Die Farben sind wirklich schwer zu unterscheiden.
Hast Du einen Plan, wie Du Deinen Händler schützen kannst? Der Nachschub der Inka kommt doch bestimmt zumindest zum Teil aus der Gebirgsenge, dem rennt der ja im Zweifel genau in die Arme.
Die Farben sind wirklich schwer zu unterscheiden.
Hast Du einen Plan, wie Du Deinen Händler schützen kannst? Der Nachschub der Inka kommt doch bestimmt zumindest zum Teil aus der Gebirgsenge, dem rennt der ja im Zweifel genau in die Arme.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Da musste ich tatsächlich in den sauren Apfel beissen und hohes Risiko gehen, da leider kein internationaler Handelsweg möglich war, der nicht durch feindliche Kräfte bedroht wird. in 2 Runden kann ich den Bogen holzen, je nach dem wie es bei Timbuktu läuft ziehe ich den schonmal entlang der Strasse in die Engstelle
Leider hat es nicht mit dem goldenen Zeitalter geklappt, dafür war dann die Startposition und die Lage etwas zu bescheiden. Ich wähle, auch wenn es wohl nicht mehr viel bringen wird den Exodus, damit bekomme ich ZA-Punkte für jede Stadt, die ich zum ersten mal zu meinem Glauben bekehre.
Leider konnte ich Timbuktu nicht halten, die Inkas sind dafür im Early Game zu produktionsstark. Ausserdem war ich mit den Bogen 1 Zug zu spät, der Handelsweg wurde von den Inka geplündert. Ich ziehe mich nach Niani zurück, um dort einen massiven Abwehrkampf im VdG zu starten. Mal sehen was ich in dem Spiel noch reissen kann
Fry3k bietet mir einen Frieden an, dieser wird abgelehnt. Das Spiel ist für mich eh so gut wie gelaufen, man kann gut erkennen wie nahe im Osten und Westen Japan und die Khmer liegen.
Ich werde auf jeden Fall versuchen, Timbuktu zurückzuerobern und im besten Fall einige Einheiten der Inka mitnehmen. Vielleicht erbarmt sich ja dann irgendwann Japan und gibt dem Reich der Mali den Todesstoss
Meine Einheiten stellen sich auf und werden geschlossen Richtung Timbuktu vorrücken. Niani baut noch einen Krieger, anschliessend wird noch ein Bogenschütze gebaut. Je nach Situation wird dann noch die Heilige Stätte oder Siedler gebaut.
Japan bietet wieder die Freundschaft an, ich nehme auch dieses mal an
"...Völker hört die Signale...auf zum letzten Gefecht..."
Tja. Mali ist am Anfang verwundbar. Man muss mit denen irgendwie bis zu den Spezialmärkten überleben. Danach kann man alles kaufen und schickt die Gegner in die Wüste...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ich verstehe auch nicht, warum in den anderen PBEMs die anderen sich nicht immer direkt auf Mali stürzen. Die lassen die so unverständlich lange leben. In dem Spiel hier war der Startpunkt ja sogar noch vergleichsweise gut, weil nicht in der Wüste und daher mehr Produktion. Aber in anderen Spielen mit nem Wüstenstandort hat Mali quasi nichts entgegenzusetzen in den ersten vielleicht 50 Runden oder so. Selbst wenn sie 3 Minen bauen haben sie vielleicht 15G/Runde und können sich damit alle 7 Runden einen Krieger kaufen....wow
Also meines Erachtens müsste Mali automatisch Opfer Nummer 1 sein in jedem Multiplayer.
Ich denke bei einem Wüstenstart ist Mali nicht direkt das erste Angriffziel, weil die Städte besonders für andere Civs keine richtige Bereicherung darstellen und man den Fokus dann erstmal auf den nächstbesten stärkeren Nachbarn. Wenn es klappt hast du zwar eine HS erobert, aber im schlimmsten Fall kannst du nichts damit anfangen und ein Nachbar fällt dir in die Seite. Aber du hast vollkommen recht, mit Mali ist man froh, wenn man die ersten 50 Runden einigermaßen überstanden hat . Also Mali habe ich ausgiebig getestet, für ein Multiplayer Spiel sind sie nicht zu gebrauchen
Hier mal wieder ein Lebenszeichen von Mali, ich lebe noch und leiste weiter fleissig Widerstand gegen die Inkas. Leider werde ich von allen Seiten inzwischen von den Nachbarn bedrängt, bin gespannt wer sich die Hauptstadt am Ende holen kann. An der Front gab es einen kleinen Schlagabtausch, sowohl wir als auch die Inkas haben einige Einheiten verloren. Einen richtigen Vorstoss haben die Inkas aber bisher nicht gewagt. Zudem baue ich an einem weiteren Speerkämpfer, um den Streitwägen etwas entgegen setzten zu können.
Mali ist weiterhin am Leben, ich musste meine Truppen etwas zurück ziehen, meine Einheiten sollen etwas heilen, und sich auf einen weiteren Vorstoss vorbereiten. Interessanterweise haben auch die Cree den Inkas den Krieg erklärt, was wieder etwas Spannung in die Sache bringt.
Niani hat einen Speerkämpfer gebaut, jetzt wird ein weiterer Bogenschütze gebaut. Meine Einheiten heilen durch, danach wird ein weiterer Vorstoss Richtung Timbuktu gewagt.
Das bekommt ja noch Längen. Im schlimmsten Fall schaffst du tatsächlich die Rückeroberung. Warum baust du keine weiteren Städte?
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Achtung Spoiler:
Bisher hatte ich mich ja schon mit einem frühen aus abgefunden. Tatsächlich habe ich jetzt das maximum an Einheiten ausgehoben ( +0,3 GPR ), und einen Siedler in Auftrag gegeben. Werde auch den nächsten Zug mal wieder dokumentieren. Allerdings ist das Platzangeobt inzwischen sehr dürftig, die Khmer und auch die Japaner schnüren den Siedlungsplatz zu
Meine kleine Armee rückt vor, leider konnte ein Speerkämpfer besiegt werden. Dafür nehme ich einen Krieger aus dem Spiel, der schwer angeschlagene Bogenschütze der Inka flieht nach Timbuktu. Leider konnten die Inkas der KI die Stadt am Vesuv abnehmen, allerdings hat den Inkas ein Ausbruch des selbigen die ganze Arbeit abgenommen. Und damit denke ich wird die eh schon schwache KI kaum mehr Widerstand leisten, das verzerrt das Spiel natürlich auch wieder enorm. Ich werde wohl noch etwas Widerstand leisten können, weshalb ich tatsächlich noch einen Siedler baue. Allerdings denke ich, das die Inkas technologisch davon ziehen und spätestens mit Schwertkämpfer und Reitern für mich Schluss ist.
Hier wird es Zeit sich schön langsam mit dem Ende abzufinden. Leider ist der Angriff auf Timbuktu im Sand verlaufen, ich habe einfach zu wenig Nahkämpfer, um die Stadt einzunehmen. Zudem scheint sich Japan darauf vorzubereiten, Mali den Todesstoß zu versetzen. Auch wenn es tatsächlich schön langsam Zeit wird möchte ich Japan meine Hauptstadt nicht schenken. Deshalb werde ich mich zu einem letzten Gefecht zurück ziehen, in 5 Runden mit Ablauf der Freundschaft sollte es dann soweit sein
Geändert von CRoyX76 (17. Juni 2019 um 12:56 Uhr)
Bis zum bitteren Ende!