[47] Von der Sonne geküsst

[finejam]

...länger nicht reingeschaut und nun wundere ich mich: Immer noch keine Stadt am Vulkan?

Die Stadt da würde doch alles was Du brauchst in Windeseile ausspucken...

vg
finejam

[Simflaive]

...länger nicht reingeschaut und nun wundere ich mich: Immer noch keine Stadt am Vulkan?

Die Stadt da würde doch alles was Du brauchst in Windeseile ausspucken...

vg
finejam

Ja ich weiß. Siedler ist nächste Runde fertig und geht direkt nach Norden. Dort wurde in der Zeit das Barbaren Problem geklärt und der Vulkan Ausbruch hat die Felder noch mal verbessert!
Der eigentliche Siedler wurde ja zwischenzeitlich umdisponiert und hat die östliche Stadt zu den Mali gegründet um mir an der Grenze zu Ungarn etwas mehr Loyalität zu geben und weil ich nördlich wegen den Barbs so schlecht durchkam.

Nach dem Siedler ist dann auch erst mal kurze Siedler Pause. Brauche 1 bis 2 Campusbezirke und einige Einheiten sowie Mauern. Mehr Handwerker wären aktuell auch nicht verkehrt..

[Simflaive]

Eine neue Nachricht von den Mali. CRoy schlägt eine Verteidigungsallianz bis Runde 80 vor. Dem stimme ich sehr gerne zu.



In Cusco zieht der Siedler in den Regenwald und steht nun versteckt hinter dem Marker, direkter Weg gen Norden, jetzt sollte uns dort vorerst nichts aufhalten.



Forschung geht auf Schwerter, dann Handelsbezirk.

[Simflaive]

Runde 48 bringt mehr berichtenswertes, wie auch Besorgnis erregendes.

Wir beginnen in Chucuito. CRoy hat seine Wüstenstadt gegründet. Bedingt durch seinen Boni müssen wir hier mit schnellem Wachstum rechnen. Dazu kommt das fehlende Wachstum in unserer Grenzstadt, wie auch die nun vorherrschende Religion der Mali in Chucuito. Die Stadt fühlt sich uns nicht mehr allzu zugehörig.

Ob CRoys seine Religion hier durch Druck oder doch aktiv verbreitet hat kann ich leider nicht beurteilen. Einen Missionar habe ich nicht gesehen. Schlimmer ist aber eigentlich, ich bräuchte lediglich einen Bürger meines Glaubens dort, um Gleichstand herzustellen, jedoch fehlt mir der Schrein wie auch der Glauben für einen Missionar..



Bedingt durch dieses Problem wechsle ich auf den Bau des Kornspeichers. Der Handwerker zieht auf das Steinfeld, wird dieses Roden und dort eine Terrassenfarm platzieren. Das sollte etwas Wachstum garantieren. HS wächst auch wieder in 5 Runden und kann zur Stabilisierung beitragen. Möglicherweise bauen wir dort nach dem Reiter dann erst einmal den Schrein für einen möglichst schnellen Missionar.



Blick auf die Religionslinse zeigt eine schnelle weitere Verbreitung der Religion der Mali..



Unser Späher findet östlich dann Ungarns Hauptstadt Buda.



Antawaylla baut nun die Stadtmauern, den Reiter ziehe ich an die Grenze vor.

[Simflaive]

Man sieht es schon gespoilert im oberen Beitrag, leider fällt der Maori schneller als erwartet.. Oststadt ist jetzt ungarisch, rebelliert aktuell jedoch in etwa genau dann wenn Ungarns Söldner Einheiten ausfallen (11 und 12 Runden). Vielleicht spielt ja etwas Glück in meine Hände, die Hoffnung ist aber extrem gering. Immerhin scheint die Hauptstadt bereits ebenfalls zu fallen.



Mein Späher zeigt im Süden zudem ein paar Einheiten von Palenque auf, aktuell scheinen diese ziemlich beschäftigt mit den Barbaren..

[Simflaive]

Ich habe zwei aktuelle Runden, wobei die zweite unangenehm ist...

In Cusco entsteht nun ein Schrein. Ich muss etwas abwägen. Einerseits sollte ich mich auf Ungarn vorbereiten, andrerseits habe ich das Problem an meiner Grenze mit der Loyalität...



Ungarn hat noch einige Einheiten in Oststadt herum stehen.

[Simflaive]

Ich weiß nicht woher mein schlechtes Gefühl kommt, ist ja nicht so dass dort einige Söldner Truppen auf meine Grenze zu kommen.

Leider braucht die Stadtmauer noch 5 Runden, das könnte zu spät oder genau richtig sein.. Der Krieger im Süden soll noch hinter den Fluss sich verschanzen nächste Runde. Der Schleuderer wird zu einem Bogen ausgebildet. Mal sehen was hier nächste Runde noch steht, ich rechne fest mit dem auslaufen der Freundschaft in der nächsten Runde die Kriegserklärung zu haben. Ansonsten habe ich Marchueff aktuell nicht viel entgegenzusetzen. Die Vereinbarung mit CRoy ist hilfreich, wird aber auch nicht ausschlaggebend sein, leider.

Mein Militärwert ist aktuell etwa 180, der von Ungarn etwa 470... Wobei die Schwerter die aktuell vor Antawaylla stehen in 10 Runden erneut bezahlt werden wollen.



In Cusco habe ich lange gehadert, wollte dort erst zu einem Reiter wechseln, habe mich nun aber für die Stadtmauern entschieden.



Bei den Ausrichtungen nichts ungewöhnliches. Aber hey, vielleicht bekommen wir mal das Heureka für Verteidigungstaktiken.



Politiken können diese Runde gewechselt werden. Die Siedlerkarte fliegt und auch der Bonus Kampf gegen Barbaren.



Die Loyalitäskarte hilft zudem etwas in Chucuito, statt -8 die Runde sind es noch -6. Nächste Runde wird hier der Stein geerntet und eine Terrassenfarm platziert, damit sollte hier Wachstum möglich sein.

[Simflaive]

Diese Runde kam noch keine Kriegserklärung, die Umstellung meiner Städte spricht jedoch Bände. Den Blick auf Antawaylla zeigt jedenfalls dass Marchueff keine Gefangenen machen wird.



Ich kann den Fokus in Antawaylla zudem noch verschieben, was die Mauer um eine Runde beschleunigt, das Wachstum nächste Runde kann zudem auch helfen.



Den Reiter ziehe ich über den Fluss. Ich muss im Hinterkopf behalten dass die ausgehobenen Einheiten +2 Fortbewegung haben und mit 4 sind die Schwerter genauso schnell wie meine Reiter.. Dazu noch die Kampfstärke mit +5. Einzige Möglichkeiten sind hier eigentlich entweder Masse oder Fortschritt.

Masse sieht eher schlecht aus. Auf unseren Militärwert von 228 kommen auf ungarischer Seite nun 535.
Fortschritt fällt leider auch weg. Erstens haben wir nicht einmal Eisen mit dem wir Schwerter upgraden könnten und zweitens kommt auf unsere 10er Forschung pro Runde, bei Ungarn nun 29.

Blick auf die Stadtstaaten zeigt nun den Suzeränstatus bei Hattuscha, er hat direkt ausgehoben, die kostenlosen Gesandten dafür abgestaubt und ist weiter nach Kabul gezogen.

Sicher spielt Marchueff hier alle Trümpfe seiner CIV perfekt aus, jedoch hat er dafür auch vortreffliche Gegebenheiten. Das verzichten von Balkankönig die Stadtstaaten einzunehmen hat ihm den Weg perfekt geebnet. Ich hätte hier definitiv besser aufpassen müssen doch durch drei Nachbarn zu Beginn habe ich nicht das Gefühl ich hätte in irgendeiner Phase zum erobern der Stadtstaaten Zeit gehabt...



Ich bin sehr gespannt was jetzt passiert, die Mali wollten ja mit verteidigen, das würde mir auf der Seite vielleicht etwas helfen. Jedoch hat CRoy einen noch geringeren Militärwert als ich. Das vorherrschen seiner Religion in meiner Grenzstadt sollte ihm dann auch helfen, solange ich die Stadt denn noch halten kann. Leider habe ich noch keinen Kontakt zu den anderen CIVs hergestellt. Ein Gesamtangriff wäre vielleicht noch eine hoffnungsvolle Option.

In Chucuito werden die Steine geerntet, das stellt den Kornspeicher fertig, in 2 Runden steht dann hier die Mauer.



Zudem informiere ich die Mali über das Vorgehen von Ungarn. Leider sehe ich in der Diplo Übersicht beim Mali weder Pferde noch Eisen..

[Rorschach]

Wenn marchueff einmal ins Rollen kommt, dann spielt er es konsequent zu Ende.

Ich drücke die Daumen

[Simflaive]

Wenn marchueff einmal ins Rollen kommt, dann spielt er es konsequent zu Ende.

Ich drücke die Daumen

Danke! Befürchte aber genau das was du sagst.

[slowcar]

Gegen Ungarn ist kein Kraut gewachsen (wenn man die Stadtstaaten leben lässt), habe die deshalb im 6er auch gebannt.

[Simflaive]

Gegen Ungarn ist kein Kraut gewachsen (wenn man die Stadtstaaten leben lässt), habe die deshalb im 6er auch gebannt.

Japs, wobei hier tatsächlich auch perfekte Gegebenheiten auf Marchueff warten. Nicht angegangene Stadtstaaten und beim Maori wie auch bei mir eine schwache Verteidigung.

Es geht diese Runde auch los, begrüßt werden wir von der Inspiration von "Verteidigungstaktiken". Was das bedeutet liegt auf der Hand, Ungarn legt keine Pause ein.

Es warten 10 Schwerter mit je 42 Kampfstärke und 4 Bewegungspunkten. Furchteinflößend...
Den ersten Krieger hat es direkt erwischt.



Ich beschließe aus Antawaylla zu fliehen, Chance ist mehr als hoch dass die Stadt nächste Runde fällt, die Mauer wird es nicht mehr retten.

Dafür hat Cusco die Mauer beinahe fertig, mal sehen wie lange ich Gegenwehr leisten kann. Wobei für mich hier nicht das Ende des Krieges in Frage steht, sondern nur der Zeitpunkt bis wann ich es herauszögern kann.



Leider ist CRoys Antwort weniger gut. Seine Freundschaft mit Ungarn geht noch 16 Runden. Hier darf ich also keine Hilfe erwarten. Die offenen Grenzen kann ich ihm gern geben.

Leider hat CRoy genau wie ich kein Eisen, ich kann also leider nichts abkaufen, damit bleiben meine drei Krieger auch Krieger..




In Chucuito laufen dann auch ungarische Einheiten auf. Sein Militärwert liegt aktuell bei 603. Den Großteil davon sehe ich auf der Stadtstaatenseite. Mal sehen was er dort so auffährt. Vielleicht kann ich hier länger standhalten. Die Mauer steht hier nächste Runde.



Einzige Chancen sehe ich aktuell nur darin dass alle Ungarn den Krieg erklären, wobei die Mali jetzt auch wegfallen. Bleiben Schweden und Kanada. Nighty ist mit Schweden nun auf dem zweiten Platz im Militärranking. Allzu viel sollte er aber auch nicht haben, denn er lag letzte Runde noch hinter mir.
Andere Hoffnung, ein Teil von Ungarns Einheiten wollen in 6 Runden neu bezahlt werden. Leider macht Ungarn ne Menge Gold pro Runde, es wird also ein leichtes auch die teuren Kosten der Stadtstaaten wieder zu bezahlen..

[Buktu]

Das hat Marc geschickt gemacht, Maori angreifen und als er fertig war ist ca die Freundschaft mit dir ausgelaufen. Und in 16 Runden, wenn er mit dir aller Vorraussicht nach fertig ist, gehts dann CRoy an den Kragen.

[Simflaive]

Das hat Marc geschickt gemacht, Maori angreifen und als er fertig war ist ca die Freundschaft mit dir ausgelaufen. Und in 16 Runden, wenn er mit dir aller Vorraussicht nach fertig ist, gehts dann CRoy an den Kragen.

Wenn er 16 Runden braucht bin ich zu Frieden mit meiner Leistung. Das Timing ist natürlicher hervorragend. Insbesondere dass er seine Stadtstaateneinheiten dann ja direkt da hätte wo er sie braucht, ansonsten hätten sie ja einen wirklich langen Weg zu den Mali.

[Simflaive]

Wie vermutet fällt diese Runde Antawaylla in ungarische Hände.



Die Flucht aus der Stadt ist mäßig erfolgreich. Mit beiden Reitern und dem Bogen kann ich wenigstens einen der Schwerter mitnehmen. Leider haut es den Bogen sicher nächste Runde weg und auch an die Reiter kommt er dank 4 Bewegung ran. In zwei Runden entsteht ein neuer Reiter, wobei ich hier auch einen Bogen bräuchte.



An der anderen Seite des Reichs sind deutlich weniger Einheiten sichtbar. Beim Streitwagen kann es jedoch für eine Beförderung gereicht haben. Als Produktion kommt der angebaute Bogen wieder in die Schleife. Ich sollte versuchen hier auf Abstand zu halten.



Mein Späher sollte eigentlich nur ein Feld vor um Sicht zu bekommen, gezogen ist er aber bis direkt vor die Stadt. Leider wird das wohl sein Ende sein.