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Thema: Fazit zu Gathering Storm

  1. #16
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    So war es im echten Leben doch wohl auch. Mit nur wenig Ressourcen im eigenen Land kann man eben nur das nötigste...in diesem Fall Kohlekraftwerke betreiben, und nicht auch noch ein ausuferndes kohle-basierendes Militär. Oder man lässt die Kraftwerke weg, und hat eben ein kleines Kohle-Militär...oder nur kurzfristig dann zur Umrüstung.

    Und wer richtig Krieg führen will mit einer hochmodernen und großen Armee auf Kohle- oder Öl- bzw Aluminium Basis, der muss halt auch das tun was alle Imperien bisher tun mussten um genügend solcher Rohstoffe vorrätig zu halten, wie das Britische Weltreich, oder heute die USA, und womöglich bald die Chinesen. Der muss entweder:

    a) genügend Geld haben, um sich Rohstoffe teuer ständig einzukaufen (nicht ratsam und nur für kleines Militär ausreichend)
    b) wie das britische Empire oder die USA massig rohstoffreiche verbündete Kleinstaaten (Stadtstaaten) abzapfen (siehe Nato bzw Commonwealth) und gleichzeitig rohstoffreiche Länder (in CIv Städte) erobern, oder als Kolonien verfügbar machen.

    Warum glaubt ihr führten die Briten weltweit Kriege und hatten am Ende Kolonien auf allen Kontinenten gleichzeitig? Oder warum führen auch die Amis ständig und überall Krieg, und lassen sich danach die Erdöl-Quellen dort sichern? Deshalb greifen die auch bevorzugt da an wo es was zu holen gibt, was ihr eigenes Militär benötigt. Die letzten jahrzehnte hauptsächlich Öl-reiche Länder wie die Kämpfe um Kuwait, oder den Irak. Die Saudis mit ihren größten globalen Ölreserven (vor der moderneren Fracking-Zeit) sind sowieso der USA größte Verbündete. Deswegen stützen die Amis dort auch diese mittelalterlich regierenden Könige dort, weil ihnen letztendlich Demokratie egal ist, alles worauf es ankommt ist, dass das Spice...äh das Öl fließt. Achja, und an ALaska hätten sie auch kaum Interesse gehabt, wenn es nicht wegen der Rohstoffe dort wäre. Umgekehrt... die Russen im Ural und dahinter. Und heute kämpft man um die vermuteten Rohstoffe am Nordpol. Da findet man übrigens auch in Civ6 viele wichtige Rohstoffquellen. Man muss da halt dann auch Städte dort hinpflanzen...und zuvor die Einheimischen (Barbaren) dort niedermachen.

    Und das will eben Civ6 auch spielerisch nachbilden. Wer friedlich lebt, braucht das nicht. Hat dann aber eben auch kein hochmodernes oder schlagkräftiges Militär..und muss hoffen von so einem Nachbarn auch nicht überfallen zu werden. Wer dagegen eine Großmacht oder gar Supermacht werden will, muss das tun was alle Kolonialmächte oder die 2 Supermächte machen mussten: Global Kriege führen oder unterstützen, um überall Zugriff zu kriegswichtigen Rohstoffen zu bekommen.


    P.S.: Als Adolf ebenfalls für das rohstoffarme (außer Kohle) Deutschland versuchte die nötigen Erdöl-, ALuminium-, Wolfram-Quellen dauerhaft zu erschließen um das Reich zu einer Supermacht zu machen, scheiterte er daran, dass er die Erdölquellen nicht dauerhaft sichern konnte, im Kaukasus in der südlichen Sowjetunion (an der Grenze zur Türkei). Da war er im Sommer 1942 nahe dran, hat dann aber eine tödliche Niederlage in Stalingrad erlebt, als die Russen mit Hilfe der USA durch einen massiven Gegenangriff die Deutschen weit zurück warfen. Hätte Adolf die Erdölquellen erobert, und dauerhaft gesichert, wäre der Krieg womöglich völlig anders ausgegangen. Das Problem war, dass die deutschen Sprit-Vorräte nie genug waren. Damit waren die deutschen Panzer und Flugzeuge der allierten Übermacht langfristig nicht gewachsen. Die Massen an allierten Bombern die dann danach auch noch das synthetisch hergestellte Benzin in den deutschen Raffinerien ausschalteten, sowie die kleinen Ölquellen in Rumänien stillegten, und durch russische Gegenoffensiven zurück eroberten brachen Adolf das Genick.

    P.P.S.: Wieso sollte man ein hochmodernes großes Militär in Civ6 haben können ohne massig Rohstoffe? Wäre doch unrealistisch. So gesehen finde ich das neue Konzept genial. Davor reichte eine poplige Ressource und man konnte durch so einen Zufall zur Supermacht werden. Jetzt brauchts definitiv Kolonien und globale Rohstoff-Erschließungskriege. Mal ehrlich, in Civ6 wäre es sonst doch viel zu friedlich. Wer würde schon Krieg führen?

    Und die Builder unter uns können ja weiterhin buildern. Aber eben historisch korrekt nur mit einer kleinen Verteidigungsarmee. Und solche Einheiten sind ja auch weiterhin ohne Rohstoffe baubar, wie zb die Panzerfaust-Schützen.
    Geändert von X_MasterDave_X (20. Februar 2019 um 08:20 Uhr)

  2. #17
    Ist privat hier Avatar von Pasadena
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    Eine tolle Zusammenfassung, kann mich jedem Wort anschließen.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von ari0ch
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    Venezuela hat zwar die größten Ölreserven der Welt und nicht die Saudis, Kuwait(mehr Gas als Öl) oder der Irak, und liegt direkt vor der Haustür der USA, was für meine Begriffe deutlich sinniger wäre, aber egal...

    Man könnte, wie es wohl eine Mod einführt, auch über Coal-to-liquid Öl herstellen lassen und das Gebäude dies mit zunehmender Tech effizienter werden lassen, wenn es dann auch noch Strom benötigte zum arbeiten, dann könnte der ein oder andere seine Ölprobleme(ich hatte einige mit Kanada, trotz riesiger Karte mit Kontinenten, und keinem nennenswerten Militär) lösen.
    Rechtschreibfehler dürfen die Finder behalten ;)

  4. #19
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Dass Venezuela die Saudis abgelöst hat in den letzten paar Jahren ist noch eine relativ neue Entwicklung, und auch nicht zu 100% sicher nachweisbar. Es gibt auch noch etliche Internetseite die anderes behaupten:

    https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lvorkommen




    Aber das mal beiseite gelassen, wäre Venezuela natürliuch durchaus sehr wichtig für die USA. In der Vergangenheit (letzte 20-30 jahre), als die USA kaum mehr Öl produzierte waren die großen Funde in Venezuela noch nicht entdeckt, bzw kein Vergleich zu den gewaltigen Mengen in Saudi-Arabien. Inzwischen überschwemmen die USA selbst die ganze Weltwirtschaft mit ihrem neu gewonnenen Fracking-Oil, und sind deshalb aktuell gar nicht mehr auf das Ausland angewiesen. Venezuela hätten sie natürlich trotzdem gerne als engen Allierten gehabt. Aber da waren sie zu langsam. Dort hat sich schon seit vielen Jahren eine massiv anti-amerikanische Regierungspolitik eingenistet, die beiden Länder werden wohl kurz- bis mittelfristig keine Freunde mehr. Angst haben müssen die Venezulaner natürlich trotzdem, weil die USA jederzeit unter irgendwelchen Vorwänden einmarschieren könnte. Aber dazu gabs in der Vergangenheit halt keine Notwendigkeit. Aktuell mit Trump geht man ja eh wieder in Richtung Regierungspolitik wie es nach dem 1. Weltkrieg war, oder wie es das chinesische Kaiserreich jahrhundertelang hielt: Isolationspolitik.

    Momentan interessiert die Amis eigentlich mehr wie sie ihren eigenen Ölreichtum verschachern können, statt wehrlose Drittstaaten mit Öl zu überfallen. Merkt man ja aktuell an der Debatte wo man ganz bissig gegen Deutschland und Russland vorgeht, weil die jetzt eine Gas-Pipeline durch die Ostsee bauen. Da würden die Amis lieber den Deutschen ihr neues Fracking-Öl verkaufen...und sind deswegen aktuell total angepisst. So ala "Soso, verteidigen sollen wir euch, aber unseren Trödel zu überteuerten (Öl)-Preisen abkaufen wollt ihr nicht. Pfui!!!"

  5. #20
    بطل الأمة العربية Avatar von SaiH
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    So war es im echten Leben doch wohl auch. Mit nur wenig Ressourcen im eigenen Land kann man eben nur das nötigste...in diesem Fall Kohlekraftwerke betreiben, und nicht auch noch ein ausuferndes kohle-basierendes Militär. Oder man lässt die Kraftwerke weg, und hat eben ein kleines Kohle-Militär...oder nur kurzfristig dann zur Umrüstung.

    Und wer richtig Krieg führen will mit einer hochmodernen und großen Armee auf Kohle- oder Öl- bzw Aluminium Basis, der muss halt auch das tun was alle Imperien bisher tun mussten um genügend solcher Rohstoffe vorrätig zu halten, wie das Britische Weltreich, oder heute die USA, und womöglich bald die Chinesen. Der muss entweder:

    a) genügend Geld haben, um sich Rohstoffe teuer ständig einzukaufen (nicht ratsam und nur für kleines Militär ausreichend)
    b) wie das britische Empire oder die USA massig rohstoffreiche verbündete Kleinstaaten (Stadtstaaten) abzapfen (siehe Nato bzw Commonwealth) und gleichzeitig rohstoffreiche Länder (in CIv Städte) erobern, oder als Kolonien verfügbar machen.
    [...]
    Und das will eben Civ6 auch spielerisch nachbilden. Wer friedlich lebt, braucht das nicht. Hat dann aber eben auch kein hochmodernes oder schlagkräftiges Militär..und muss hoffen von so einem Nachbarn auch nicht überfallen zu werden. Wer dagegen eine Großmacht oder gar Supermacht werden will, muss das tun was alle Kolonialmächte oder die 2 Supermächte machen mussten: Global Kriege führen oder unterstützen, um überall Zugriff zu kriegswichtigen Rohstoffen zu bekommen.
    [...]
    P.P.S.: Wieso sollte man ein hochmodernes großes Militär in Civ6 haben können ohne massig Rohstoffe? Wäre doch unrealistisch. So gesehen finde ich das neue Konzept genial. Davor reichte eine poplige Ressource und man konnte durch so einen Zufall zur Supermacht werden. Jetzt brauchts definitiv Kolonien und globale Rohstoff-Erschließungskriege. Mal ehrlich, in Civ6 wäre es sonst doch viel zu friedlich. Wer würde schon Krieg führen?

    Und die Builder unter uns können ja weiterhin buildern. Aber eben historisch korrekt nur mit einer kleinen Verteidigungsarmee. Und solche Einheiten sind ja auch weiterhin ohne Rohstoffe baubar, wie zb die Panzerfaust-Schützen.
    Mir gefällt das neue Ressourcensystem gut, aber ausbalanciert ist es in der derzeitigen Form noch nicht.
    Insofern kann ich mich den Jubelchören nicht anschließen.

    Spielbalance geht für mich vor Realismus, insofern muss man – wenn man Öl spieltechnisch schon so eine grundlegende Bedeutung i.S.d. Realismus geben will – zumindest einen Ausgleich schaffen. Von mir aus können gern alle modernen Einheiten Öl verbrauchen, auch zusätzlich die Jets, die ja momentan offenbar mit Alu fliegen, aber dann sollte es zumindest wie oben bereits vorgeschlagen einen Standbymodus für die Einheiten geben, sodass man zumindest eine angemessene Verteidigungsarmee bauen kann, die im Standby einen deutlich reduzierten Verbrauch hat und wo man dann im Kriegsfall eben von den Reserven zehren muss.
    « La guerre ! C’est une chose trop grave pour la confier à des militaires. »
    Georges Clemenceau, 1886

  6. #21
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Das es beim Balancing noch viel zu tun gibt, da bin ich bei dir. In meiner aktuellen Partie, gibts zwar genügend Erdöl und Salpeter, aber gerade mal 3 Aluminium Ressourcen weltweit. Und die liegen zentral in den Kontinenten, weit weit weg von mir. Da müsste ich aktuell meine Verbündeten angreifen um an die popeligen 2-3 Ressourcen zu kommen.

    Mal ehrlich, nachdem jedes Flugzeug 1 Alu pro Zug verbraucht, wird es in dieser partie nicht viele Flugzeuge geben. Da stimmt eindeutig was nicht an der Verteilung auf der Landkarte. Bei Salpeter oder Öl gibts je ca 15-20 Ressourcen global.

    Gibts eigentlich noch wie zuvor eine Technik bzw. Gebäude das Alu herstellt? Habe im neuen Addon nix dazu gefunden. Das würde das Problem ja zumindest etwas dämpfen.
    Aber sonst muss ich bis ans Ende mit meinen Doppeldeckern aus dem 1. Weltkrieg auskommen, die sind nämlich noch auf Öl-Basis.

  7. #22
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    Zitat Zitat von X_MasterDave_X Beitrag anzeigen
    Das es beim Balancing noch viel zu tun gibt, da bin ich bei dir. In meiner aktuellen Partie, gibts zwar genügend Erdöl und Salpeter, aber gerade mal 3 Aluminium Ressourcen weltweit. Und die liegen zentral in den Kontinenten, weit weit weg von mir. Da müsste ich aktuell meine Verbündeten angreifen um an die popeligen 2-3 Ressourcen zu kommen.

    Mal ehrlich, nachdem jedes Flugzeug 1 Alu pro Zug verbraucht, wird es in dieser partie nicht viele Flugzeuge geben. Da stimmt eindeutig was nicht an der Verteilung auf der Landkarte. Bei Salpeter oder Öl gibts je ca 15-20 Ressourcen global.

    Gibts eigentlich noch wie zuvor eine Technik bzw. Gebäude das Alu herstellt? Habe im neuen Addon nix dazu gefunden. Das würde das Problem ja zumindest etwas dämpfen.
    Aber sonst muss ich bis ans Ende mit meinen Doppeldeckern aus dem 1. Weltkrieg auskommen, die sind nämlich noch auf Öl-Basis.
    Gebäude oder Tech nicht, allerdings eine Politikkarte, die die Ausbeute in den Quellen pro Runde erhöht - was aber natürlich nicht das Problem löst, erstmal eine Quelle haben zu müssen.

  8. #23
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Ich glaube durch Schwedens Nobelpreis. Ich glaube, dass es da, wenn man gewinnt, Öl pro Universität und Uran oder Alu für einen anderen der drei Wettbewerbe gibt
    Story Time :)


  9. #24
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Uran Nobelpreis habe ich gewonnen, und erhalte 2 Uran pro Zug. ohne eine Ressource zu haben. Aber den Alu-Wettstreit hatte ich bisher noch nicht. Und die Politikkarte mit besserer Ausbeute nutzt natürlich nix, wenn man gar keine Ressourcen hat.

    Bin aktuell im Jahr 1860 und die erste Überflutung hat bereits stattgefunden, sprich alle Meeresfelder 1 sind unwiderbringlich weg. Und ich muss, obwohl ich Techleader bin noch etwas forschen bis ich zu den Damm-Feldern komme. Da kann ich bestenfalls die 2te oder 3te Stufe-Überschwemmung aufhalten. -- Vielleicht war es ein Fehler 5 meiner 8 Städte mit Kohlekraftwerken auszustatten. Da hätte ich besser maximal nur 1-2 Städte ausgebaut. Damit hätte die Zeit vielleicht gereicht die Dämme rechtzeitig zu bekommen. Irgendwie aber schon lächerlich, dass man auf dieser Katastrophen-Stufe 2 glaub ich (Grundeinstellung) schon globale Überflutungen in 1860 hat. Und dabei ist fast noch keiner meiner Nachbarn soweit CO2 zu produzieren. Ich war praktisch zu 70% der Hauptübeltäter. Was passiert da erst wenn man auf Katastropenstufe Max eine Civ-Partie spielt? Wird da die Erde in der Antike überflutet....Noah lässt grüßen?

    Vielleicht hätte ich aber auch etwas mehr Fokus auf diese Küstenblocker-Forschung machen sollen...um das rechtzeitig zu erforschen. Werde ich in meiner nächsten Partie machen.

    Übrigens, nachdem die Felder nun überflutet sind, (da habe ich auch Häuser bzw Bezirke drauf) die werden ja jetzt im Build-Menü der jeweiligen Stadt als beschädigt angezeigt, mit der jeweiligen Rundenzahl zur Reparatur.....aber reaprieren kann man es nicht mit dem Hinweis: "Region überflutet". Sind dann diese Bezirke dauerhaft weg? Kann man sie nicht erneut woanders wieder Neubauen? Ist ja dämlich wenn das so wäre. Da wäre es mir lieber gewesen, die Felder wären total abgesoffen, statt sie aktuell halb überschwemmt anzuzeigen. Auf die Weise habe ich auch eine meiner 3 Öl-Quellen verloren. Die anderen beiden liegen ebenfalls auf Flutstufe 2 + 3 Feldern. Wenn ich das nicht stoppen kann....war es das dann auch mit Erdöl. Bzw...ich müsste neue Städte erobern/kolonisieren um an neues Öl zu kommen. Da gibts ja wenigstens noch Felder, im Gegenzug zum echt knappen globalen Aluminium von gerade mal 3 Feldern.

  10. #25
    بطل الأمة العربية Avatar von SaiH
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    Habe bei den fanatics gelesen, dass untergegangene Ölquellen dann zumindest mit einer Bohrinsel wieder anschließbar sind. Untergegangene Bezirke allerdings scheinen dann tatsächlich weg zu sein und lassen sich auch nicht an anderer Stelle erneut bauen.
    « La guerre ! C’est une chose trop grave pour la confier à des militaires. »
    Georges Clemenceau, 1886

  11. #26
    Ist privat hier Avatar von Pasadena
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    In meinem ersten Spiel sind mir auch ein paar Bezirke dauerhaft abgesoffen.

    Wenn ich recht erinnere, kann man die nicht mehr reparieren, das geht nur mit Meeresbezirken, wenn man dort die entsprechenden Verbesserungen baut.

    Vielleicht habe ich die Funktion zum abreißen und neu bauen auch noch nicht gefunden, aber mit der Kenntnis geht man beim Aufbau einer Stadt schon ganz anders in die zweite Partie.

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von ari0ch
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    Sind die Felder schon unwiederbringlich abgesoffen oder nur halb, denn es ist ja ein zweistufiger Prozess soweit ich es verstanden habe. Spiele übrigens auf Katastrophenstufe 4 und hatte selten absaufende Felder.

    Bei mir baut bei der Ki nach wie vor nur Seondeok(tauchte bisher in jedem Spiel auf) Kohlekraftwerke oÄ, alle anderen nutzen nur regenerative und verpesten die Luft mit ihren Einheiten.
    Rechtschreibfehler dürfen die Finder behalten ;)

  13. #28
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    Wenn der Bezirk nur halb abgesoffen ist kannst du noch eine Flood Barrier bauen (falls bereits erforscht), dann solltest du ihn wieder bekommen.
    ...ich bin ein Getränk, also bin ich...

  14. #29
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    Hört sich alles ganz interessant an, da haben sie sich ja einiges einfallen lassen...

  15. #30
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    Zitat Zitat von ari0ch Beitrag anzeigen
    Sind die Felder schon unwiederbringlich abgesoffen oder nur halb, denn es ist ja ein zweistufiger Prozess soweit ich es verstanden habe. Spiele übrigens auf Katastrophenstufe 4 und hatte selten absaufende Felder.

    Bei mir baut bei der Ki nach wie vor nur Seondeok(tauchte bisher in jedem Spiel auf) Kohlekraftwerke oÄ, alle anderen nutzen nur regenerative und verpesten die Luft mit ihren Einheiten.
    Das rechtfertigt doch dann einen Ökokrieg. Die Welt von den Dreckschleuern und deren Verpestungseinheiten befreien.

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