paelignia an der Ostküste Italiens und Balares aus Sardinien.

    Das erste Kriegsjahr erfolgte ohne größere Kampfhandlungen. Die Truppen manöverierten eher aneinander vorbei und waren mit fouragieren beschäftigt. Nur die römischen Truppen belagerten Antium.

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    Im September 188 fiel Antium in die Hände der Römer. Währenddessen hatten die Volscer auch keltische Söldner angeworben, die vor Rom aufgetaucht waren. Die Volscer selber standen vor Bovianum in Samnium, während die Verbündeten aus Paelignia die Hauptstadt der Picenier belagerten.


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    Schön, dass so viele Leute mitlesen.
    Hoffentlich wird es mit der Zeit nicht zu langatmig oder eintönig.
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  10. #55
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Besonders betonen möchte ich, dass unser werter Storyschreiber sich auch an der realen Geschichte orientiert. So ist die Story rund um die Einnahme von Veii mit dem Trick, durch einen Wasserkanal in die Stadt einzudringen der wahren Geschichte entnommen, man kann hier also auch was dazu lernen Das nenne ich eine wahrhaft interessante Story.
    Danke.

    Ich versuche, immer wieder solche Sachen einzuweben. Natürlich verschiebt sich der Kontext bei mir und die Chronologie passt überhaupt nicht, weil sich die Geschichte halt auch ganz anders entwickelt als die tatsächliche (bzw. die, die überliefert ist. Die meisten Exempla sind doch so überzeichnet, dass die wahrscheinlich nur einen kleinen "wahrhaftigen" Kern haben). Wir befinden uns ja immernoch in der ersten Hälfte des 6. Jh. v. Chr., eigentlich dürfte ich mit Expandieren erst im späten 5. Jh. wirklich anfangen.

    Servius Tullius zum Beispiel musste ich ja auch umschreiben.

    Im Moment bin ich mit einer Komplettlesung von Polybios beschäftigt, danach sollte Livius folgen. Ich kenne zwar auch so relativ viele Exempla (Cincinnatus, Torquatus, Scaevola usw.) und Geschichten aus der Frühzeit Roms, aber danach sollte ich eigentlich viel mehr Material haben, dass ich mit einweben kann.

    Vielleicht versuche ich mich sogar an einer kurzen Verfassungstheorie an gegebener Stelle.
    Geändert von Furrax (10. März 2019 um 15:09 Uhr)

  11. #56
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Sehr Spannend.

    Wer sind denn Aktuell die größten in der Gegend? So ein Blick in Richtung Karthago und Sparte ist nicht möglich, oder? Mich würde Interessieren wer dort die Vormachtstellung erreicht.

  12. #57
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Sehr Spannend.

    Wer sind denn Aktuell die größten in der Gegend? So ein Blick in Richtung Karthago und Sparte ist nicht möglich, oder? Mich würde Interessieren wer dort die Vormachtstellung erreicht.
    Karthago hat seit dem Unabhängigkeitskrieg bis jetzt noch keinen weiteren Krieg geführt. Die sind irgendwie sehr passiv, das ändert sich erst später. In Griechenland expandiert Sparta stark (also erobert auch Athen), weiter im Norden gibt lange Zeit Chalkis den Ton an und in Makedonien ein Königreich namens Elimeia, weiter im Osten Thrakien, in Kleinasien Lydien. Die absolute Supermacht ist Babylon, die schlucken auch Ägypten. Ein persisches Großreich wird in dieser Version des Spiels denke ich kaum möglich sein. Weiter im Osten weiß ich nicht, weil ich da keine Sicht habe, da braucht es noch eine schöne Anabasis. China fehlt in dieser Version des Mods. In Indien steigt erst sehr spät ein Großreich auf. Screenshots zu diesem Zeitpunkt kann ich leider nicht liefern, erst später.
    Geändert von Furrax (10. März 2019 um 19:18 Uhr)

  13. #58
    schläft Avatar von Frozen
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    Kannst du bei den Kriegen ab und zu über die Diplomatiekarte die Kriegsfraktionen aufzeigen?
    Muss sonst immer wieder erst alles auf der Karte zusammensuchen

    Ansonsten lese ich natürlich gespannt mit
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  14. #59
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    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Kannst du bei den Kriegen ab und zu über die Diplomatiekarte die Kriegsfraktionen aufzeigen?
    Muss sonst immer wieder erst alles auf der Karte zusammensuchen

    Ansonsten lese ich natürlich gespannt mit
    Das geht wohl eher nicht mehr, ich bin ja im Spiel selber ca. 250 Jahre voraus. Ich könnte aber immer beschreiben, wo die einzelnen Gebiete liegen.
    Geändert von Furrax (10. März 2019 um 19:41 Uhr)

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von Penguin
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    Zitat Zitat von Furrax Beitrag anzeigen
    Ich könnte aber immer beschreiben, wo die einzelnen Gebiete liegen.
    Das wäre ein großartiger Service für diejenigen, die sich in der Antike nicht so gut auskennen.

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