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Thema: [47] Von der Sonne geküsst

  1. #91
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    Runde 41

    So, die Klassik steht an.

    Wir stürzen uns in ein normales Zeitalter, alle unsere Nachbarn sind Golden.

    Bei der Widmung gehe ich auf Freie Forschung.

    Grade die Mali werden jetzt vielleicht etwas nervig. Ein hoher Glaubensoutput, gepaart mit vergünstigten Käufen lässt Siedler nur so sprießen. In meinen Testspielen war hier sogar in der Klassik bereits ab und an ein Siedler mit Goldkauf drin.

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    Wie vermutet findet unsere Grenzstadt Chuchuito das nicht ganz so toll. Aktuell -4,5 Loyalität. Jedoch wächst die Stadt nächste Runde und auch die Hauptstadt wächst in drei Runden.

    Trotzdem wechsle ich das Bauvorhaben vom Bogenschützen auf das Monument.

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    Im Süden entsteht eine Maorische Stadt. Er hat sich das Reisfeld gekauft was vollkommen in Ordnung ist. Aktuell ist mir nur das Feld für das Lager noch wichtig. Nahrung habe ich über die restlichen Felder sonst vorerst genug.

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    Cusco hat den Handwerker fertig, welcher Richtung Grenze zieht. Der Siedler wagt sich alleine erneut ein Schritt vor. Denn der Bogenschütze hat den Barbaren der dort letzte Runde noch stand erledigt, trotzdem ist das vorankommen dort unschön..
    In Cusco entsteht dann noch eine Runde ein Krieger. Nächste Runde beginne ich mit Reitern, die Boni Karte kommt in drei Runden dazu.

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    Ich denke aktuell darüber nach in Chuchuito das Trüffelfeld zu kaufen, bevor der Mali dort siedelt und es mir weg kauft. Wäre ärgerlich wenn das noch mal passiert und auch wenn ich eigentlich lieber das Campus Feld kaufen würde und auch müsste, werde ich das wohl nächste Runde tun..

    Anderer Punkt über den ich nun nachdenke: Möglicherweise wäre es nicht verkehrt die Stadt östlich zu gründen, vor der Stadt im Norden. Das würde bei der Loyalität helfen.. Ich würde mich aber tierisch ärgern die Stadt im Norden vielleicht nicht gründen zu können weil mir jemand zuvor kommt. Der weitere Siedlerbau verlangsamt sich ja doch etwas, da die Hauptstadt erst einmal zwei Reiter bauen wird..
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  2. #92
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    Runde 42

    Wir beenden die Forschung der Reiterei und kommen damit auch endlich in der Klassik an und erhalten dafür einen Zeitalterpunkt.

    Nördlich können wir mit unserem Krieger den Späher killen und stehen direkt am Camp. Ungarn steht hier auch, sollte ich hier erneut das Camp Gold nicht bekommen drehe ich durch.. Immerhin stehen wir direkt dran, so kann der Speer nicht einfach aus dem Camp Richtung meines Kriegers ziehen.

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    Südlich wütet ein Schneesturm, ich ziehe meinen Späher weiter östlich, hoffentlich kommen wir dort endlich weiter..

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    Bei der Forschung holen wir zu erst noch Bewässerung, um danach das Eisen aufzudecken.

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    Cusco schiebt noch einen Siedler ein, möglicherweise wird er fertig gestellt ohne Magnus. Denn der aktuelle Siedler zieht jetzt östlich um Chuchuito bei der Loyalität Stabilität zu geben. Im Norden sind zudem aktuell zu viele Barbaren unterwegs um dort schnell voran zu kommen..

    Die geplanten Reiter beginne ich dann nächste Runde in Antawaylla, wo dann der Handwerker fertig wird.

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    In Chuchuito ist durch das Wachstum die Loyalität wieder stabil. Jedoch sehr knapp und aufgrund der Wachstumsbegrenzung auch sicher nur von kurzer Dauer.

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  3. #93
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    Runde 43 1/2

    Wir stellen die Ausrichtung Militärtradition fertig und wechseln die Politiken. Einerseits kommt die Bonus Produktion für Kavallerie rein, sowie für Siedler.

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    Unsere Freundschaft mit den Mali ist zudem ausgelaufen. Deswegen wird diese Runde eine neue vorgeschlagen.

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    In Cusco beschleunigt sich der Siedler auf 4 Runden, nächste Runde wächst die Stadt.

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    In Chucuito wäre selbst mit belegten Wachstumsfelder das nächste Wachstum ziemlich lang entfernt. Daher belege ich erst einmal die Produktionsfelder.
    Ich habe etwas raus gezoomt, daher sieht man ganz gut meine Einheiten und die Einheiten der Mali. Aktuell ist dort kein Siedler zu sehen, weshalb ich das Trüffelfeld erneut nicht gekauft habe. Wenn wir dort genug Sichtbarkeit haben können wir vielleicht das Gold sparen und auf das Wachstum in 5 Runden warten.

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    Antawaylla braucht 5 Runden für unseren ersten Reiter. Das Feld auf 7 wurde diese Runde verbessert, was uns einen Zeitalterpunkt gebracht hat. Ich werde dann das Luxusgut anschließen und danach vielleicht den Regenwald in Cusco roden.

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    Geändert von Simflaive (29. April 2019 um 22:00 Uhr)

  4. #94
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    Runde 43 2/2

    Wir gründen diese Runde dann zudem Kitu Kara. Die Stadt bearbeitet vorübergehend die Steine und baut als erstes einen Handwerker.

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    Im Norden verschanze ich den Krieger. Der ungarische Späher scheint sich weg zu bewegen. Ich gehe aber kein Risiko ein und versuche so sicher wie möglich an das Gold zu kommen.

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    Im Süden überquere ich den Fluss und komme hoffentlich endlich durch das Gebirge.

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    Zudem ziehe ich meinen Späher in eine weitere ungarische Stadt und gerate in den Späher Radius. Die ungarische Stadt ist sogar belagert.

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  5. #95
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    Runde 44

    Die Erforschung von Bewässerung wird abgeschlossen, als nächstes kommt dann doch die letzte Runde von Bronzeverarbeitung.

    Cusco und Antawaylla sind am Wohnraum Limit angelangt. Beide Stätte haben nun 5 Einwohner. Antawaylla wächst trotzdem in 9 Runden. Cusco erst in 34, wobei der Siedler dort in 3 Runden einen Einwohner abziehen wird.

    Die Mali haben zudem unsere Freundschaftsanfrage angenommen. Aktuell sind wir also noch mit allen befreundet. Blick auf Ungarn zeigt jedoch dass diese Freundschaft nur noch 6 Runden hält, sein Gold ist ordentlich, er hat auch wirklich gute Luxusressourcen auf seiner Seite.

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    Nördlich kann ich diese Runde das Barbarenlager räumen.

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    In Chucuito stagniert das Wachstum, immerhin ist in 3 Runden das Monument fertig, die Trüffel schließen sich in 4 Runden alleine an und dann kann auch der Produktionsfokus wieder raus.

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    Im Süden läuft der Späher direkt in eine Sackgasse. Also die Bergkette ist tatsächlich extrem massiv.

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  6. #96
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    Runde 45 1/2

    Wir entdecken diese Runde zwei mal Eisen in der Nähe unseres Reiches. Einmal im dritten Ring bei Kitu Kara, einmal im dritten Ring bei Antawaylla. Um die Erschließung der Felder kommen wir wohl leider nicht drum herum, denn diese Runde bricht der erste Krieg aus.

    Die Ungarn unter Marchueff erklären den Maori unter Balkankönig den Krieg. Blick ins Maorische Reich zeigt nichts allzu gutes.
    Marchueff geht aktuell mit einem Militärwert von 339 ins Rennen und trifft auf nur noch 122 beim Maori. Außerdem ist er aktuell Suzerän in zwei Stadtstaaten: Antananarivo und Vilnius. Warum Balkankönig sich nicht um Antananarivo gekümmert hat, wo es doch genau mittig seines Reichs liegt, ist mir echt ein Rätsel. Natürlich ist das Gewusel dort unten ein ziemliches Paradies für Ungarn, obwohl er mit seinen eigenen Einheiten nicht vernünftig um die Bergkette kommt. Umso einfacher eigentlich die Stadtstaaten einzunehmen ohne dass er sich einmischen könnte...

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    Im Norden kümmern wir uns um den letzten Barb Krieger. Weg ist jetzt frei für den Siedler.

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    In Antawaylla wird eine Luxusressource angeschlossen, da wir aktuell Probleme mit der Zufriedenheit bekommen.

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    Forschung geht nun auf Mauern.

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  7. #97
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    Runde 45 2/2

    Es sind jetzt zudem alle Religionen vergeben.

    Die Mali mit dem Goldenen Pfau. Wirklich starke Religion durch den Glauben und die extra Nahrung.. VdG sowieso..

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    Der in Ungarn beheimatete Marchueffianer Orden bringt weitere Annehmlichkeiten, sowie Bonus auf Campus und Handelszentrum.

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    Der Alkoholismus geht bei den Maori um.
    Zu der Produktion auf Fischerboote, kommt weitere Produktion sowie Gold.

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  8. #98

  9. #99
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Das wird vermutlich schnell und blutig, marchueff macht da keine Gefangenen. Und dann runden Deine Städte sein Reich schön ab.
    Absolut, aktuell bin ich etwas ratlos was ich dagegen machen könnte. Die Stadtstaaten sind von mir zuweit entfernt, als dass ich sie einnehmen könnte, gleichzeitig auch in den Krieg gegen die Maori ziehen ist aufgrund der Freundschaft nicht möglich und was könnte ich aktuell schon groß ausrichten? Das einzige was ihn etwas ausbremsen wird, ist dass er dort beinahe ausschließlich Stadtstaateneinheiten nutzen kann, davon hatten Vilnius und Antananarivo aber auch wirklich viele. Seine eigenen Einheiten werden von der Bergkette ausgebremst, wobei hier auch die Frage ist ob er überhaupt welche bräuchte.

    Im anschließenden Krieg mit mir ständen mir dann direkt zwei Fronten gegenüber und die anfangs erhofften Berge, die mich als Inka etwas abschirmen sind auch nicht vorhanden.

    EDIT Auf seiten der Maori in den Krieg einsteigen, statt auf das unausweichliche zu warten wirkt für mich aktuell aber auch nach einer unlukrativen und beinahe dumme Idee. Wobei ich im Militärranking aktuell den zweiten Platz hinter Ungarn bekleide. Jedoch trotzdem mit deutlichem Abstand. (Ranking kommt nächste Runde mal wieder)

  10. #100
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Was dem Ungarn richtig weh tun würde ist, wenn du einfach die Stadtstaaten einnimmt. Die haben ja keine eigenen Truppen mehr (bzw nur das, was sie nach den ausgeben Produziert haben) und wenn du sie einnimmt müssten ihre Truppen auch verschieden. Dafür musst du nichtmal Marc selbst den Krieg erklären.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  11. #101
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Was dem Ungarn richtig weh tun würde ist, wenn du einfach die Stadtstaaten einnimmt. Die haben ja keine eigenen Truppen mehr (bzw nur das, was sie nach den ausgeben Produziert haben) und wenn du sie einnimmt müssten ihre Truppen auch verschieden. Dafür musst du nichtmal Marc selbst den Krieg erklären.
    Wäre natürlich eine gute Möglichkeit, aber an Vilnius käme ich nur mit einer Einheit ran und müsste dort ggf. mit Galeeren über den kleinen See angreifen (die ich aber aktuell nicht bauen kann).. Mit nur einem Reiter gegen Vilnius.., wobei ich dort auch nicht gut Einheiten wechseln kann da die Stadt nur das Marmor Feld hat, welches auch noch durch einen Fluss geschützt ist und auch das Feld dahinter durch Berge blockiert ist..

    Marc hat zudem Amani nach Palenque versetzt. Er hat also in ziemlich naher Zukunft weitere Einheiten. Mit aktuell +16 Gold die Runde, dauert es sicher nicht allzu lange. Damit wäre Palenque am meisten ungeschützt, da auch vom Gelände am besten zugänglich, aber auch sau weit weg.

    Bei Antananarivo wären die Chancen zwar hervorragend wenn ich offene Grenzen mit den Maori vereinbare, jedoch scheint Ungarn dort aktuell der maorischen Stadt gut zuzusetzen. Bis ich dort bin (Reiter braucht noch 2 Runden im Bau, plus weitere Einheiten, plus Wegzeit endete einerseits die Freundschaft mit Ungarn (glaube aktuell noch 5 Runden) und Marc könnte den Stadtstaat sobald er dort flippt einfach wieder befreien, da er bis dahin sicher noch Einheiten aus Vilnius und Einheiten aus Palenque hat.

    Ich glaube das meiste Militär hatte aktuell Vilnius, wirklich anderes produzieren war durch die vielen Berge im ersten Ring ja auch dort nicht drin. Palenque war glaube ziemlich leer, statt meinen südlichen Späher durch die Bergkette zu ziehen, wandere ich erst einmal wieder nördlich um etwas Sichtbarkeit zu erhalten. Als ich dort lang bin hatte Marc glaube nur die Einheiten von Vilnius ausgehoben, ich nehme stark an die von Antananarivo mittlerweile auch.

    Sollte Marc eine erneute Freundschaft in 5 Runden annehmen, hätte er nicht viel Handlungsspielraum sollte ich gegen die Stadtstaaten gehen. Hält sich der Maori so lange wäre die Einnahme der Stadtstaaten wohl das beste.. Danke für die Idee!

  12. #102
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Wenn er die stadt zurück holt muss er aber erstmal Wieder das Gold haben. Oder du reißt die stadt einfach ab

    Allerdings hast du mit den anderen Punkten recht.
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  13. #103
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    Abreißen wäre natürlich auch eine Option. Bin erst mal gespannt auf die nächste Runde. Sollte die erste maorische Stadt bereits fallen und sich am ungarischen Militärwert nichts ändern wird es umso riskanter auf die Stadtstaaten zu gehen aber auch umso notwendiger..

    Hält der Maori 5 Runden durch und Marc nimmt eine erneute Freundschaft an, werde ich es in jedem Fall riskieren, ansonsten wäre es ziemliches Harakiri..

    Oder aber, sollte der Maori noch stehen könnte auch Hilfe gegen Ungarn möglich sein. Zusammen haben wir in etwa den Militärwert von Ungarn, wobei der dort ja "nur" die Stadtstaaten Einheiten hat. Dafür müsste ich an der Grenze östlich deutlich stärker aufpassen und bräuchte dort zumindestens Mauern.. und ein paar mehr Einheiten.

    Schwierig, mal sehen was die nächsten Runden für eine Erkenntnis bringen. Möglicherweise ist der Maori in 5 Runden auch bereits Geschichte und mir bleibt nicht anderes über als Defensive.

  14. #104
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    Dann schauen wir mal in Runde 46.

    Als erstes die Benachrichtigung, dass der Vulkan im Norden erneut ausgebrochen ist. Die Felder sind wirklich traumhaft.
    Scheinbar hat es beim Ausbruch jedoch auch eine Einheit dort oben erwischt.

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    Die Mali senden uns eine Botschaft. Ein Verzicht auf die Verlängerung mit der Freundschaft mit Ungarn würde uns hier deutlich mehr bringen als den Mali.
    Abgesehen davon dass die Wüstenstädte weniger reizvoll sein sollten für Marchueff, hat CRoy dort VdG. Außerdem liege ich näher an dem Stadtstaaten Sammelsorium und bin schön eingezingelt sollten die Maori fallen.

    Ich werde hier also die Freundschaft mit Ungarn nicht verlängern (wenn ich denn überhaupt könnte) und hoffe dass eine Verteidigung mit den Mali mich östlich absichert wenn es zum Krieg kommt.

    In 2 Runden wäre ich auf das Trüffel Feld gewachsen. Darauf möchte ich aktuell nicht warten, da CRoys Siedler in 2 Runden siedelt und er das Feld möglicherweise direkt kauft. Hier habe ich also 45 Gold investiert.

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    Ich investiere zudem einen Gesandten in Kabul um extra Produktion für Einheiten in der Hauptstadt zu bekommen. Die Gebirgswand ist wirklich extrem. Scheinbar gibt es dort auch nur die Möglichkeit über Kabul durchzukommen. Marc kann also wirklich aktuell nur Stadtstaateneinheiten nutzen.

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    Für die erste Stadt der Maori hat es aber leider gereicht..

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  15. #105
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    Runde 46 2/2

    Das Ranking zeigt eindeutig dass es wirklich Zeit wird für den ersten Campus.

    Beim Militär bin ich an zweiter Stelle, aber Marc ist dort diese Runde noch einmal explodiert. Da er laut Stadtstaatenübersicht aktuell nur Suzerän in Vilnius und Antananarivo ist hat er wohl dort Einheiten ausgehoben. Sein Gold ist auch deutlich gesunken auf unter 50.

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    Bei den Punkten zeigt sich wie riesig Marchueffs Reich aktuell ist. Ansonsten liege ich auch hier recht mittig.

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