Herzlich Willkommen Sim 😉
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Wie erwartet hat Ungarn seine Reiter zur schwarzen Armee modernisiert, jetzt wird es hart, Das heisst auch, wenn ich nicht angegriffen hätte, hätte ich jetzt spätestens die Ungarn an der Backe. In der Diploanzeige sehe ich übrigens bei den Ungarn keinen weiteren Mitspieler, der entdeckt wurde. Scheinbar bin ich jetzt mit den Ungarn alleine auf dem Kontinent ? und brauche nicht auf Schützenhilfe zu hoffen. Leider sind die ungarischen Einheiten momentan nicht in Reichweite, immerhin kann ich bei den ehemaligen Söldnertruppen der Ungarn einen Schwertkämpfer ausschalten. Zudem taucht ein weiterer Missionar der Ungarn bei Kirina auf, weshalb ich meinen Missionar in diese Richtung schicke.
Timbuktu und Kirina sowie Kumbi Saleh bauen Einheiten ( 2 x Schwert und 1 x Speerkämpfer ), Tadmekka die Stadtmauer und Niani den Campus fertig.
Beim Ranking weiterhin gleichauf mit Nighty. Aber ich denke das wird sich in absehbarer Zeit ändern
Momentan ist Krieg und keiner geht hin, ich denke aber Ungarn sammelt momentan seine Kräfte. Immerhin kann ich in 3 Runden Armbrustschützen modernisieren, diese sollten mit VDG schon weh tun. Dank guter finanzieller Lage und der Ungarischen Übermacht werde ich diese wohl ohne Rabattkarte upgraden. Meine Städte bauen Einheiten, mal sehen wann die Ungarn offensiv werden.
Ein ähnliches Bild im Osten, Ungarn hat inzwischen Armbrüste an der Grenze, ich ziehe mich erstmal etwas zurück. Ansonsten auch hier Einheiten und Stadtmauer im Bau
Die Ausbreitung der Religionen in der Übersicht, die blauen Flecken in meinem Land müsssen noch beseitigt werden
Bei den Punkten auf dem 3ten Platz
Und die Rankings
Hmm, die Renner könnten Kumbi Saleh ziemlich zusetzen mit dem Turm. Und Armbrüste sind teuer in der Aufrüstung, vor allem ohne Rabattkarte.
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Wie Slowcar schon erwähnt hat, ziehen beide Schw. Armeen plus Armbrust Richtung Kumbi, gehen aber erstmal den Bogenschützen an, der letztlich auch erledigt wird. Im Gegenschlag kann ich eine Schwarze Armee ausschalten. Nachschub wird aber schon produziert, nächste Runde wird ein weiterer Schwertkämpfer fertig.
Aus dem Westen kommen ebenfalls 2 Schwarze angeritten, scheinbar wollen sie ins Kernland vorstoßen. Ich stationiere um Kirina und südlich von Timbuktu Truppen, um diese abfangen zu können. Zudem produzieren die Städte je einen Bogen, einen Speerkämpfer und einen Schwertkämpfer als Nachschub.
Bei den Rankings eher unteres Mittelfeld
Die schwarze Armee hat leider mit der Hilfe der Armbrust meinen 2 fach-beförderten Schwertkämpfer erwischt. Allerdings kann ich die Einheit ebenfalls ausschalten, und zudem die Armbrust in den roten Bereich schiessen. Der Speerkämpfer kann befördert werden, er bekommt + 10 gegen Nahkämpfer.
Die Stadt baut einen weiteren Speerkämpfer, zudem kann ich nächste Runde Armbrüste bauen befördern. Leider ( Slow hat es ja angekündigt ) kostet das Upgrad inzwischen 165
Tadmekka baut an der Stadtmauer, der Handwerker wird nächste Runde die Schafweide bauen.
Im Osten rücken die Renner vor, ausserdem kommen südlich weiter Armbrustschützen an. Ich riskiere einen Angriff mit dem Bogen mit mäßigem Erfolg. Im Norden stehen die Einheiten bereit, leider kommt ein Barbarenschwertkämpfer, wahrscheinlich vom Kampflärm angezogen, um die Ecke. Der hätte mal lieber nach Ungarn gehen sollen, scheinbar wird er von den goldenen Malistädten angezogen.
Abschliessend noch die Punkte
Südlich von Kirina wird es interessant, es kommen 2 Armbrüste, 1 Ritter, schwarze Armee und ein Bogenschütze an. Da rollt ein bisschen was an Einheiten an.
Die zwei Reiter der Ungarn geraten ins Kreuzfeuer, ich kann einen Reiter vernichten, der zweite überlebt haarscharf. Natürlich habe ich vorher eine Armbrust befördert, was die Fernkampfstärke der Städte erhöht hat. Das hat sich dann spürbar auf den ausgeteilten Schaden ausgewirkt.
Bei Tadmekka steht die modernisierte Armbrust, nächste Runde kann ich diese befördern und anschliessend einsetzen. Allerdings werde ich die Armbrust vor der Beförderung nach Kumbi verlegen, um dort etwas mehr Fernkampstärke bieten zu können. Zudem haben Armbrust und Schwertkämpfer einiges an Schaden eingesteckt.
Niani baut dann auch sofort eine weitere Armbrust, um die Verteidigung aufrecht erhalten zu können.
Bei der Forschung gehe ich auf Steigbügel, evtl. bekommen wir ja doch noch die UU zu Gesicht.
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Achtung Spoiler:
Marc umkreist Kirina, noch keine akute Gefahr. Allerdings wird die Stadtmauer nächste Runde wohl stark geschwächt werden . Leider wird ein Bogenschütze und Schwertkämpfer vernichtet, im Gegenzug wird der Ritter angegangen und die Schwarze Armee vernichtet. Zudem kann ich nächste Runde den Bogen in Kirina zur Armbrust modernisieren.
Niani baut in 7 R die Armbrust, Timbuktu stellt nächste Runde den Schwertkämpfer fertig.
Rückzug bei Kumbi, nächste Runde kann die Armbrust in die Stadt gezogen und befördert werden. Zudem wird in 3 Runden der Speerkämpfer gebaut. Bei Tadmekka wird Marcs Religion vertrieben, nächste Runde wird die Stadt zu unserer Religion bekehrt.
Hälst Dich bislang sehr gut!
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Langam macht Marc ernst Kirina wird belagert. Ausserdem habe ich momentan das Dilemma, Armbrüste modernisieren und Bogenschützen befördern zu können, aber gleichzeitig sollte ich auch Schaden machen Im restlichen Land wird gerüstet, Kirina ist der Brennpunkt. Leider kann ich vor Beförderungen und Modernisierungen den Ritter noch nicht rausnehmen. Wird eng für die Stadt. Aber das irgendwann der Durchbruch kommt war ja irgendwo auch abzusehen
Ich bekomme die Inspiration für Aufklärung
Schön langsam schlägt die pure größe Ungarns zu buche, ich kann natürlich auch produktionstechnisch nicht mithalten. Kirina wurde überrannt, zum Glück habe ich den Bogen in der Stadt nicht modernisiert, sonst hätte ich das Geld in den Sand gesetzt. Ich sammle meine Truppen bei Niani, um einen Verteidigungsring zu bilden. Zudem ziehe ich den Speerkämpfer von Kumbi nach. Zusammen mir dem Großen General versuche ich, die Ungarn so gut es geht aufzuhalten
Ungarn ist einfach erdrückend stark, da geht einem einfach irgendwann die Puste aus. Niani wurde eingenommen, in den Städten Richtung Ungarn herrschen Unruhen, die Bürger haben Angst und wollen sich verständlicherweise den Ungarn anschliessen, bevor sie von der ungarischen schwarzen Armee niedergemetzelt werden. Ich leiste noch ein bisschen Widerstand, der ungarische Schwertkämpfer bei Kumbi wird fast getötet.
Bei Timbuktu ziehe ich mich mit dem Schwertkämpfer in die Stadt zurück, mit jetzt 41 Stärke sollte die Stadt noch etwas stand halten können. Gao wird demnächst belagert und wahrscheinlich in 1 - 2 Runden fallen. Im Süden muss Ungarn nichts mehr investieren, die Städte werden so oder so an ungarn fallen.
Das ich hier keine Chance mehr habe wahr mir klar, meine Hoffnung war, einen weiteren Mitpieler zu finden und ein 2 vs. 1 zu versuchen. Leider sind die anderen beiden Mitspieler scheinbar auf einem anderen Kontinent, also war diese Hoffnung umsonst. Ich denke, das Spiel ist im Grunde seit der Eroberung der Maori und dem schnellen Durchmarsch bei den Inkas entschieden.
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