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Thema: [AK] Piraten der Apokalypse

  1. #1
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    [AK] Piraten der Apokalypse

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    Wer nicht die SL oder die Königin der Piratin ist, hat hier nichts zu suchen. Zumindest, was Spieler angeht, was der Rest macht ist mir Wurst, solange er nix den Anderen verrät.

    Staat = bonnysches Königinnenreich
    Städte/Bunker: Bonny's Hideout, ehemals Bunker 42
    Herrschaftsgebiet: Alles innerhalb des Bunkers
    Ungefähre Bevölkerungszahl: ca. 2.500
    Finanzen: 5000 Credits + 2.500 pro Runde derzeit

    Verfügbare Militäreinheiten:
    - 50 leicht Bewaffnete Wächter

    Andere verfügbare Einheiten:
    - 2 Kampfbuggys
    - 1 Tanklaster
    - 4 Motorräder

    Staatsoberhaupt: Piratenkönigin Cheng I Sao III.
    Staatsform: matriachale Wahlmonarchie mit Versammlung der Kapitäninnen als Quasi-Parlament

    Besonderheit: Was Richtung Tarntechnologie wäre gut. Zunächst nur begrenzt verfügbar, man weiß halt nur, wo der Stecker rein kommt.
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    Geändert von Teuta (24. März 2019 um 18:45 Uhr)

  2. #2
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    Geschichte und Gesellschaftsstruktur des bonny'schen Königreichs

    Die Geschichte der präapokalyptischen Zeit ist nur noch spärlich bekannt. Letztendlich ist klar, dass die Alte Welt durch das Patriarchat vernichtet wurde, was seither als Ursünde bekannt ist. Durch diese Ursünde sind alle Männer belastet und können daher nicht mit größern Verantwortungsbereichen betraut werden, da die Gefahr besteht, dass sie diese wieder zu Schaden der Überreste der Menschheit missbrauchen könnten. Daraus und aus der Notwendigkeit heraus, das Überleben der Spezies bei geringen verfügbaren Ressourcen um jeden Preis zu erhalten, entwickelte sich die derzeitige matriarchale Gesellschaftsordnung, bei der Männer vor allem die Rolle als "Sammenspender", billige Arbeitskräfte und Frontlininenfußvolk zukommt, während die Entscheidungen von den Frauen getroffen werden.

    Nur Männern, die es gelingt, einen Fortpflanzungsvertrag mit Frauen zu bekommen, können den ihnen sonst zukommenden Schicksal als Unterschicht entkommen. Da ein würdiger Samenspender als Gegenleistung für den Fortpflanzungsakt auch einen angemessenen Lebensunterhalt zusteht, teilen sich Frauen aus den weniger betuchten Schichten oft einen einzelnen Mann, während reichere Frauen auch mehrerr unterhalten können. Das hat zur Folge, dass der Status von Männern um so höher ist, je weniger Frauen sie haben (solange sie eine haben), während es bei den Frauen umgekehrt ein Zeichen von Reichtum ist, möglichst viele Männer "exklusiv" halten zu können, wobei natürlich die Schönheit und "Männlichkeit" der Männer entscheidend sind. Ein prachtvoller Mann ist am Ende des Tages dann eben doch mehr wert als ein Dutzend Jammerlappen.

    Das bonny'sche Könireich selbst ist keine zentral organisierte Monarchie, sondern eher ein Verband mehr oder minder unabhängiger "Entermannschaften", die je von einer Frau im Range eines "Käpt'n" geführt wird. Dieser Rang wird nicht zentral vergeben, sodass sich im Prinzip jede "Käpt'n" nennen könnte. Doch wer dies ohne entsprechenden Einfluss und Gefolge tut, wird im Bestefalle ausgelacht, im Schlimmstfall landet sie in der Leichenentsorgung. Die Betätigung der Entermannschaften sind so vielfältig wie ihre Anführerinnnen und während manche nichts weiter sind als bessere Straßengangs, sind andere durchorganisierte Unternehmen oder Drogenkartel.

    Ebenso gibt es auch keine zentrale Gerichtsbarkeit, sondern jede Entermannschaft regelt Vergehen ihrer Mitglieder selbst - und untereinander. Im Zweifel können Streitigkeiten zwischen den Entermannschaften aber auch vor die Piratenkönigin gebracht werden, deren Urteil in so einem Fall bindend und unumstößlich ist (sofern man sie nicht tötet und die neue Königin ein anderes Urteil fällt. Zu ihrer Orientierung, aber auch um ein Mindestmaß an Zivilisiertheit sicherzustellen, existiiert der sogenannte "Piratenkodex", dessen Inhalt für alle Piratinnen als verbindlich angesehen wird.

    Die Ränge innerhalb der Entermannschaften folgen üblicherweise denen der präapokalyptischen Marine des Paradieses. Die "Regierung" wird durch den militärfachlichen Dienst gebildet, der direkte der Königin untersteht, aber auch vom Kapitänsrat, der Versammlung aller Kapitäne des Königreichs, kontrolliert werden kann. Weder die Machtbefugnisse der Königin noch die des Rates sind in irgendeiner Form festgehalten sondern beruhen allein auf Traditionen und dem jeweiligen Einfluss der Amtsträgerin. Diese benennen sich überlichweise nach Erringung des Amtes (Wahl durch den Kapitänsrat, Selbsternennung, Ausrufung durch das Volk, was auch immer ihr jeweiliger Weg war) nach einer verstorbenen großen Piratin, wobei diese selbst als erste Namensträgerinennen gelten und die Namen der Königinnen daher stets mindestens den Zusatz II. tragen.
    Geändert von Teuta (06. April 2019 um 19:51 Uhr)

  3. #3
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    Verträge und Gedöns

    NOCH zahlt niemand Tribut

    Merkzettel:
    Das Bayonnische KönniginnenReich darf sich 12.500 Credits und 5 ungelernte Sklaven gut-schreiben >> Bitte selbstständig machen
    Geändert von Teuta (28. April 2019 um 14:52 Uhr)

  4. #4
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    bonnysches Königinnenreich


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    Finanzen
    Details wie immer in Post 4

    Einnahmen:
    10.000 C Überschuss Vorrunde
    2.500 C Prisen
    ___
    12.500 C

    Ausgaben:

    12.500 C Schwerpunkt

    -> 0 C im Schatzbunker

    Truppenbestand:
    -50 leichte Wächter
    -6 Motorräder
    -2 Tarnbuggys

    Schwerpunkt

    Einrichtung einer neuen Stabsstelle "Kaperfahrten und Wiederbewaffnung"

    Ihre Majestät, Piratenkönigin Cheng I Sao III., Käpt'n der Käpt'ns und Schrecken der sieben Weltmeere, beruft den Kapitänsrat ein. Neben der Beratung der sich durch die Öffnung des Bunkers ergebene Situation soll vor allem eine neue Stabsstelle (aka Ministerium) eingerichtet werden. Diese soll mit den nötigen Mitteln ausgestattet werden, um schnellstmöglich unabhängige Sklavenjagden und andere Kaperfahrten zu ermöglichen und den historischen Zustand, dass eine jede Piratin bis an die Zähne bewaffnet war, wiederherzustellen. Daneben soll sie auch Geld für den königlichen Schatz generieren, um notwendige Investitionen in der Zukunft zu ermöglichen.

    Hierbei soll die neue Stabsstelle in folgenden Phasen agieren:

    Phase 1: In dieser Phase werden die Kaperfahrerinnen mit den Konvois der Landratten kooperieren müssen. Wie Beobachtungen zeigen, scheint dies problemlos möglich zu sein. Ohne diese Hilfe wären die eigene Konvois zu klein und langsam, um im Ödland erfolgreich sein zu können. Die aus diesen Fahrten generierten Gelder sollen direkt in den Kauf von Waffen und Fahrzeugen gesteckt werden, um möglichst schnell von den Landratten unabhängig zu werden. Ein Teil der Gelder soll auch dazu verwendet werden, die Versorgung des Bunkers mit zur Neige gehen Waren (siehe Runden-Tabelle) sicherzustellen und auf dem aktuellen ausreichenden Level zu halten.

    Phase 2: Sobald die Unabhängigkeit von den Landratten gewährleistet ist, sollen die in der Stadt gekauften Waffen und Fahrzeuge nicht mehr für den Eigenbedarf der königlichen Kaperfahrerinnen genutzt, sondern an die Bevölkerung des Bunkers verkauft werden, um so zusätzliche Einnahmen für die königliche Schatzkiste zu generieren. Hierbei ist darauf zu achten, das Kräftegleichgewicht zwischen den einzelnen Entermannschaften möglichst nicht zu verschieben.

    Phase 3: Mit zunehmender Bewaffnung der Bevölkerung kann diese auch zunehmend selbst an der Oberfläche auf Kaperfahrt und zum Einkaufen gehen, sodass die staatliche Stelle dann zunehmend überflüssig wird. Ab einem gewissen Punkt wird sie sich dann daher aus dem Handel mit dem Königreich zurückziehen und sich neue Handelspartner suchen. Oder wieder aufgelöst werden, wenn sich letzteres nicht ergibt.

    Als Startkapital stellt die Königin bereit: 12.500 Credits und zum Verkaufen sowohl den Tanklaster als auch die drei versklavten Bergarbeiter, die Käpt'n Pipi als Prise überreicht hatte.

    Weiterhin werden der Stabsstelle alle Wächter und alle Motorräder unterstellt

    Nebenaktionen:

    Ausspähen der Bahnlinien

    Die Königin möchte mehr über die beiden Bahnlinien der Stadt wissen, vielleicht ergeben sie gute Ziele für Überfälle (aka Schwerpunkte). Stabskaleu Elisa Einauge bekommt hierzu die beiden Tarnbuggys unterstellt, um diese diskret auszuspionieren.
    Geändert von Teuta (10. April 2019 um 18:33 Uhr)

  5. #5
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Tarntech. in Form von nicht auf dem Radar aufspürbar oder eine Visuelle Tarnung?

  6. #6
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    Visuell, Radar hat ohnehin noch groß keiner. Groß überlegt habe ich mir noch nix, es wäre eben gut, wenn der Bunker selbst nicht so ohne weiteres aufsürbar ist und auch die Überfälle nicht gleich mitbekommen werden. Das wird anfangs dann noch mit priitiven Camoufalge-Geschichten ergänzt für die Standard-Wegwerf-Soldaten. Oder irgendwie so.

  7. #7
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Sobald alle den Zugriff auf die Tech des 21. Jahrhundert haben, können alle auf Tarn. Tech. zugreifen. Deine würde dann einen Bonus erhalten und effektiver sein.

    Bei Spielstart wäre der Bonus dann nur auf deine beiden Buggys und die Bunkeranlage anwendbar.

  8. #8
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    Reicht ja auch erstmal zu. Für mehr Effizienz gibt es ja viele Ansatzpunkte. Wärme, Geräusche etc. gibt es ja neben der Sicht ja auch noch zur Ortung.

  9. #9
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    Der Februar war deutlich zu kurz. Daher hier kurz, was ich mir gedacht habe:

    Staatsystem: Eher schwache Zentralegewalt, in der Regel machen die Kapitäninnen, also die Cheffinnen von größeren oder kleineren banden, was sie wollen. Die Piratenkönigin ist daher vor allem auf informalle Macht angewiesen, um den Sauhaufen zu einer koordinierten Zusamenarbeit zubekommen. Für die erste Aktion eher unerheblich, später, wenn die Optionen sich mehr ausfächern, nicht mehr.

    Ähnlich wie der Papst geben sich gewählte Königinnen den Namen ehemaliger Piratinnen, die aktuelel ist eben die zweite Könnigin, die sich nach Cheng I Sao benennt (die Piratin selber ist natürlich jeweils Nummer I).

    Die Gesellschaft hat sich aufgrund des Umstandes, dass bei Ressourcenmangel nicht körperliche Kraft oder sonstwas zum Erhalt der Art entscheidend ist, sondern die Reproduzierfähigkeit, zum Martiacharat entwickelt. Der Flaschenhals hierbei sind nämlich Frauen, da eine Frau nun mal nur einmal gleichzeitig schwanger sein kann, während Männer mehre Frauen befruchten können. Entsprechend haben Frauen die Führungspositionen an sich gerissen und die Männer werden als billige Ressource insbesondere für gefährliche Arbeiten verwendet. Zum Beispiel auch als Kanonenfutter in Schlachten. Wer es schafft genug "Fortpflanzungsverträge" abzuschließen ist natürlich gut raus und darf dann ein mehr oder in der Luxusleben als besserer "Sexsklave", um es mal so auszudrücken, führen, der Rest der Männer bildet eben die Unterschicht.

    Piraten als Grundlegende Ideologie: Nach dem Ausfall der Rechner musste man lesen statt zocken und es waren zufälligerweise viele Piratenbücher im Lager.

    Benannt ist die Monarchie und der Bunker nach Anne Bonny, die zumindest im Westen bekannteste Piratin. Cheng I Sao war aber wohl die am weiten mächtigste, die hat letztlich sogar das chinesische Kaiserreich in die Knie gezwungen.

  10. #10
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Als Randnotiz;
    - Eine große Rothaarige, Rhetorisch recht begabte Frau. Gekleidet in einem selbst erstellten Mix aus Rockerbraut und gehobener Kleidung der Super reichen, berichtet 2 Motorräder erbeutet zuhaben. Einige Bergarbeiter konnten in der Stein-Wüste nördlich der großen Stadt überrascht werden. Sie konnte 4 Männer mitbringen, 3 davon übergibt Sie den Anführern des Bunkers. Einen der Männer, wohl der Attraktivste - beansprucht Sie für sich.

    Sie hat einen der Bergarbeiter überleben lassen und als Spitzel angeworben. Wer genau das ist oder woher er kommt will Sie derzeit nicht Preis geben. Die Frau genießt wohl großen Respekt und Einfluss bei einer Vielzahl der Bunkerbewohner. Lange nicht zuviel wie dein Führungscharakter, aber genug um Ärger machen zu können.

    Sie bittet diesmal um die Erlaubnis, weitere Ausflüge an die Oberfläche machen zu dürfen.

  11. #11
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Emoticon: pirat
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #12
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    So, jetzt hab ich auch wieder Zeit für hier. England ist hin und wieder zeitaufwändig.


    Pipi, die Redsame darf gerne weiter an die Oberfläche. Solange sie Erfolg haben können Kapitänninen und Co ohnehin mit ihren eigenen Ressourcen mehr oder minder machen, was sie wollen - wenn nicht müssen sie die Konsequenzen eben alleine tragen. Die Königin sorgt letztlich nur für Ordnung im Chaos Emoticon: yoga

  13. #13
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    Ich übernehme mal die Farbgebung aus dem Englandthread. Ist was rot markiert, will ich da eine Antwort der SL. Sonstige Fragen sind in der Regel rhetorisch, können aber auch gerne beantwortet werden. Manchmal denke ich mir ja auch was falsches. Oder vergesse zu markieren *hust*

    Finanzen:

    Einnahmen:
    7500 Vorjahr
    2500 Prisengeld
    __

    10000

    Ausgaben:
    k.A.

    Ich nehme an, das Ereignis oben ist die Vermisste Frau aus der Auswertung? Dann sollte man die Sicherheit der königlichen Buggy's und Co mal überprüfen.

    Ansonsten sind 50 km zur Stadt ca. 2,5 Tagesmärsche. Da Pipi ja nun sehr erfolgreich mit ihren Überfällen war, soll sie die weitere Erkundung der Stadt und Überfälle nun auch offiziell übernehmen. Sie bekommt dafür auch 20 der bewaffneten Wächter, 1 Buggy plus 3 Motorräder zugewiesen.

    Keine Ressourcen in der näheren Umgebung ist schlecht. Muss eben die Stadt dafür aufkommen für's erste.

    Bei Schwerpunkt ist wie üblich die Frage, wie weitläufig dieser sein darf. Falls Pipi alleine erkundet und plündert, würde ich Schwerpunktmäßig im Areal erstmal einige der Versteckmöglichkeiten in den Hügeln (ich nehme mal an das sind Hölen, Festspalten und sowas?) zu festen Wachposten umbauen. Mit so einer fetten Stadt in der nähe und damit auch potentiellen Angreifern sollte man zusehen, dass man diese zuerst sieht. Dafür würde ich auch Geld aufwenden. Die Frage ist, wie viel?

    Mit dieser defensiven Maßnahme und Pipis Erkenntnisgewinnen sollten wir dann in Runde 2 klarer sehen, wohin die Reise geht.

    Das wir offensichtlich die Rheinländer beraubt haben passt mir natürlich gut. Ich mag das Rheinland nicht, Westfalen ist schöner.

  14. #14
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    Hm, sehr rot der Beitrag, aber zu Beginn muss man sich da auch in der Spieler-Sl-Kommunikation erstmal einfinden.

    Edit: Wenn Pipi rechtzeitig von der rheinischen Expedition erfährt wäre das lustig. Also für mich, nicht die Rheinländer
    Geändert von Teuta (17. März 2019 um 21:41 Uhr)

  15. #15
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    Ich bräuchte noch Antworten für den Aktionspost.

    Die bekannte Welt, dargestellt mit meinen überlegenden Paint-Künsten *hust*

    Bild

    Spielerwissen: In der Sandwüste mit Steinen liegen die Rheinländer.

    Grobplanung Aktionspost:

    Schwerpunkt:

    Ausbau einiger Verstecke zu festen Lagern für Patrouillien/Hinterhalte

    Nebenaktion: Erkundung der Stadt und wie sie versorgt wird bzw. weitere Überfälle wenn sich die Gelegenheit ergibt durch Pipi.

    Bis jetzt gehe ich davon aus dass da Menschen wie Kühe gehalten, mit Chris' Paradiesressorcen versorgt und dann zu Soylent verarbeitet werden (der Rauch), von dem die neuen Welteroberer leben. Sie sind selbstverständlich als feindlich anzusehen.
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