Großes Kino.
Nachdem sämtliche notwendigen Rituale vollzogen wurden, rückten die römischen Truppen in Umbrien ein und belagerten den Hauptort der Umbrier, Spoletium. Dieser Krieg stellte eine große Belastung für die Soldaten dar, da er ungewöhnlicherweise im Herbst begonnen wurde. Die eigentliche Zeit zum Kriegsbeginn war eigentlich das Frühjahr, während man im Winter in Quartieren lagerte. Der Senat wollte aber nicht den günstigen Augenblick verpassen, indem Umbrien noch ohne Verbündete war. Im nächsten Jahr hätten sich die Voraussetzungen auch wieder ändern können.
Im April 158 schließlich wurde Spoletium eingenommen.
Rom war in dieser Zeit allerdings wieder stark in Bedrängnis. Wieder hatten sich die Volscer eingemischt und belagerten Rom. Diese widerlichen Nachbarn mussten endlich in ihre Schranken verwiesen werden.
Nach der Einnahme von Spoletium eilten die römischen Truppen nach Rom und stellten die Volscer.
Doch diesmal unterlagen sie bei einem ersten Zusammentreffen und mussten sich nach Tibur zurückziehen. Um die Situation noch zu verschärfen, rückte auch eine sich wieder gesammelte umbrische Armee von Norden heran.
Appius Licinius sammelte in Tibur alle waffenfähigen Männer, um schnell den Volscern eine Schlacht liefern zu können. Es wird gemunkelt, dass in dieser Notsituation sogar Sklaven bewaffnet und heilige Waffen aus diversen Tempeln genutzt wurden.
Die zweite Schlacht gegen die Volscer, die bei der ersten bereits hohe Verluste erlitten hatten, ging günstiger für Rom aus. Die Volscer mussten sich wieder aus Rom zurückziehen.
Währenddessen war das umbrische Heer der römischen Armee gefolgt und verwüstete das im Moment für Feinde offene Tibur.
Die siegreichen römischen Truppen mussten die Plünderung des Lagers der Volscer unterbrechen und kurz darauf konnten die Umbrier in Tibur besiegt werden.
Daraufhin kapitulierten die Umbrer und Spoletium wurde Rom einverleibt.
Innerhalb kurzer Zeit konnte damit das römische Territorium enorm erweitert werden und erstreckte sich schon tief nach Mittelitalien hinein. Doch waren die neuen Gebiete unruhig und schwer zu sichern. Das ausgebreitete römische Territorium konnte durch die bestehenden Truppen nicht vollständig gedeckt werden und weckte bei anderen Völkern Begehrlichkeiten.
Insbesondere in den etruskischen Städten wurde die Machtausweitung Roms kritisch beobachtet.
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Schön, dass so viele Leute hier mitlesen und einen Kommentar hinterlassen haben!
Hallo an alle.
Geändert von Furrax (01. März 2019 um 20:39 Uhr)
Zu Beginn des Jahres 159 starb der verdiente Feldherr Appius Licinius, der Eroberer von Reate und von Spoletium, sowie der Schrecken der Volscer.
Zum Nachfolger wurde sein langjähriger Militärtribun Servius Pompeius ernannt.
Die Gens Pompeii gehörte wie die Gens Licinii nicht zur ersten Reihe der Familien Roms, doch hatte sich Servius Pompeius bewährt und war beliebt bei den Truppen.
Im Verlauf des Jahres wurde Spoletium durch eine Senatsgesandschaft inspiziert.
Die Bevölkerungsdichte war im Vergleich zu Rom gering, doch verfügte Spoletium über einige Eisenerzvorkommen, die sich für die weiteren Kriegsanstrengungen Roms als wichtig herausstellen würden.
Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Umbrer sich nur unwillig der Herrschaft Roms beugten. Tributforderungen führten regelmäßig zu Übergriffen gegen die Eintreiber und die Dorfgemeinschaften verwehrten sich der politischen Einmischung von außen.
Kurzer Hinweis zur Spielmechanik. Tibur gehört zu Latium, was schon ein Staat ist, deswegen kann die Autonomie aktuell auf 50 % gesenkt werden. Spoletium und Reate gehören zu Umbria. Obwohl die Provinzen gecoret sind, kann ich dort noch keinen Staat erschaffen, weswegen dort die Autonomie mindestesten 75 % beträgt. Im Gegensatz zum Originalspiel kann man hier erst einen Staat gründen, wenn die Jahre des Separatismus auf ein niedriges Niveau gesunken sind. Dadurch werfen neue Provinzen erst ab einer bestimmten Zeit tatsächlich Gewinn ab und es kommt länger zu Aufständen. Finde ich eigentlich kein schlechtes System, weil es alles etwas entschleunigt.
Desweiteren kann die Autonomie selbst in Staaten nur auf 50 % gesenkt werden. Dies liegt an meinem aktuellen Regierungsrang, der mit City noch der niedrigste ist. Erst als Imperium kann die Autonomie auf null gesenkt werden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, es kann aber auch sein, dass das auch schon bei Major State der Fall war.
Durch die Erfahrungen der letzten Jahre konnte das Regierungssystem von Rom verfeinert werden.
In Rom herrschte ein Konsens darüber, dass die vorwiegende Wirtschaftsform die Landwirtschaft war und dass diese unbedingt an erster Stelle zu stehen hatte, um eine prosperierende Gemeinde zu gewährleisten. Auch wurde das Landleben und die harte Arbeit auf dem Feld als sittlich vollkommener wahrgenommen, während in philosophischen Diskussionrunde der reichen Familien häufig vor dem verderblichen Einfluss des Stadtlebens gewarnt wurde.
Diese Grundeinstellung zum Leben hinderte findige Römer aber nicht, sich auch anderen Erwerbsformen zuzuwenden.
In Ostia war eine kleine Gemeinschaft von Händlern entstanden, die diese Kunst stetig verfeinerten und ihre Geschäftsbeziehungen Schritt für Schritt ausweiteten.
Bis 162, Lucius II. war inzwischen 12 Jahre alt, blieb es ruhig in Rom. Erst inn diesem Jahr kam es wieder zu Bewegung in der politischen Landschaft.
Auch auf anderen Schauplätzen der Weltgeschichte traten Veränderungen ein.
Karthago hatte sich erfolgreich von seinem phönikischen Mutterland gelöst, während die Assyrer im Osten endgültig besiegt waren. Die Babylonier übernahmen daraufhin die Herrschaft im Zweistromland.
Das Jahr 162 begann mit einer Krise.
Der erst kürzlich ernannte General Servius Pompeius wurde ermordert, als er gerade bei einer Drilleinheit zur Seite getreten war, um sich zu erleichtern. Der Mörder konnte nicht gefasst werden. Innerhalb der Truppe sorgte dies für enorme Unruhe.
Der Senat machte in einer öffentlichen Kundgebung einen volscischen Attentäter für die Tat verantwortlich. Durch das nachfolgende Handeln wurden aber die bereits kursierenden Gerüchte, der Mörder stamme aus einer der führenden Familien Roms, erhärtet.
Der neue General, Titus Claudius, war im Gegensatz zu seinen Vorgängern ein Mitglied der führenden Familien Roms. Gerüchte verbreiteten sich, dass die edelsten Familien Roms ihren Einfluss durch die Besetzung dieses wichtigen Amtes zementieren wollten. Doch die bald über Rom hereinbrechende Gefahr sollte diese Gerüchte schließlich zum Verstummen bringen.
In den etruskischen Städten wurde die Expansion Roms immer kritischer gesehen. Gerüchte verbreiteten sich, dass das aufstrebende Rom gehörig gestutzt werden sollte.
Bei den regelmäßigen diplomatischen Treffen zwischen Rom und den Etruskern wurde der Ton immer rauer. Schließlich geriet man über Landgüter nördlich von Ostia in Streit. Die Beziehungen erreichten einen ersten Tiefpunkt.
Doch nicht der direkte Nachbar Roms, Veii, griff schließlich zu den Waffen, sondern die weiter nördlich gelegenen Städte Perusna und Aritim, die Anspruch auf Umbrien erhoben.
Veii und die anderen etruskischen Städte hielten sich aus diesem Konflikt heraus, da sie selber mit innenpolitischen Problemen und Bedrohungen durch die Kelten und durch Seeräuber zu kämpfen hatten.
Trotzdem hatten diese zwei Städte eine beängstigend große Streitmacht mit insgesamt 17 000 Mann aufgestellt. Rom alleine hatte dieser Übermacht nichts entgegenzusetzen.
Glücklicherweise hielten die Picenier und die Hirpinianer ihre Bündnispflicht ein. Das Bündnis konnte damit insgesamt eine größere Streitmacht ins Feld führen als die Feinde. Es bleibt aber fraglich, inwiefern die Verbündeten effektiv in der Lage sein werden miteinander zu kooperieren oder jede Armee ihren eigenen Plan verfolgen würde.
Die ersten Kriegsmonate verliefen katastrophal für das römische Bündnis. Der vereinten etruscischen Armee gelang es, Römer und Picenier voneinander zu trennen und sie jeweils in der Nähe von Spoletium zu schlagen.
In dieser Notsituation wurde beschlossen, den jungen König Lucius II. mit an die Front zu holen. Seine Anwesenheit sollte die Moral der Truppen heben und gleichzeitig sollte der junge König aus eigener Anschauung das Kriegshandwerk lernen.
Nach den anfänglichen Niederlagen wichen die Armeen des Bündnisses den feindlichen Truppen zunächst aus. Zu Kampfhandlung kam es erst wieder im nächsten Jahr.
Zwischenzeitlich hatten sich die etruscischen Truppen getrennt und belagerten verschiedene feste Plätze.
Die Armee aus Aritim konnte in Picenum gestellt und geschlagen werden. Die Führung bei dieser Schlacht hatte der picenische General Agrippa Appius übernommen. Zwischenzeitlich waren die Truppen der Hirpanianer in Perusna einmarschiert.
Auf die Nachricht der Niederlage der Aritimer verließen die Perusnaner Latium und versuchten, sich mit ihren Verbündeten wieder zu vereinen. Dieser Vereinigung kam das römische Bündnis zuvor.
In Spoletium wurden die Perusnaner geschlagen. Die Niederlagen zu Beginn des Krieges waren damit wettgemacht und die Initiative lag wieder bei den Römern.
Allerdings hatten die Etruscer die wie immer beutegierigen Volscer angeworben, die erneut Rom begannen Rom zu belagern.
Die Volscer konnten allerdings wieder zurückgedrängt werden. Der junge König kehrte daraufhin wieder in die sichere Stadt Rom zurück. Während seinem Aufenthalt bei den Truppen hatte er viel gelernt und genoss große Beliebtheit bei den Soldaten.
Neben den Volscern hatten die Etruscer aber auch noch weitere Truppen angeworben. In Spoletium tauchten Soldaten aus einer bisher fremden Stadt aus dem Süden, Pompeii, auf.
Diese konnten aber erfolgreich zurückgeschlagen werden.
Inzwischen belagerten die Hirpanianer Perusna, um den Feind in die Knie zu zwingen. Gleichzeitig standen die Aritimer mit ihrer wiedervereinten Streitmacht im Heimatland der Hirpanianer. Welche Befestigungen würden länger halten?
Die Römischen Truppen wurden beauftragt, in den Süden zu marschieren und die Verbündeten im Samnitenland vor den plündernden Horden aus Pompeii zu retten.
Bei Bovianum wurden die Aritimer besiegt und aus Hirpania vertrieben.
Der Abmarsch der römischen Truppen wurde allerdings von umbrischen Rebellen ausgenutzt, die zunächst in Noukria gegen ihre neuen etruscischen Herren rebelliert hatten und jetzt auch wieder Spoletium in ihre Hand bekommen wollten.
Spoletium fiel den Rebellen in die Hände, doch erreichten die römischen Truppen aus dem Süden kommend im Herbst 163 wieder Umbrien.
Die Rebellen wurden besiegt. Roms Armee zog weiter und unterstützte die verbündeten Belagerer von Perusna.
Schließlich fiel der Hauptort unseres Kriegsgegners in römische Hände.
Die Kampfverlagerung in den Norden nutzen allerdings wieder die Räuber aus Pompeii aus. Sie fielen in Latium ein und plünderten Ostia.
Durch die Römische Armee konnten sie erst bei Rom gestellt werden.
Im Frühjahr 164 wurden sie am Tiber besiegt.
Nach knapp einem Jahr war ein großer Teil der gegnerischen Gefahr gebannt.
Rom konnte aufatmen.
Geändert von Furrax (02. März 2019 um 00:33 Uhr)
Im April 164 ergab sich in Rom neben dem positiven Verlauf des Krieges ein weiterer Grund zu feiern: Der bisher nur wenig in Erscheinung getretene Kindkönig Lucius II. wurde 14 Jahre alt. In einer feierlichen Zeremonie wurde ihm die Toga Virilis umgelegt. Damit galt er offiziell als erwachsen und regierungsfähig.
Am gleichen Tag wurde Lucius II. mit Aemilia Marcia verheiratet, mit der er schon seit über 2 Jahren zusammen lebte. Diese Ehe war durch die königliche Mutter, Tanaquil, eingefädelt worden, um die Stellung ihres Sohnes zu stärken.
Aemilia Marcia war, wie das Gentilnomen verrät, aus der Familie des vierten Königs, Ancus Marcius, um genauer zu sein, war sie eine Enkelin dieses Königs. Mit dieser Ehe sollte die Königsherrschaft der Tarquinier weiter legitimiert werden.
Ein solcher Schritt war auch bitter nötig. Die 14 Jahre Regentschaft für den jungen König hatten die Akzeptanz der Königsherrschaft geschwächt. Die Senatoren hatten sich an ihre wichtige Stellung im Reich gewöhnt und waren nur ungern bereit, ihren politischen Einfluss zu Gunsten des Königs zurückzustellen.
Das junge Alter des Königs war ein weiteres Problem. Die selbstbewussten und lebenserfahrenen Senatoren würden sich nur ungern von einem Jüngling herumkommandieren lassen.
Um seine Legitimität zu steigern, zog der junge König zusammen mit seinen Truppen wieder in die Schlacht. Er investierte dafür einige militärische Ressourcen, um die Soldaten auf die nächste Mission, einen Entsatz der belagerten Länder des verbündeten Hirpiana, optimal vorzubereiten.
Kurzer Einschub: Damit habe ich versucht, die Funktion 100 militärische Macht zu investieren, um die Regierungs zu stärken, irgendwie RP-mäßig zu erklären.
Bei Bovianum wurden die Etruscer und die wieder frech gewordenen Volscer unter geringen eigenen Verlusten geschlagen.
Der persönliche Einsatz des jungen Königs und die aufwändige Vorbereitung stärkten die Legitimität des jungen Königs. Eine anbahnende Legitimitätskrise konnte durch diesen Erfolg gerade noch abgewendet werden.
Im August 164 konnte eine weitere erfreuliche Nachricht verkündet werden.
Die nur wenig ältere neue Königin gebar nach schon 4. Monaten Ehe einen gesunden Sohn.
Das Paar scheint schon vor der Heirat sich näher gekommen zu sein.
Glücklicherweise überstand die junge Königin die Schwangerschaft und die Geburt ohne gesundheitliche Probleme.
Der neue Erbe wurde Numerius getauft. Sein Anspruch sollte als Nachfahre zweier Königslinien mehr als gesichert sein.
Geändert von Furrax (02. März 2019 um 00:55 Uhr)
Im Herbst 164 erschien eine Gesandschaft aus Aritim und wollte über eine Beendigung des Krieges verhandeln.
Gegen die Zahlung von wertvollen Materialien und der Zusage der regelmäßigen Lieferung von Marmor wurden die römischen Besatzungen aus Aritim abgezogen.
Auch der zentralen Forderung, fortan die römischen Götter in Aritim zu verehren, wurde zähneknirschend durch die Etruscer zugestimmt.
Zu Beginn des Jahres 165 kam es in Reate zu einem Aufstand der Sabiner.
Die Sabiner hatten besonders unter den Kriegsanstrengungen gelitten.
Römische Truppen marschierten darauf in Reate ein.
Der Aufstand wurde brutal unterdrückt. Durch die andauernden Kriege waren die Soldaten verroht und konnten ihre Aggressionen nicht mehr unter Kontrolle halten.
Schließlich kapitulierte auch Perusna.
Perusna wurde Rom einverleibt. Das übrige Gebiet der Perusnaner musste all seine Ansprüche auf römisches Territorium aufgeben. Desweiteren wurden Naturalienabgaben gefordert und auch in diesem etruscischen Land mussten die römischen Götter verehrt werden.
König Lucius II. zog mit der Kriegsbeute und den Soldaten nach Rom.
Dort wurde ein glänzender Triumph gefeiert, in dem die erbeuteten Güter und versklavten Feinde durch die Stadt geführt wurden. Höhepunkt des Triumphzuges war, als der junge König auf den Capitolinischen Hügel hinaufstieg und im Tempel des Iupiter mit dem Gott Zwiesprache hielt.
Ein Teil der Senatoren sah dem Spektakel zähneknirschend zu. Sie wussten genau, dass ein Großteil des Erfolges ihren Mühen zu verdanken war und der junge König nur die Ernte einfuhr, die sie ausgesät hatten.
Doch im Moment war wenig gegen den neuen König zu machen, deshalb blieb es im Moment noch bei knirschenden Zähnen und versteinerten Gesichtern.
Dieser Krieg war der blutigste der bisherigen römischen Geschichte. Über 50 000 Männer waren entweder gefallen oder gefangen genommen worden. Dabei waren nicht einmal die Plünderzüge der Volscer und Pompeiier miteingerechnet. Der Bevölkerungsgewinn durch die neueroberten Gebiete konnte diese Verluste nur knapp ausgleichen.
Rom brauchte nach dieser kriegerischen Phase eigentlich Zeit, um sich zu erholen. Die Kriege hatten zumindest dazu geführt, dass Rom jetzt als stärkere Gemeinschaft von außen wahrgenommen wurde.
Doch würde diese gesteigerte Machtstellung zu friedlicheren Zuständen führen?
Bei mir ändert der Mod nicht die Provinz-Namen korrekt. Rom heißt plötzlich Magdeburg und vieles mehr :-(
Interessantes Szenario
Wie steht es denn um die Finanzen? Ich sehe 200 in der Kasse und mindestens einen leeren Beraterplatz, das ist an sich nicht so sinnvoll. Oder kann man hier die Punkte nicht in die Provinz investieren?
Zu dem Zeitpunkt hätte ich mir wahrscheinlich einen Berater leisten können, aber dann hätte ich quasi keine Einnahmen mehr gehabt. Im Moment braucht man die Machtpunkte vor allem für die Technologien, die durch die über 50 % Malus alle sehr teuer sind, und um die Stabilität zu steigern.
In dieser Version des Mods kann man Provinzen nicht über Macht pushen, sondern das geschieht über ein Zufallssystem, was man aber durch den Gebäudebau beeinflussen kann.
Im Moment sind Macht und Geld noch Mangelware, im späteren Spiel werde ich eigentlich viel zu viel davon haben.
Das Geld spare ich im Moment eher für Gebäudebau und es sollte auch immer was über sein, um im Notfall Condotierres anheuern zu können.
In den nächsten Berichten erzähl ich wahrscheinlich was über geplante Baumaßnahmen.
Sehr schön erzählt
Hier kann man Rom endlich mal schön von den einfachen Anfängen an beim Wachsen zusehen