Meine Civ5PBEM-Stories:
Achtung Spoiler:
Es freut mich, wenn es noch interessant ist.
Ich werde versuchen, die Story bald weiter voran zu treiben, so schnell wie in den letzten Wochen wird es aber nicht ganz weiter gehen können. Derzeit wächst die Arbeit etwas über den Kopf
Ich bleibe aber dran, versprochen...
Ich hoffe doch, die Spannung ist noch vorhanden, ich sehe den Sieg aktuell noch nicht als sicher an. Jedoch fühlt sich die aktuelle Situation schon so an, als wäre es nun möglich.Zitat von zauselissimo
Das ist halt das Startglück, dass man braucht, um die Herausforderung zu bestehen.
Vielleicht werfe ich eines noch ein: Ich habe zwar alle Siegarten aktiviert. Dies war aber eigentlich hauptsächlich dazu gedacht, dass die KI Möglichkeiten hat, wenn ich für den Eroberungssieg zu langsam bin. Ich gedenke nicht, die friedlichen Varianten anzustreben (auch nicht indirekt). Ich denke das passt auch gut zu dem Szenario...
Zumindest ein kleines Update soll es heute geben.
Die Azteken ziehen sich etwas zurück und der Reiter schaut mal nach wo die sich so herumtreiben. Er entdeckt noch einen Kompo etwas weiter südlich.
Im Süden des Reiches geht der Aufbau nun endlich etwas besser voran, Persepolis sollte bald angeschlossen sein und dann auch weiter aufgebaut werden.
Der von Almaty erwünschte Handelsweg wird eingerichtet und sollte die Verbündung klar machen. KSR... ist gewachsen, braucht aber sicher noch ein paar Runden um hier was beizutragen.
Am Ende kann der Jaguar noch vernichtet werden, der Reiter zieht sich wieder etwas zurück. Ganz im Westen wird ein BT der Ägypter entdeckt, dieser kann aber nicht abgestaubt werden.
Neben Almaty liegt der Berg Kailash, der mit der Verbündung aufgedeckt werden kann.
Die Meldungen überschlagen sich in Kriegserklärungen von Almaty, aber wichtig ist vor allem der Wunsch nach Gewürzen, diese können bei Salvador bald angeschlossen werden. Die Perlen müssten von Almaty für einen Feiertag in Assur gekommen sein. Passend dazu wird die zweite Nahrungskarawane nach Assur eingerichtet.
Der Ägypter hat schon wieder 2 Missionare auf den Weg geschickt, einen können wir zunächst leider nur erwischen.
Die wichtigste Nachricht in dieser Runde kommt jedoch aus dem Westen, hier hat Monte eine Stadt vor den Toren vor Persepolis errichtet.
Hier im Süden ist die Verteidigung sehr dünn nicht vorhanden. Die Truppen werden also weiter nach Süden verschoben.
Andererseits ist eine 1er Stadt für Assyrien eigentlich als Beute wie eine bessere Tech-Ruine zu betrachen
Geändert von de_dings (27. April 2019 um 23:38 Uhr)
Ich les jedes update gerne, auch wenns dauert.
RL geht natürlich immer vor!
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Bin jetzt auch up-to-Date
Auch wenn ich finde, dass du sowohl Trait als auch UU bisher sträflich vernachlässigt hastNach Persien hätte man mit mehr Druck das nächste Opfer bedrängen können, dann wäre die Forschung von alleine gekommen. Jetzt ist natürlich der Belagerungsturm als eine der mächtigsten frühen UUs leider raus
Schön, wenn doch einige dabei sind.
Beim Trait würd ich sagen, dass der eher mich vernachlässigt hat, bei den Techs die bislang rum gekommen sind.Auch wenn ich finde, dass du sowohl Trait als auch UU bisher sträflich vernachlässigt hast
Die UU wollte ich nicht ganz so vernachlässigen, aber die neue Tech (aus dem Trait) hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht
Das ist sicher eine Variante, die möglich gewesen wäre. Die Einschätzung zur UU teile ich auch, wobei ich hier zu meiner Schande gestehen muss, Assyrien bislang in all den Jahren noch nicht gespielt zu haben. Daher habe ich die Wirkung des Turmes noch nicht so einschätzen können (ich habe auch auf ein Probespiel verzichtet).Nach Persien hätte man mit mehr Druck das nächste Opfer bedrängen können, dann wäre die Forschung von alleine gekommen. Jetzt ist natürlich der Belagerungsturm als eine der mächtigsten frühen UUs leider raus
Was mich dazu bewogen hat, nicht direkt weiter zu gehen waren einerseits die Zersplitterung der Armee (Edit: und die mangelnde). Die hätte ich für meinen Geschmack zu sehr verteilen müssen (natürlich hätten statt Unis auch Einheiten gebaut werden können
).
Andererseits hätte es aus meiner Sicht eine Forschungsdelle gegeben. Der Tech-Rückstand hätte mit dem Trait wohl auch eingedämmt werden können, aber die Variante mit der kurzen Builderpause erschien mir nachhaltiger. Ich will damit sagen, wenn man nach einiger Zeit aufgrund veralteter Einheiten keine neuen Städte holen kann kommen auch keine neuen Techs rein.
Daher diese Entscheidung. Ich finde es aber auf jeden Fall gut, wenn dies diskutiert bzw. krititsiert wird. Es kann nie schaden, über alternative Wege nachzudenken
Geändert von de_dings (26. April 2019 um 22:58 Uhr)
Zu Rundenbeginn ist der Missionar Richtung Assur gezogen und ein weiterer im Osten aufgetaucht. Peter schickt eine Pike an die Front bei Salvador, hier müssen wie erst einmal passiv bleiben.
Die Azteken schicken einen Kompo im Westen vor und dan sich bei Texcoco zurück gezogen.
Wir stellen einen Reiter fertig und Katharina hat die Reni erreicht...mit Bankwesen.
Nimrud baut die Künstlergilde, die Stadt kann noch ordentlich wachsen und KSR... braucht noch eine ganze Weile. Hier wird evtl. die Musikergilde entstehen.
Der Spion wird nach Brüssel geschickt. Angeblich ist das die einzige Methode, mit diesem Stadtstaat Frieden zu schließen, er wird daher einen Coup versuchen. Ausprobiert habe ich das noch nie.
Der Reiter klärt etwas auf und entdeckt den Kompo und einen Langschwertkämpfer.
Wir rücken etwas vor, Dank dem Reichweiten Kompo kann der Kompo im Westen vernichtet werden. Der Vormarsch auf Texcoco wird langsam (sehr langsam
Der Langschwerti hat unserem Reiter übel zugesetzt. Notre Dame wurde gebaut.
Die Pike von Peter im Norden hat sich wieder zurück gezogen.
Auch im Osten gibt es wenig neues, die gefangenen Missionare werden aufgelöst. Ein Kompo von Sidney konnte zerstört werden.
Wir schlagen so gut es geht zurück, nur der Reiter zieht sich zum Heilen zurück. Der Langschwerti kann nur verletzt werden.
Wir erforschen endlich die Maschinen.
Montezuma hat seine Truppen Richtung Texcoco zurück gezogen. Auch Hiawata ist nun im Renaissance-Zeitalter angekommen. Ebenfalls mit Bankwesen und er hat auch einige Punkte in Patronat investiert. Damit ist die verbotene Stadt wohl nicht mehr erreichbar.
Aber wir können den ersten Kompo upgraden
Im Osten taucht schon wieder ein Missionar auf. Diesmal können wir ihn nicht direkt erwischen.
Der Techweg geht dennoch auf Bankwesen um zumindest den Windschatten gut ausnutzen zu können, außerdem ist der zusätzliche Handelsweg auch interessant.
Hättet ihr hier lieber versucht, den Kongreß zu gründen?
Die Truppen rücken etwas weiter vor und können den Langschwerti weiter ankratzen. So langsam sind die Truppen aber vor Ort. Auch der Belagerungsturm wird bald ankommen.
Geändert von de_dings (28. April 2019 um 00:20 Uhr)
In Assur wird ein großer Händler geboren. Nachdem durch das Mausoleum schon eine Menge Punkte zusammen gekommen sind, haben wir zwei Runden den Markt belegt. Der Händler soll das Gold für die Upgrades der Armbrüste einsammeln und eine Verbündung mit Bogota vorbereiten.
Nachdem ich es einige Runden lang übersehen habe, wird endlich Salvador annektiert. Hier marschiert Peter übrigens mit einem extrem gefährlichen Siedler auf.
Im Süden bei Texcoco greift der Langschwerti unseren Reiter an. Dieses Mal muss er jedoch endlich dran glauben.
Der Reiter späht etwas und kann bis auf den verletzten Kompo keine Einheiten entdecken.
Im Osten werden keine neuen Einheiten gesichtet. Der Streitwagen plündert eine Farm bei Brüssel.
Der Händler macht sich auf den Weg nach Bogota, ein Kompo kommt als Geleitschutz hinterher.
Da Ksr-Tukulti-Ninurta dem Unglauben anheim gefallen ist, können wir hier zumindest eine Moschee erwerben.
Im Osten taucht schon wieder ein Missionar auf. Dieses mal schnappen wir ihn uns.
Auch Monte hat nun die Reni erreicht.
Der Coup in Brüssel leider gescheitert. Hat das mal einer geschafft? Die Chancen sollten im Krieg ja immer gegen 0% gehen. Der nächste geht auf jeden Fall auf Tech-Klau-Mission.
Im Westen geht es munter weiter. Die Azteken kommen mit einem Katapult, die Brasilianer mit einem Schwerti mit Ingenieur als Geleitschutz.
Dieser kann leider nicht ganz geknackt werden. Das Katapult wird dagegen vernichtet und auch bei Texcoco nimmt der Aufmarsch nun endlich Formen an. Die ersten Pfeile gehen auf die Stadt nieder.
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Achtung Spoiler:
Bei 0% Chance ist mir auch noch kein Coup geglückt. Habs aber auch erst 2-3 mal ausprobiert.
Ich drück die Daumen für Stahl von Texcoco.
Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Schön, dass es noch spannend für euch ist. Da ich bereits weiß welche Tech es geworden ist, sag ich mal nichts
Ich denke aber heute gibt es noch etwas Spannung zu bieten...
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