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Thema: [DMS] Privatbesprechung auf der Akropolis

  1. #166
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    Danke!

    Was den Gouverneur auf Rhodos angeht möchte ich schon gern eine diplomatische Lösung finden. Will er das nicht auch?

  2. #167
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    Er traut halt den Hellenen nicht wesentlich mehr als den Päpstlichen und wartet auf eine Entscheidung seines Herrn. Für ihn besteht ja kein dringender Handlungsbedarf, weil Rhodos eine recht ordentliche Festung ist.

  3. #168
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    Wann ist mit einer Reaktion des "Herrn" zu rechnen? Bzw. hieß es nicht in der Festung/Stadt sollten die Vorräte irgendwann knapp werden?
    Geändert von Caporegime (11. Oktober 2019 um 18:20 Uhr)

  4. #169
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    Ich weiß nicht, wann Zeri wieder eintrifft.

  5. #170
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    Nie, machen wir uns nichts vor.

    Also, klappt aushungern?

  6. #171
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    Es kommt wohl darauf an, ob man die Rhodier am Fischen hindern kann und ob man selbst genügend Nahrung bekommt.

  7. #172
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    Das sollte für die Flotte ja machbar sein. Hafen blockieren und beliefern.

    Auch wenn ich das offen gesagt problematisch finde, dass hier alles von einer außerspielerischen Sache abhängt, die wohl nicht eintreten wird.

  8. #173
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    Ich lasse mir etwas einfallen.

  9. #174
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    Dann fehlt nur noch der Kredit und die Saatgutkosten für Süditalien. Die 60.000S haben wohl nicht viel geholfen

  10. #175
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    Also:

    Es gäbe einen Kredit eines norditalienisch-venezianisch-süddeutschen Konsortiums. Die Kaufleute bieten 300000 S über fünf Jahre hinweg an. Der Zins beträgt jeweils 16% und ist jährlich zu entrichten (beginnend mit dem Jahreswechsel 1420/21). 1425 ist dann die letzte Zinsrate und die Rückzahlung des eigentlichen Kredits fällig.

    Ein spanisch-marokkanisches Konsortium bietet die 300000 S zu einem Zinssatz von 18% ebenfalls für fünf Jahre an. Dafür sind Zins und Tilgung erst als Gesamtsumme Anfang 1425 zu bezahlen.

    Beim Saatgut würde ich wohl nochmals um die 60000 S einsetzen.

  11. #176
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    Ein spanisch-marokkanisches Konsortium bietet die 300000 S zu einem Zinssatz von 18% ebenfalls für fünf Jahre an. Dafür sind Zins und Tilgung erst als Gesamtsumme Anfang 1425 zu bezahlen.
    Also gibts Anfang 1425 354.000S zurück. Nehme ich.

    Nochmal 60.000S

  12. #177
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    Das ist ein Jahreszinssatz. Es sind also 5X54000 S (270000) und die Kreditsumme zurückzuzahlen.

  13. #178
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    Das klingt nach Wucher

  14. #179
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    Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Khanat Hellas


    Der politische Traktat „Über das kommende hellenische Jahrzehnt“ wird von einer Gruppe gelehrter Männer aus verschiedenen Teilen des Reiches verfasst. Auch einige Dozenten der Universität von Konstantinopel treten in den Dienst des kulturell aufblühenden Reiches, das sich so intensiv mit seinem griechischen Erbe befasst und edle Gelehrsamkeit besonders zu schätzen scheint.

    Inhaltlich gehen die Autoren vor allem auf drei Bereiche ein: Rechtssicherheit, politische und wirtschaftliche Verlässlichkeit und religiöse Toleranz. Ein aus vielen verschiedenen Nationen und Völkern zusammengesetztes Reich wie das Khanat Hellas müsse für alle Untertanen und auch für Adel und Klerus sicherstellen, dass ihnen ihr Recht nicht genommen werde. Die in den letzten Jahren errungenen Erfolge bei der Sammlung und Kodifikation verschiedener im Lande geltender Gesetze habe hier bereits eine wichtige Grundlage gelegt. Es gebe aber einige Bereiche, in welchen noch Verbesserungen möglich seien. Im Hinblick auf politische und ökonomische Sicherheit habe das Khanat ebenfalls deutliche Fortschritte erzielt. Einige der Autoren regen aber an, Rat und Hilfe des Adels und der führenden Bürger, welche für die Prosperität des Landes große Bedeutung haben, auch institutionell stärker einzubinden. Im Bereich der religiösen Toleranz sei Hellas ebenfalls auf einem guten Weg; vielleicht könnte man hier manchmal vom nordöstlichen Nachbarn Izmir lernen, wo diese Toleranz geradezu ein zentraler Bestandteil der Politik des Herrschers geworden sei.

    Das Traktat stärkt die Reformkräfte bei Hofe und im Adel und ermöglicht es den Beamten, in vielen Bereichen bessere Arbeit zu leisten. Dadurch verbessert sich in diesem Jahr besonders die Steuer- und Zollerhebung. In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.

    Die Konjunktur lässt in diesem Jahr wegen der zahlreichen Krisenherde im Mittelmeer recht deutlich nach. Die Situation in Süditalien wird als relativ ernst eingeschätzt, weil die Bauern im Spätherbst begonnen haben, das Saatgut für das kommende Jahr zu verzehren, um ihre Familien zu ernähren. Hier sollte unbedingt etwas geschehen, da sonst mit einem Ausfall der Ernte von 1420 gerechnet werden muss. Einige Hofbeamte vermuten, dass die zahlreichen Kreuzfahrer aus der Region zum Teil auch einfach Hungerflüchtlinge sind.



    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 510 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 11 000 S (Sold wie abgesprochen korrigiert)


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 100 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 50 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Getreidesubvention für die Cyrenaika) + 64 000 S (Getreidesubvention und Hilfsleistungen für Süditalien) + 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: 75 000 S


    Sonderkredit zur Deckung der zusätzlichen Ausgaben: 130 000 S für 1419, Anfang 1420 sind 149 500 S zurückzuzahlen.


    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,2) LN, 2,1 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung



    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein kleines italienisches Regiment mit 50 Reitern europäischer Art, 50 SN, 250 LN, 100 BS und 50 PL – Fünfjahresvertrag (1416-1420) über 10000 S pro Jahr; Standort: Kalabrien („2. Italienisches Regiment“).

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Steht in Südanatolien

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht auf Rhodos


    Im Felde stehende Einheiten: 0,2 LN, 0,1 BS, 8500 Unausgebildete in Rom

    Verluste 1419: Drei Schiffe mit je 100 Mann Besatzung venezianischer Bauart, zwei Schiffe mit je 50 Mann Besatzung




    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)




    Khanat Hellas im Jahre 1420




    Aktion: Das Athener Stadtrecht


    In den kommenden sechs Jahren (1420-1425) sind außerdem Schwerpunkte im Bereich der Verwaltung, der Rechtspflege und der Gestaltung politischer oder ökonomischer Rahmenbedingungen besonders effektiv.
    In Athen soll ein neues Stadtrecht geschaffen werden, was die Grundlage für die ökonomische und politische Entwicklung setzen soll. Die Hauptstadt soll dabei die Speerspitze der Entwicklung darstellen und den anderen Städten die Möglichkeit geben es im Nachzug zu adaptieren.

    Im Stadtrecht soll die Stellung des Bürgertums starke Beachtung finden. Sie sollen an den politischen Prozessen in der Stadt beteiligt werden und selbst bei der Stadtentwicklung ein Mitspracherecht entfalten. Auf Intitiative der Bürger wird dazu auch eingeräumt eine Örtlichkeit zu schaffen, an der ein Rat der Stadt zusammentreten kann um Akzente zu setzen.

    Darüber hinaus sollen geregelt werden:

    -Eine städtische Prozessordnung, die Rechtssicherheit schafft, sowohl für die Bürger, als auch für Reisende mit einem Gastrecht.
    -Das Kaufmannsrecht und etwaige Haftung, wie auch Buchführungsauflagen
    -Das Ehegüter- und Erbrecht, mit dem Schwerpunkt auf größere individuelle Freiheit
    -Das städtische Strafrecht, mit Verzicht auf Sippenhaft und stärkeren Fokus auf unabhängige Richter

    Ein wichtiger und zentraler Punkt soll auch die Regelung für Finanzgeschäfte sein. Im Athener Stadtrecht sollen Schranken im Sinne des Zinsverbotes fallen bzw. stark eingeschränkt werden um die Stadt zu einen attraktiven Standort für Kreditgeber und Banken zu machen.

    Die Bürger der Stadt sind mit den Gelehrten der Akropolis gemeinsam aufgerufen diesem Vorhaben ihre Kräfte zu leihen und es mit Leben zu füllen. Sie können auf die umfangreiche Rechtssammlung zurückgreifen und so die besten Rechtsinstrumente des gesamten Khanates kombinieren und studieren.

    Man stellt 50.000S zur Verfügung.





    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 510 000

    Steuereinnahmen: 460 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 11 000 S (Sold wie abgesprochen korrigiert)
    Kredit: 300.000S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 0 wird nach Hause berufen -> neue Tätigkeiten für die Diener sind am Hof und im SP zu finden, wohin sie gehen sollen
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 15 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 20 000 S
    Hafen Piräus: 400 000/2 000 000S |+0
    Saatgut für Süditalien: 60 000S
    Athener Stadtrecht: 50 000S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (Getreidesubvention für die Cyrenaika) + 64 000 S (Getreidesubvention und Hilfsleistungen für Süditalien) + 500 S (Gemälde)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldzahlungen: 75 000 S

    Sonderkredit zur Deckung der zusätzlichen Ausgaben: 130 000 S für 1419, Anfang 1420 sind 149 500 S zurückzuzahlen.

    -> Zurückbezahlt

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN 2,4 (effektiv 2,2) LN, 2,1 (effektiv 2,0) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art

    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe venezianischer Bauart: Ein Schiff mit 400 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Kosten Marine: 92 000S

    Angeworbene Söldner:

    Ein italienisches Regiment mit 100 Reitern europäischer Art, 400 SN, 250 LN, 100 BS und 150 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Neapel („1. Italienisches Regiment“)

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Ein süddeutsches Regiment (50 Reiter, 300 SN, 300 LN, 200 BS, 150 PL) - Dreijahresvertrag (1419-1421) über 30000 S im Jahr. Standort: Nordgriechenland

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Steht in Südanatolien

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht auf Rhodos

    Söldnerkosten gesamt: 129 000S

    Im Felde stehende Einheiten: 0,2 LN, 0,1 BS, 8500 Unausgebildete in Rom -> Wieder abberufen

    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)

    Rücklagen: 80 000 S




    Dann 1x bitte rüber sehen.

  15. #180
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    Ich habe ja kluge Leute am Hof. Die geeigneten Kandidaten möchte ich dieses Jahr in einem kleinen Rat beisammen haben, sodass sie mich militärisch beraten und planen. Ich würde das lieber in den Händen von Experten sehen wollen, die mit dem was ich ihnen gebe, entsprechende Ziele verfolgen. Geht das?

    Ich würde alle Schiffe venezianischer Bauart nach Süditalien schicken um dort die italienische Teilflotte zu bilden, die wieder die Handelswege schützt.

    Alle übrigen Schiffe hat man zur Verfügung. Also hat mein kleiner Rat:

    3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 17 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Ein vor allem aus Inselgriechen bestehendes Regiment umfasst 200 SN, 200 LN und 600 BS. Das Regiment eignet sich gut für den Kampf gegen Reiter, wenn diese einen festen Platz angreifen, ist aber ein wenig unbeweglich und sollte daher auf freiem Feld zusammen mit einer Reitertruppe eingesetzt werden (was für Rhodos ja egal wäre). Die Männer haben einen Dreijahresvertrag (1419-1421) über 35000 S im Jahr unterzeichnet. Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 20000 S fällig. Steht auf Rhodos

    Ein Doppelregiment aus dem Kaukasus umfasst 50 Reiter mongolischer Art, 500 SN, 500 LN, 800 BS und 150 PL. Die Männer erhalten pro Jahr 70000 S und einen Dreijahresvertrag (1419-1421). Für das erste Jahr (1419) werden wegen der recht kurzen Zeit nur 55000 S fällig. Steht in Südanatolien

    Ein griechisches Regiment mit 150 Reitern europäischer Art, 100 SN, 150 LN, 400 BS und 200 PL – 22000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1419-1422); Standort: Peloponnes („Spartanisches Regiment“)

    Damit soll man:

    1. Die Heimat schützen.
    2. Rhodos komplett sichern
    -Vorgabe: kein Konflikt mit den Papst-Truppen - ziehen lassen oder ihre Gunst für die eigene Sache gewinnen; Kasse sichern
    3. Südanatolien soweit es sinnvoll scheint als Verhandlungsmasse sichern.

    Die Ziele genau in dieser Reihenfolge. Wenn man für Rhodos die Kaukasen braucht kann man auch die Fischerdörfer räumen, sie sind wohl ziemlich unbedeutend und in der Priorität unten angesiedelt.

    Wäre gut wenn man das so machen kann. Wenn man einzelne venezianische Schiffe braucht für den griechischen Schauplatz, kann man die auch noch abstellen.

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