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Thema: [47] Von der Sonne geküsst

  1. #121
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    Runde 54

    Wie erwartet schafft es mein Bogenschütze nicht. Der Reiter überlebt jedoch schwer angeschlagen.

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    Ich ziehe den deutlich angeschlagen Reiter in die Stadt und den Krieger dafür raus, in der Hoffnung dass er auf dem Regenwaldhügel überlebt.

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    Der etwas zu neugierige Späher überlebt tatsächlich und nimmt die Beine in die Hand.

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    In Chucuito scheint der ungarische Missionar tätig gewesen zu sein, das verlängert die Zeit bis zur Rebellion auf 9 Runden, da nun keine Religion mehr vorherrschend ist. Zudem zieht er die ungarischen Einheiten zurück.

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  2. #122
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    Runde 55

    Cusco ist belagert. Mein Reiter über der Stadt wird nächste Runde nicht mehr da sein. Wenigstens die Mauer wird ihn etwas länger aufhalten. Auch den Krieger und den neuen Reiter kann er dank der schnellen Fortbewegung angehen..
    5 der sichtbaren Schwerter sind nur noch 5 Runden in ungarischer Hand, 4 sind es noch 10 Runden.

    In Kitu Kara ist ein Handwerker entstanden, jetzt versuchen ob ich auch die Mauer noch hinbekomme. Werde dafür den Stein ernten.

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    Bei der Forschung weiter Richtung Armbrüste. Auch wenn ich dort wohl nicht mehr ankommen werde.

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    In Chucuito feuer ich auf einen Stadtstaaten Krieger.

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  3. #123
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    Runde 56

    Leider fehlt mir ein Screen der Hauptstadt.. Allzu viel ist nicht passiert, sie steht zumindestens noch Aber wie man auf dem zweiten Bild sieht hat es einer meiner Reiter nicht geschafft und bedingt durch die hohe Bewegung werden es nächste Runde noch weniger Einheiten sein.

    Wir gründen aber noch die Stadt am Vulkan! Immerhin das habe ich noch geschafft, wenn auch ein bedeutsames Ziel. Trotzdem kaufe ich direkt das Feld mit den Gewürzen!

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    In Kitu Kara ernte ich den Stein, das beschleunigt die Mauer auf 4 Runden, dann platziere ich auch hier noch eine Terrassenfarm.

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  4. #124
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    Runde 57

    Cusco ist umzingelt von Söldner Einheiten und eine Ramme kommt ebenfalls nächste Runde an.
    Allzu viel habe ich dann leider nicht mehr entgegenzusetzen. Jetzt gilt es nur es möglichst lange hinaus zu zögern und möglichst nichts zu verschenken.

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    In Chucuito stelle ich einen weiteren Reiter ein. Noch hält er hier Abstand.

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  5. #125
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    Runde 58

    Die Komplettübersicht reicht diese Runde um alle Ereignisse zusammen zu fassen.

    Das wohl eindeutigste, Cusco fällt nächste Runde. Die Ramme stand nun an der Stadt und die Angriffe der Schwerter haben gesessen. Einem der Schwerter kann ich mit der Stadtmauer eins mitgeben, hier habe ich drauf geachtet dass es eines der Schwerter ist, die nicht in drei Runden auslaufen sondern länger brauchen.

    Von CRoy kommt folgende Nachricht: Marc missioniert bei mir, in 10 Runden kann ich in den Krieg einsteigen.
    Meine Antwort: Ich versuche so lange wie möglich durchzuhalten.

    Beim Starten der nächsten Runde wird wohl auch CRoy sehen dass 10 Runden als meine Zukunftsprognose sehr optimistisch sind. Ausrichten wird es dann wohl gar nichts mehr.
    CRoys Grensstädte sind missioniert und die Leute gehören dort nun dem Marchueffianer Orden an. Ob Marc durch VdG überhaupt längerfristig aufzuhalten ist bezweifle ich, aber ich lasse mich überraschen.

    In Chucuito feure ich mit Stadtmauer und mit Bogen auf den Reiter. Den weiteren Bogen der eigentlich Richtung Cusco sollte kommt zurück. Das überlebende Pferd aus Cusco geht nach Kitu Kara.

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    Im Militärranking stehe ich nun mit 133 auf dem letzten Platz, gefolgt von CRoy mit 153. Marc bringt stolze 697 ins Rennen. Mal sehen was CRoy sich noch zusammenkaufen kann. Aktuell hat er "nur" 94 Gold auf der hohen Kante, macht jedoch jede Runde 58 plus..
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  6. #126
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    Runde 59

    Wie befürchtet ist Cusco nun ungarisch. Es tut ja schon echt weh wie wenig ich Ungarn entgegenzusetzen habe.

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    Die Einheiten sind nun schnell bei Chucuito, welches nun jedoch sowieso in drei Runden rebelliert. Aufgrund der Unruhe ist die Produktion komplett zum erliegen gekommen. Habe ich auch noch nicht sehen dürfen...

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    Immerhin seinen Späher nehme ich mit, eine Einheit weniger die zum plündern bereit steht. Den restlichen, erreichbaren, ausgehobenen schenke ich aktuell nur EP..

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    Kitu Kara ist auch nicht begeistert und beginnt den Unmut kundzutun. Wir gehen hier auch noch mal auf einen Bogen.

    Die Stadt am Vulkan ist wirklich ein Traum. Wirklich schade, dass ich sie nicht mehr nutzen kann.

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  7. #127
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    Runde 60

    Leider werden meine Berichte nun immer kürzer. Dort wo noch etwas zu berichten ist, passiert nicht viel, trotzdem kam ich die letzten Tage leider nicht zum berichten, weswegen es nun drei (kurze) Rundenupdates gibt.

    Eigentlich hatte ich gehofft wenigstens das Schwert über Chucuito mitzunehmen, leider haben drei Angriffe nicht ganz gereicht, leider aber sicher für eine Beförderung..

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    Zudem möchten die Einheiten von Vilnius erneut mit ungarischer Münze bezahlt werden. Ganze 500 soll das kosten.

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    Geändert von Simflaive (07. Juni 2019 um 22:30 Uhr)

  8. #128
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    Runde 61 / 62

    Runde 61 und 62 kommen zusammen, so ist die fortlaufende Tragik in einem Bild.

    Chucuito steht zwar noch, aber leider nicht mehr unter der Führung der Inka. Da meine zwei Bögen dort nicht mehr lebend wegkommen werden dürfen sie noch mal angreifen, leider mit nur wenig Erfolg.

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    Die Bögen sind in der nächsten Runde dann Geschichte. Der Reiter ist angegangen wurden und zieht sich nach Kitu Kara zurück.

    Die Vulkanstadt ist wirklich schön. Noch genießen solange es möglich ist. Nachdem dort noch ein Reiter entstanden ist, baue ich nun Mauern. Mal sehen ob die noch fertig werden.

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  9. #129
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    ...wenns die Vulkanstadt gleich gegeben hätte als zweite Stadt mit schnellem Siedler, hätt vielleicht alles besser ausgesehen. Die Stadt im äußersten Südosten war jedenfalls ein Zuschussprojekt und hat nur Ressourcen gebunde.

    Vg
    finejam

  10. #130
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    Zitat Zitat von finejam Beitrag anzeigen
    ...wenns die Vulkanstadt gleich gegeben hätte als zweite Stadt mit schnellem Siedler, hätt vielleicht alles besser ausgesehen. Die Stadt im äußersten Südosten war jedenfalls ein Zuschussprojekt und hat nur Ressourcen gebunde.

    Vg
    finejam
    Ich bin da tatsächlich etwas unsicher. Klar, eine frühe Stadt mit solch starken Feldern hätte ziemlich viel abgeworfen. Als ich das Wunder dort um Runde 13 angefangen habe aufzudecken, war dort leider auch direkt das getriggerte Barb Camp. Einheiten hatten wir eine Schleuder und einen Krieger und unseren ersten Kontakt mit den Maori im Süden, wo auch die Schleuder in dem Moment war und auf den Siedler gewartet hat.
    Unser Krieger war sehr weit östlich.

    Der Grund diese Stadt ohne Frischwasser so früh zu gründen war, dass ich einerseits zwar geahnt habe dass im Nebel die Ungarn sitzen es aber nicht wusste. Die Stadt mit genügend Wachstum, einer Mauer und ein paar Einheiten sollten mich in diese Richtung eigentlich absichern, zumal die Stadt mit Aquädukt, den Terrassenfeldern und natürlich dem leider missglücktem Feldkauf des Gewürzfeldes mehr als gute Optionen bereitet hätte.
    Leider konnte ich dort nicht wie geplant ein 42 Feld bearbeiten, sondern zu Beginn einen Wechsel aus 3 Feld und einem 3 Feld. Das hat schon gebremst, das starke Wachstum des angrenzenden Ungarns und die abschließende Konvertierung zur Religion der Mali hat bei der Loyalität leider ihr übriges gebracht.

    Ich muss hier aber auch zugeben, dass ich von der Durchschlagskraft der Ungarn und auch von Marchueff als Spieler wirklich überrascht war. Die Übernahme aller (!) Stadtstaaten im Süden, das einfache durchmarschieren bei den Maori und das perfekte Timing mit den Einheiten. Letztenendes wäre es wohl nur zu verhindern gewesen wenn die Stadtstaaten weg gewesen wären, welche von Ungarn teils auch als erster, trotz der riesen Bergkette entdeckt wurden.

    Ich sehe also ein paar ausschlaggebende Fehler bei mir:
    - Das ignorieren der vielen Stadtstaaten im Süden, trotz des Wissens dass der Ungar nah ist.
    - Dahingehend die fehlende Absprache mit den Maori. (Antananarivo grenzte immerhin direkt an seine Hauptstadt an)
    - Das zu starke frühe expandieren (Ich hätte mich im Nachhinein wirklich auf die Stadt im Süden ODER Osten und die im Norden konzentrieren sollen)
    - Das zu schwache militärische aufstellen (frühere Reiter, vielleicht sogar Maori Rush; auf jeden Fall Einnahme der Stadtstaaten, schnelleres klären der Barbaren im Norden).
    -Die starke Investition der frühen Produktion in die erste Religion. Klar VdG wäre nett gewesen, hätte wohl aber nichts daran geändert dass der Ungar mich als Zweites angegriffen hätte.


    Dinge die ich nicht ändern kann, ich mir aber anders erhofft hatte:
    - Eine defensivere Lage als Inka, mehr Berge heißt mehr Zeit für den Aufbau (Ich war auf einer Seite ja leider komplett offen)
    - Der Verzicht auf die erste Religion. (VdG leider um eine Runde verpasst, ausschlaggebend wären die +5 aber eher nicht gewesen. Die Produktion hätte mir mehr geholfen)
    - Weniger geballte Stadtstaaten. (Einerseits ist es toll wenn sie in einem Cluster spawnen. Andrerseits waren das perfekte Gegebenheiten für den Ungar. Er hat unglaublich schnell viele Stadtstaaten gefunden und übernommen. Sie waren zu nah an mir, aber gefühlt auch zu weit weg um sich um sie zu kümmern..)

    Ich bin gespannt wie viele Runden mir jetzt noch bleiben. Ein paar Einheiten verliert Marchueff in drei Runden wieder, jedoch bleibt ihm glaube trotzdem noch eine ziemliche Menge.
    Aber ja, die Stadt im Norden war sicher ein Fehler. Ausschlaggebend war denke ich aber nicht nur die Stadt, sondern eine ganze Kette meiner Fehlentscheidungen und auch vielleicht etwas Pech hier und da.
    Geändert von Simflaive (08. Juni 2019 um 16:21 Uhr)

  11. #131
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    Runde 63

    Runde 63 bringt uns den Ungarn vor der Haustür in Kitu Kara. Das extrem stark angegangene Schwert irritiert mich. Entweder hofft Marchueff dass ich es angehe und ihm nur eine Beförderung schenke, weil ich es nicht klein bekomme oder aber er will nächste Runde für Gesundheit plündern oder dritte Option er hofft dass ich ihm das erneute ausheben durch das besiegen günstiger mache..

    Ich habe mich für letzteres entschieden und nehme das Schwert mit in den Abgrund. Dafür opfere ich tatsächlich meinen Reiter. Im Rundenübergang entsteht in Kitu Kara ein Bogen, ich hätte den Reiter zwar hinter dem Fluss in jedem Fall aus der Stadt ziehen können, doch ganz nüchtern betrachtet rettet mich ein fast totes Pferd nicht mehr. Dafür reduziert es die Einheiten die Marchueff zukünftig mit Bonus Kampf zur Verfügung stehen.

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    Der Blick durch die Stadtstaaten zeigt, dass die Söldnereinheiten mit zwei Runden aus Antananarivo sein müssen. Die aus Palenque hatte er glaube ich später rekrutiert.
    Vilnius möchte für seine Einheiten 500 haben, dadurch dass er Krieg nun endlich mehr als 10 Runden besteht kann ich einen Blick ins Handelsmenü werfen, von 500 ist er noch einige Runden entfernt.

    Kabul möchte für seine Einheiten 319 aktuell. Die dürften von ihm noch nicht ausgehoben wurden sein.

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    Anderer nicht so schöner Blick auf die Mali zeigt dass Marchueff hier ebenfalls gute Arbeit geleistet hat. CRoys VdG Religion ist nur noch in Timbuktu aktiv. Alle anderen sind konvertiert. Wie das passieren kann ist mir ein Rätsel. Die Mali machen 39,1, Ungarn 10. Eigentlich hätten da ein paar Mali Missionare drin sein müssen.

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  12. #132
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    Runde 64

    Der Reiter blockiert dem Schwertkämpfer vorerst den Weg.
    Mit Mauer und Bogen schieße ich auf die Armbrust, leider reicht es nicht komplett.

    CRoy pinnt eine Nachricht an, die leider nicht komplett ist denke ich.

    Einmal der Hinweis auf die Armbrust und die Ramme.
    Und dann die Nachricht "dann kann ich helfen."

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  13. #133
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    Runde 65

    Ungarn verliert weitere Einheiten. Der Bogenschuss geht auf die aktuell nicht ausgehobene Einheit.
    Wie weiter unten zu sehen kann sich Marc diese aktuell erneut leisten, je angekratzter die KI sie hinterlässt umso besser.

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    Antananarivo kostet nun 220 und Vilnius 500

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  14. #134
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    Runde 66

    Kitu Kara war leider eine Stadt der Inka und auch der raus gezogene Bogen hat es nicht überlebt.

    Der Reiter zieht sich etwas zurück. Es kommen zudem zwei Barb Schwerter aus dem getriggertem Camp, zu plündern gibt es in der Stadt sowieso nichts, ärgerlich wäre es nur die Stadt jetzt an die Barbaren zu verlieren.

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    In Ollantaytambo lässt sich die Mauer noch ein wenig beschleunigen.

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  15. #135
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Immer positiv sehen, wenn die Barbs die Stadt nehmen, dann muss Marc wenigstens einen Siedler bauen, um die schönen Felder für sich zu haben ^^
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

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